Mal wieder Dolomitenrunde

Ok, habe die Variante von Zwischenwasser direkt Richtung Heilig Kreuz wieder verworfen und bin wieder bei Deinem ersten Vorschlag. Unterkünfte (Heiligkreuz, Bindelweghütte und Rif. Averau) konnte ich auch schon reservieren. Folgende Fragen hätte ich noch:
- Wir würden in St. Vigil starten (Kronplatz am Anreisetag) und dort auch nächtigen. Gibt es dort Empfehlung, wo wir das Auto während der Tour stehen lassen können (neben dem o.s. Vorschlag Zwischenwasser)?
- Um nicht zu früh am Tag auf dem Bindelweg zu sein, welche Auffahrt zur Pralongia wäre alternativ zur Piz Soregabahn zu empfehlen? Oder doch besser Trailabfahrt nach Canazei (welche?)
- Seilbahn Col dei Baldi (per Bahn): lohnt es sich, diese zweimal zu benutzen und einen Alleghetrail mitzunehmen? Welcher wäre Empfehlenswert (bis S2)

Vielen Dank im Voraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann... auf ein Neues :))
Man könnte glaub ich Richtung des Wasserspiel- respektive Sportplatzes "Ciamaur" etwas außerhalb des Ortes Ri. Pederü gut und kostenfrei parken (ich steh immer auf dem Parkplatz des Hotels eines Freundes, deswegen keine klarere Aussage dazu).
Zur Pralongia hoch gibt es 2 schöne Auffahrten. Die am meisten gewählte startet unmittelbar am Parkplatz der Piz Sorega-Bahn (linkshaltend und dann am Rifugio Soreghes vorbei) und mündet oben am Kamm etwas unterhalb des Pralongia-"Gipfels", die zweite zieht von Armentarola über die Störeswiesen hoch zum kleinen Störes-Gipfel (Verlängerung des Pralongiakamms) und kommt dann von etwas oberhalb zur Pralongia runter. Beide sehr schön, wobei die erste Variante etwas aussichtsreicher (aber noch sonnenexponierter) und evtl. auch ein wenig einfacher ist....
Trail nach Canazei: mehrere Varianten möglich => a) Bikepark b) ab dem Straßenwärterhäuschen in der Kehre unterhalb des Albergo Pordoi auf den Trail (neu hergerichtet und mittlerweile etwas besser fahrbar als früher) runter zum Pian Schiavaneis. Dort den Parkplatz und Paßstraße geradeaus in die Schotterpiste (Schranke) queren und dann linkshaltend entlang des Rio Antermont bis Lupo Bianco. Am Ende des Parkplatzes 3-4 Treppen abwärts und weiter dem Trail folgen, der bald in eine Schotterpiste mündet c) Ab Pian Schiavaneis ca. 1 km auf Teer nach oben kurbeln, dann in der Linkskehre links weg und zur Valentiniauffahrt rüberfahren. Diese (teilw. sehr steil) hoch zur Hütte und rüber zum Col Rodella (Bergstation Rodellabahn) und dann den 530er nach Campitello runter (teilw. anspruchsvoll und durchgehend sehr steil)
Col dei Baldi: auf jeden Fall!!! Der Standardtrail ist derjenige über den verlassenen Weiler Fernazza bis zur vor Coi und dann runter, der noch etwas schwierigere geht direkt am Fertazzagipfel via Lagusello nach Caprile runter - beide Prädikat absolute Klasse und sehr lohnenswert!!!
 
Servus dede,

ich drängel mich da mal mit rein, da wir auf unserer geplanten Dolomitentour auch über Pralongia fahren wollen.

Die "meistgenutzte" Auffahrt ist für mich nicht ganz klar:
Vom Parkplatz Sorega-Bahn links den Weg 22 ganz hoch und dann noch ein kurzes Stück den 23er zur Pralongia.

Oder den 22er nur ein kurzes Stück, dann rechts in den 21er abbiegen, hoch bis zur Bergstation der Sorega-Bahn und dann über 21A und 23 zur Pralongia?
Wegenummern hab ich aus der Tabacco Nr. 07.

Die zweite Auffahrt hab ich gefunden, das ist Weg24A, der dann in den 24er zur Pralongia mündet.
 
Exakt, ist die Schotterpiste 22 und dann den 23er entlang des Kamms. Einzige Möglichkeit sich dort zu verfahren ist direkt am Rifugio Soreghes, da meines Wissens nach der Wegweiser geradeaus durch die Wiese auf den alten Wanderweg zeigt. Per Bike muß man allerdings einfach weiter der Schotterpiste (erst ne Rechtskurve, danach geht's ziemlich zielstrebig dem Kamm entgegen) folgen...
Direkt zur Soregabahn hochfahren würde ich nicht, das ist größtenteils entlang der Skipiste und zu steil bzw. teilw. übler Untergrund
Die zweite geht zu Beginn aber auf dem 18er (fast flache Schotterpiste) bis zum Abzweig der 24 und mündet dann erst in den 24a (oder soagr b, so genau hab ich das grad nicht im Kopf)
 
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Servus dede,

Danke für die Beschreibung, ich habs jetzt über 22/23 geplant.

Du hast hier schonmal den 520er Trail nach Moena erwähnt, das ist der in der Karte als Wanderweg 520 eingezeichnete, oder?

Von Predazzo mit der Bahn zum Passo Feudo hoch: die 2. Sektion ist scheinbar ein Sessellift, nimmt der auch Biker mit oder muß vom Rif. Gardone dann hochgetreten werden?

Was wäre denn eine empfehlenswerte Abfahrt vom Passo Feudo Richtung Obereggen?
 
520er dürfte in den Karten auch so eingezeichnet sein. Gibt 2 Möglichkeiten ihn (von oben sprich vom Karerpaß aus kommend) anzufahren: a) einfach die Paßstraße runterrollen bis zum Abzweig oder b) die klassische Forstwegabfahrt (519er) nehmen und dann nach etwa 2 km links rüberqueren. Allerdings übersieht man den Abzweig gerne....

Predazzo/Feudo sind in der Tat 2 Sektionen, wobei man beide nutzt (Umsteigen natürlich nötig). Dort (zumindest den allerobersten Teil) raufzustrampeln ist wegen der Steilheit der Skipiste faktisch unmöglich....

Feudo/Obereggen: die einfachste Art ist natürlich die breite Piste direkt runter (für die meisten Transalpler die Standard-Uphillstrecke). Etwas spannender wird's hiermit: kurz nach dem Sattel rechts leicht hoch zur Mayrlalm (glaub ist der 23er) und nach der Alm über den 18er runter zum Epircher Lahner. Weiter auf den 11er und 10er Trails bis kurz unterhalb von Obereggen.... Je nachdem wie man dann weiter will ggf. die Speedstrecke vom Bewaller rüber zum Karersee nehmen (Templweg) und die teilw. anspruchsvollen aber traumhaften Trails 10a, 10 und 7 runter nach Welschnofen dranhängen
 
Kann Uli's Tourenplaner im Büro nicht öffnen, aber es müßte bis auf den Pezzi de Paru-Trail (den hat der Uli leider nicht im Planer) alles drin und nachvollziehbar sein. Einfach nach der Abfahrt von den 5 Torri runter bis zur Straßenmündung am Pian Cianzope (der Uli fährt da stattdessen bereits vor der Straßenmündung rechts durch die Murenabgangszone "Boa Cinque Torri"). Paßstraße Ri Cortina bis zu einer Linkskehre, in der von links der 406er mündet. Gegenüber (etwas versteckt hinter einer Leitplanke geht der kleine Trail weg, auf dem man zur Alm runter kommt).


Ok, denke, dass ich den Trail auf der Karte ausgemacht habe. Wenn wir voher Richtung Cian Zope abfahren, kann man das komplett auf dem 439 runter oder nur wie bei U.Stiancu ab etwa halber Höhe?
 
Sorry, da steht ja noch ne Antwort aus:
der 439er war im oberen Teil vor langer Zeit mal zienlich abgerutscht wegen des großen Erdrutsches der "Boa 5 Torri". Wenn du von oben kommst würde ich folgendermaßen abfahren: Am Rifugio Scoiattoli den Weg nehmen, der durch die hergerichteten Laufgräben führt (anfangs muß man im Freilichtmuseum schieben) bis man auf die Straße unterhalb der 5 Torri stößt. Diese dann runter bis in die große Rechtskehre ("Landries") und dort auf einen etwas ruppigen Wanderweg runter zum Sesselliftparkplatz Bai de Dones. Gleich wieder rechts ab auf den 424er und am kleinen Tümpel vorbei bis Cian Zope trailen.
 
Hallo,
eine Frage an die Dolomitenexperten, ich habe hier eine kleine Dolomitenrunde, wie kann man diese Runde noch verbessern, z.B. mit mehr Lifteinsatz und mehr Trails, bzw. Highlights was man gefahren sein muss, die Trails dürfen auch S3 mit kurzen Abschnitten S4 sein, die Route kann auch geändert werden wenn es sinnvoller ist dürfte ruhig Traillastige ggf. auch Liftlastiger sein. Vielen Dank im Voraus.
Dolomitenrunde
Tag 1: Start St. Andrä, Hasl, St. Magdalena, Geisler Alm, Adolf Munkelweg, Raschötzhütte,
Tag 2: Raschotzhütte, Raschötzspitze, St. Ulrich Weg Nr. 3, Bahn zur Tierser Alp, Weg 7 a, Plattkofelhütte, Tierser Alp
Tag 3: Tierser Alpl, Knüppelweg, Tiers, St. Zyprian hochg zum Niegerjoch, Weg 1 A,Karrerpass, Moena, Weg 519, 520, Canazei, Bindelweghütte
Tag 4: Bindelweghütte, bis Caprile, Wanderweg nach Alleghe, Bahn, Pescul, Rif. Averau
Tag 5: Avereauhütte, bis Cortina, Bahn, Misurina, Cadinirunde
Tag 6: Misurina, Schluderbach, Senneshütte, Pederü, St. Vigil, Heiligkreuzschutzhaus
Tag 7: Heiligkreuz, St. Kassian, Piz Surega, La Villa und Badia Juel Joch, Kreuzjoch, Madalges Alm, Schlüterhütte
Tag 8: Schlüterhütte, Peitlerscharte, Göma Joch, Peitlerkofel, Würzjoch, Maurerberghütte, Lüsner Joch, Astjoch, Kreuzstöckel, Lüsen, St. Andrä

Johannes
 
Dann hoffe ich, dass bis September der Knüppelsteig wieder offen ist. Hat jemand noch Verbesserungsmöglichkeiten der Runde? Vielleicht kann man noch ein paar Seilbahnen einbauen und ein paar super Trails dazufügen?

Gruß Johannes
 
Dann hoffe ich, dass bis September der Knüppelsteig wieder offen ist. Hat jemand noch Verbesserungsmöglichkeiten der Runde? Vielleicht kann man noch ein paar Seilbahnen einbauen und ein paar super Trails dazufügen?

Gruß Johannes

Da wird wohl nicht´s draus. Nach Auskunft der Tierser Alp wird der Steig während des ganzen Jahres wegen Reparaturarbeiten unter der Woche gesperrt sein. Am Wochenende ist er angeblich befahrbar, weil dann nicht gearbeitet wird.
 
In so einem Fall denke ich, dass man auch während der Woche durchkommt, halt mal nett die Bauarbeiter dort fragen (glaub irgendwo hab ich sowas gelesen, locals)
Ich glaub es werden die Brücken unten in der Schlucht erneuert ...
 
Hab nochmal bei Touristenbüro in Tiers nachgefragt, hier die Antwort:

Der Knüppelsteig ist voraussichtlich auch heuer den ganzen Sommer über geschlossen, mit Ausnahme 2 Wochen im August (11.08.-26.08.2012).
Es heißt, die Arbeiten Enden mit Herbst (allerdings hatten wir letztes Jahr die selbe Meldung bekommen) Wir gehen davon aus, dass die Arbeiten heuer abgeschlossen werden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen
Sarah Mair
Tourismusverein Tiers am Rosengarten


Ich hab keine Lust auf halben Weg Probleme zu bekommen und werde deshalb umplanen!
 
@Luk00r

Seid Ihr im letzten Jahr tragend den Knüppelsteig von der Tierseralp runter oder eine alternative Strecke? In einem anderen Thread hattest Du geschrieben, daß Ihr 1000m runtergetragen habt. Welches wäre denn eine fahrbare Alternative?

MfG

Robert
 
wir sind tragend runter, einen Weg nördlicher (Schaufele Steig, goßer Mist).
Es gibt aber auch einen Weg südwestlich, der Kollege, der im Juni war ist dann dort runter, soll besser gewesen sein als unsere Trageacktion letztes Jahr (evtl über Bärenfalle, ich seh auf der Karte nix andres)
Leider meldet er sich grad nicht, hatte ihn auch schon gefragt nach der anderen Auweichmöglichkeit.
 
Schäufelesteig kannst per Bike vergessen (s.o.);
Meines Wissens nach haben sie einen kleinen Weg angelegt um den Knüppelsteig zu umgehen während der Arbeiten, der größtenteils sogar mit dem Bike befahrbar sein soll (müßte man aber erst verifizieren, kenn ich nur vom Hörensagen aus nicht näher bestimmter Quelle)
Bärenfalle würde ich abraten, das ist nur für wirklich Hartgesottene mit ECHTER (!) Bergsteigererfahrung und keinesfalls mit rutschigen Bikeschuhen, da man dort im oberen Teil (der sog. Bärenfalle) eine extrem steile und unangenehm rutschige Schlucht (teilw. seilversichert) runtertragen muß. Im oberen Tschamintal wird's dann allerdings traumhaft schön.....
 
Tag 1: Start St. Andrä, Hasl, St. Magdalena, Geisler Alm, Adolf Munkelweg, Raschötzhütte,
Tag 2: Raschotzhütte, Raschötzspitze, St. Ulrich Weg Nr. 3, Bahn zur Tierser Alp, Weg 7 a, Plattkofelhütte, Tierser Alp
Tag 3: Tierser Alpl, Knüppelweg, Tiers, St. Zyprian hochg zum Niegerjoch, Weg 1 A,Karrerpass, Moena, Weg 519, 520, Canazei, Bindelweghütte
Tag 4: Bindelweghütte, bis Caprile, Wanderweg nach Alleghe, Bahn, Pescul, Rif. Averau
Tag 5: Avereauhütte, bis Cortina, Bahn, Misurina, Cadinirunde
Tag 6: Misurina, Schluderbach, Senneshütte, Pederü, St. Vigil, Heiligkreuzschutzhaus
Tag 7: Heiligkreuz, St. Kassian, Piz Surega, La Villa und Badia Juel Joch, Kreuzjoch, Madalges Alm, Schlüterhütte
Tag 8: Schlüterhütte, Peitlerscharte, Göma Joch, Peitlerkofel, Würzjoch, Maurerberghütte, Lüsner Joch, Astjoch, Kreuzstöckel, Lüsen, St. Andrä

Tag 1: Munkelweg ist fürs Biken verboten, da mußt du schieben
Tag 2: Bahn zur Seiseralm nehm ich an wolltst du schreiben, oder? Du kannst auf der Alm selbst ein bißchen Trailen, in dem du vom Hotel Sonne den Weg rüber zur Sanonhütte nimmst (aber viele Wanderer, ist demnach oft reines "Stop and Go")
Tag 4: (mind.) einen der Alleghetrails solltest du schon mitnehmen....
Tag 5: "bis Cortina" gibt's natürlich in verschiedensten Varianten - "Bahn" danach bezieht sich auf die Faloria nehm ich an?! Wenn du ganz hoch fährst zur Bergstation kannst du den Weg unterhalb der Marcoira rüber/runter zum Passo Tre Croci mitnehmen.
Tag 6: Wär's extrem heftig mag, der kann zur Forcella Popena hochschieben- tragen (ca. 45-60 Min) und sich am Val Popena versuchen (S2-S4).... Würde als kleinen "Nachtisch" am La Crusc noch den 13er Supertrail einbauen und ggf. mit dem letzten Lift wieder hoch zur Hütte fahren (der Trail ist an sich mindestens so schön wie sein "berühmter Bruder" nach St. Kassian, leider halt etwas kürzer) => Direkt an den 3 Kreuzen den klassischen 15er Trail Ri St. Kassian ansteuern, aber schon nach wengen Metern rechts ab auf den 13er. Nach etwa 200m trifft man auf eine Schotterpiste, an der etwa 10m links versetzt der Steig weiter bergab führt. Bei Gabelung im unteren Teil entweder links (geht etwas tiefer runter) oder rechts Ri Oies (ist wurzeliger) bis zum querenden Waldsteig zum Lech da Le, dem man rechts kurz steil und sehr wurzelig abwärts bis zum kleinen Seeauge folgt. Ab hier wurde der vormals unfahrbare Steig zu einem "Themenweg" für Kinder ausgebaut, so daß man den steilen Stich hoch zur Mittelstation/Rifugio Lee mittlerweile fahren kann. Ab Mittelstation dann entweder Sessellift hoch oder die 2-3 Rampen durchdrücken (ist an sich alles fahrbar, kostet aber richtig Kraft).....
Tag 7: ich nehm an du fährst per Gondel hoch zum Piz Sorega? Ein wenig trailiger wird's, wenn du statt der Sorega-Gondel die Piz La Illa Gondel nimmst. Oben dann erst bergab 2 kurze steile Stiche aufwärts bis zur Baita Fraina. Hier geht rechts der 23a ab, der unterhalb der Pre Ciablun auf die Schotterpiste führt. Hier links aufwärts und zur La Brancia. Von da ab stets dem Kamm folgen bis zur Pralongiahütte. Dann runter zum Incisajoch und weiter auf dem Trail geradeaus zum Campolongopaß. Kurz oberhalb geht rechts eine FS weg, die dich in die Nähe der Nigerhütte bringt. Oberhalb des Golfplatzes dann nochmal eine kurze Traileinlage (S0 Flowtrail) bis nach Arlara und weiter nach Corvara. Danach kannst evtl. noch die ganzen Grödnerjochtrails dranhängen (Auffahrt per Bahnkombination bis zum Paß möglich), kostet aber etwa 2 Std mehr.
Tag 8: Peitlerkofel? Ich kann mir kaum vorstellen, daß du zum Gipfel hoch willst, oder? Nach dem Gömajoch wären die logischen nächsten Etappenorte die Jausenstation Göma und die Alm Munt de Fornella.
Nach Lüsen runter gibt's auch Alternativen zur Straße und wenn ihr mehrere seid, dann findet sich ab St. Andrä für die Nicht-Autofahrer noch ein wunderschöner Trialabschluß bis nach Albeins runter.....
 
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@Luk00r

Seid Ihr im letzten Jahr tragend den Knüppelsteig von der Tierseralp runter oder eine alternative Strecke? In einem anderen Thread hattest Du geschrieben, daß Ihr 1000m runtergetragen habt. Welches wäre denn eine fahrbare Alternative?

MfG

Robert

Wir werden´s so machen, dass wir von St. Ulrich hoch zur Seiser-Alm und runter über die Wanderwege zu den Völser Weihern fahren. Von dort dann bis zum Karerpass und übernachten. Da uns dann ein Tag "fehlt" (Tierser-Alp, Schlern-Abfahrt bis zur Bindelhütte), bauen wir für den nächsten Tag den Passo San Niccolo ein und werden am Abend bei der Bindelhütte landen. Dann sind wir wieder im "Tritt".
 
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Kurzes Feedback: Sind seit gestern abend wieder zurück. Die Runde wie oben beschrieben war echt genial, landschaftlich und vom Fahrspaß absolut ein Traum.:D
Lediglich die Alleghetrails konnten wir wegen einem Unwetter (das uns schon zwischen Porta Vescovo und Passo Padon erwischt hat) am Donnerstag nicht fahren, (und sind zudem zu spät am Lift zum Rif. Averau gewesen --> 400hm extra hochschieben) Aber bei Gnocci al gorgonzola und geschmorten Rinderbacken in Rotweinsoße im echt genialen Rifugio war alles wieder vergessen.

Vielen Dank dede für die super Tipps!!:daumen:
 
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