02.07. 16:00 Les Houches
trail-uphill von bellevue bis kurz unterhalb col lachat, mit gewalt fast komplett fahrbar. ich schieb lieber gleich. wie ich sowas hasse... bei 5% wegen einer popligen nassen wurzel aus dem sattel zu müssen. Trails sind zum runterfahren da, punkt schluß aus.
der trail zum runterfahren beginnt dann auch sogleich, als kniffliger s3 mit vielen engen kurven und ausgesetzten stellen.
das panorama auf die ganzen eisriesen der umgebung wäre sicher gigantisch, leider sind mir davon heute nur 50 meter gegönnt.
nach etwa 150 hömes spaß beginnt das große leiden. der weg an sich wird zwar leichter, dafür wartet er mit so unglaublich vielen engen serpentinen auf, daß ich bald aus dem fluchen über das eigene unvermögen nicht mehr raus komme. die glitschigen wurzeln und absturzgefährdeten stellen tun ihr übriges, auch nicht das kleinste bißchen flow aufkommen zu lassen. ohne solide s4-technik im hinterrad versetzen und spaß dabei ist hier kein blumentopf zu gewinnen. ich versetze mein hinterrad auch über hundert mal, allerdings dabei immer mit ein bis zwei füßen auf dem boden
.
etwa 800 hömes später hat die quälerei ein ende und ich bin unten. die nächste boulangerie wird geplündert und ich lindere die seelischen qualen mit einem haufen süßer teilchen. das hilft!
heißer überlebenstip: nur nachmachen mit soliden s4-kenntnissen im stoppelhopsen, dann ist trailorgasmus garantiert. ansonsten besser einen andren weg vom voza suchen, es gibt bestimmt noch lohnende alternativen.
trail-uphill von bellevue bis kurz unterhalb col lachat, mit gewalt fast komplett fahrbar. ich schieb lieber gleich. wie ich sowas hasse... bei 5% wegen einer popligen nassen wurzel aus dem sattel zu müssen. Trails sind zum runterfahren da, punkt schluß aus.
der trail zum runterfahren beginnt dann auch sogleich, als kniffliger s3 mit vielen engen kurven und ausgesetzten stellen.
das panorama auf die ganzen eisriesen der umgebung wäre sicher gigantisch, leider sind mir davon heute nur 50 meter gegönnt.
nach etwa 150 hömes spaß beginnt das große leiden. der weg an sich wird zwar leichter, dafür wartet er mit so unglaublich vielen engen serpentinen auf, daß ich bald aus dem fluchen über das eigene unvermögen nicht mehr raus komme. die glitschigen wurzeln und absturzgefährdeten stellen tun ihr übriges, auch nicht das kleinste bißchen flow aufkommen zu lassen. ohne solide s4-technik im hinterrad versetzen und spaß dabei ist hier kein blumentopf zu gewinnen. ich versetze mein hinterrad auch über hundert mal, allerdings dabei immer mit ein bis zwei füßen auf dem boden

etwa 800 hömes später hat die quälerei ein ende und ich bin unten. die nächste boulangerie wird geplündert und ich lindere die seelischen qualen mit einem haufen süßer teilchen. das hilft!
heißer überlebenstip: nur nachmachen mit soliden s4-kenntnissen im stoppelhopsen, dann ist trailorgasmus garantiert. ansonsten besser einen andren weg vom voza suchen, es gibt bestimmt noch lohnende alternativen.
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