zwei wochen ausgeflogen, hier schon bilder von tag 3 - die chefin schert sich bei ihren alleinausflügen nicht so sehr ums bilderschiessen.
mein tag also, und der begann verzwickt. ich wollte auf einer wand nägel mit köpfen machen aber traf einen menschen mit einem brett vorm kopf. oder so... ;-)
wegen erdrutsch war mir die diretissima verwehrt, die mädels gingen von der inneren zur äusseren alm herumrauf, ich durfte 300 hm runterböllern, um um den berg rumrauf zu pedalieren. 600hm lastschrift quasi zu beginn.
damenpartie.
berg mit zwei gesichtern.
oben dann, nach eindeutig zuvielen höhenmetern, war ich gar. dank hopfenelixier schaffte ich die oben gar nicht so simple abfahrt zu alm, frau und tochter mit letzter müh.
der ox vis-a-vis geht noch nicht. schade.
die sandgrube drüben auch nicht.
erlösung!
zu ihrem glück war der bauerntoast reichhaltig genug, weil ich war sehr hungrig.
fortgesetzter trail, frau und kind sind schon vorgeeilt.
und dann hat mich ein wutwanderer, der sich als mitbesitzer ausgab, beim auto samt bike und kfz kennzeichen fotografiert und unfreundlich mitgeteilt, dass er den vorfall der behörde anzeigen werde. mal sehen, was rauskommt. ich bin dann noch zum bauern, dem der betreffende teil gehört, und dem wars ungefähr so wurscht, wie wenn in peking a radl umfallt. blöd war auch auch, dass wir wegehacklern (wegewarten) von der av-sektion, die gerade den letzten part vorm parkplatz bearbeiteten, noch ein kühles bier aus unserm womo spendierten (nur deswegen hat mich der wutbürger noch erwischt...)
grund genug allerdings, um den zweiten teil des urlaubs dort zu verbringen, wo man als biker willkommen ist.
angoschen lass ich mich zu hause, aber nicht im urlaub.