Light goes heavy

Es gibt so gut wie keine Pauschalbehauptung, der keine Ausnahmen entgegen zu stellen wären. Aber nochmal: Die Räder, die ich im Juli in den Zügen nach Genf und auf den Straßen Frankreichs gesehen habe, waren fast ausnahmslos viel schwerer bepackt als die von dir gezeigten.
 
Haha,
bin etwas mehr als halb so alt wie du aber trotzdem freue ich mich über jedes Kilo weniger wenn es bergauf geht. Am Bauch oder im Gepäck ist ja erstmal egal ;)

Radfahren ist eh schon dogmatisch genug, da muss man doch nicht auch noch das Gepäck so diskutieren, oder? Erinnert mich an UL, SUL, XUL aus dem Trekkingbereich.

Ich wunder mich aber auch manchmal was manche Reiseradler in Europa dabei haben. 4 Packtaschen, Rolle hinten, Lenkertasche.
 
Erinnert mich an UL, SUL, XUL aus dem Trekkingbereich.

... wobei XUL der Sache versehentlich geschadet hat, weil die teilweise schon bizarren Ideen leider nicht als lehrreiche Experimente diskutiert, sondern als Beweis für die generelle Unsinnigkeit von *UL gewertet wurden. Womit ich dir aber eigentlich ein bisschen widersprechen will: Ich finde Ausrüstungsdiskussionen immer wieder anregend. Wir müssen ja nicht alle derselben Meinung sein, doch bringt es mich durchaus voran, die Stimmigkeit der eigenen Vorstellungen im Austausch zu erproben. Meist wird meine eigene Ausrüstung dadurch übrigens leichter. ;-)
 
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... die ebike-seuche wird auch hier einzug halten und die klassischen reiseradler nicht unbedingt zum abspecken ermuntern. dann geht fön und entspanntes 'fahren' gleichermaßen.
 
... die ebike-seuche wird auch hier einzug halten und die klassischen reiseradler nicht unbedingt zum abspecken ermuntern. dann geht fön und entspanntes 'fahren' gleichermaßen.

... und das oben erwähnte AK47 vielleicht noch dazu. Dann dreht der Reiseradler zumindest auf dem Donauradweg den Spieß um und klaut den Einheimischen unter Androhung von Bleiregen den Strom. :) Aber ja... perspektivisch gebe ich dir Recht, was kleinere Touren in Westeuropa betrifft. Ich kenne sogar Leute, die das schon gemacht haben: bis Venedig mit E-Bike. Das finde ich persönlich zwar überhaupt nicht schlimm, doch gehört es für mich in ein anderes Universum. Fairnesshalber sollte man hinzufügen, dass die meisten ernsthaften Reiseradler ähnlich denken dürften.
 
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Das stört mich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Fahren und fahren lassen ;)

Es geht uns doch hier um entspannten (oder sportlichen) Genuss der Natur und des Radfahrens. Schubladendenken, Vorurteile und Ausgrenzung anderer Radfahrer finde ich einfach unangebracht.
Natürlich ärger ich mich wenn mich ein schnelles Ebike versägt aber das ist nicht das Problem des anderen Fahrers oder Fahrrads sondern besteht ja in meinem Kopf. Daran kann jeder selbst arbeiten.

Lasst uns einfach toleranter als Andere sein.
 
Gegen E-Bikes habe ich eigentlich nur etwas, wenn sie als schwere MTB-Enduros hier im Mittelgebirge die fehlenden Lifts überflüssig machen, - und ihre Gelegenheitsfahrer dann schwerstgepanzert die Forstwege mit 70 km/h 'runterbrettern. Das fördert nicht gerade die Versuche aller anderen, mit den Wanderern und Spaziergängern auszukommen.
 
@kommski : Nee, ist nicht unhöflich. War ja nur ein Seitenthema.

Gleichwohl gab es mir zu denken; denn ich fühlte mich plötzlich an die Komfortabelisierung des Autocampings seit den 50er Jahren erinnert. Da hast du ja heute längst das Gefühl, dass Flugzeug und Hotel an Luxus überboten werden sollen.
 
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Wenn wir mal die Radtouristen beiseite lassen, dann gibt's da ja auch diejenigen, die seit Jahren auf dem Fahrrad zu Hause sind. Die schleppen natürlich so einiges mit.
Ich war das auch mal - zwar nur vier Monate - aber immerhin. Aufgrund glücklicher Überlegungen hab ich da auf Gepäcktaschen verzichtet (ich wollte in der Zeit auch wandern gehen, also brauchte ich einen Rucksack und ein Rucksack u n d Taschen schien mir dann doch etwas übertrieben). Also radelte ich dann ziemlich leicht (40l Rucksack auf dem Gepäckträger, Schlafsack am Lenker, Ausgehjeans und -hemd im Gepäck, ebenfalls ein kompletter Trangia, eine schwere ExpedDownMat [herrlich bequem] und ein nicht sturmfestes Zelt) durch Patagonien, die argentinische Steppe und Ausläufer der Atacama-Wüste und bin natürlich auch den Spediteuren begegnet. Lustiger Weise hab ich mein relativ leichtes Gepäck mit einem Hardtail mit 26*2.3" Reifen und Federgabel über die Schotterpisten gegondelt, während die Spediteure meist auf 622-35 rumgeeiert sind. Obwohl sie Platten hatten und die Befestigungen an ihren Taschen reihenweise kollabiert sind, haben sie mich vor einsamen Etappen gewarnt, die ich mit meinem Minigepäck nie überstehen könne.

Angst scheint mir wirklich ein sehr limitierender Faktor zu sein.
 
@olev : Für mich lautet ja die grundsätzliche Überlegung, dass ich für unterschiedliche Touren auch unterschiedliche Räder habe. Geht es bspw. entscheidend um technische Trails, bikepacke ich mit dem MTB. Andernfalls habe ich nun das Reiserad.

Die Gepäcklösung unterscheidet sich dabei auch: UL-Rucksack und kleine Rahmentaschen vs. Ortlieb an Gepäckträgern. Was aber an Grundausrüstung in diese Taschen 'reinkommt, unterscheidet sich eben nicht... es kommen allenfalls ein paar Sachen beim Reiserad hinzu. Denn eine wirklich alpentaugliche UL-Ausdrüstung für das Bikepacking deckt ja eine ganze Menge Szenarien ab. Im Prinzip ist meine Bikepackingausrüstung ja nur ein bisschen spartanisch - aber nicht eigentlich einschränkend, was die Dauer einer Tour und die Witterung anbelangt. Klar, gibt es da Grenzen. Sie betreffen m.E. aber vor allem die Wahl des Schlafsacks und evtl. die Bandbreite der mitgeführten Ersatzteile... Extremvorhaben natürlich ausgenommen.

Am MTB habe ich aus diversen Gründen zwar weder Gepäckträger noch größere Rahmentaschen/Seatbags im US-Stil. Ein Gepäckträger ließe sich allerdings für eine Reise wie deine eigene nachrüsten, zum Beispiel so: http://www.rosebikes.de/artikel/thu...r/aid:641888?gclid=CMPtlqKG1sgCFSIOwwodHlQJMQ

Die Sache mit den Reifen finde ich ebenfalls spannend. Sollte ich (was unwahrscheinlich ist) etwa den Jakobsweg fahren wollen, würde ich wegen der technisch eher langweiligen Strecke wohl das Reiserad wählen und mit Smart Sams in 1.75" ausrüsten... speziell diese aber nur, weil sie hier herumliegen. Für vorwiegend straßen- und kieswegorientierte Touren habe ich derzeit Almotions von Schwalbe montiert. Auf dem MTB-Tourer sind es Nobby Nics. Dass man mit all diesen Reifen streckenweise unter- oder überdimensioniert fährt, liegt halt in der Natur längerer Reisen. Allerdings scheinen manche Reiseradler überhaupt nur solche Reifen in Erwägung zu ziehen, in deren Namen auch artig 'Marathon' vorkommt.

Indes wird die Reifendiskussion in den Reiseradforen ja dadurch verkompliziert, dass viele ihre Räder im Alltag durch die Scherbenmeere der Innenstädte bewegen. Pannenschutzerfahrungen, die auch darauf beruhen, lassen am Ende so ziemlich gar keine Reifen toll aussehen. Da geht man dann auf Nummer Sicher und wählt Marathon Mondial oder Plus - für die Fahrt nach Portugal sicherlich eine Bremse erster Wahl.
 
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Habe zwar immer noch so meine Probleme mit dem roten Faden hier, aber...
Ich denke irgendwie die ganze Zeit an "SUVs" (Sport Utility Vehicle). Die Dinger sind ja irgendwo auch nirgends so richtig zu Hause, aber überall ein bisschen. Ähnlich wie wir unsere Räder gestalten finde ich (in Annahme von nur einem Fahrrad für alle Touren). Ein bisschen voll bepackter Kombi ("Ecken vollstopf"), ein bisschen Limousine (Lenkeraufsatz, Brookssattel) und ein bisschen Geländewagen (Reifen, Gabel, Gepäckanbringung).
Und bitte nicht lynchen, weil ich in einem Fahrradforum von etwas 4-rädrig-Motorisiertem rede...
 
... in Annahme von nur einem Fahrrad für alle Touren...

Aus dieser Annahme könnte man ja zwei höchst unterschiedliche Fragen ableiten: a) Wo werde ich voraussichtlich fahren? b) Wo kann man so überall fahren? Die zweite Frage scheint bei der Konzeption teurer Reiseräder fast immer im Vordergrund zu stehen.

P.S. @Yeti666 Es reagieren immerhin nicht alle Reiseradler allergisch auf die Vorstellung, es mit leichteren Teilen zu versuchen. Hier findet man eine Diskussion, die bereits 2008 zum Thema stattfand: http://globike.net/showflat/Number/470358/page/1
 
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Ich war jetzt grad biken und hab dabei etwas nachgedacht und mich erinnert. Was mir in den Sinn gekimmen ist: Viele Reiseradler, denen ich begegnet bin, fahren sonst eben gerade n i c h t Rad, zumindest machen sie keine Overnighter-Spässe etc. Ich hab in Südamerika und in Island Vollbepackte getroffen, die sich ihre erste Ausrüstung gekauft haben und die direkt im Ernst ausprobiert haben. So hab ich tatsächlich einem Paar in Patagonien geholfen, ihren Benzinkocher und ihren Wasserfilter aus der Originalverpackung zu friemeln und dann in Gang zubringen ;-)
Auf Island hab ich mehrere Radler angetroffen, die es eine gute Idee fanden, ihre erste Tour auf dieser Insel zu machen. (Nb: Ich hab meine erste Trekkingtour auch in Schottland gemacht; es war ein Desaster :-D)
Solche Leute haben dann natürlich keine Ahnung und sind darum schnell Opfer von 'Fachzeitschriften', Foren und Verkäufern. Ich hab mal im Outdoorbereich verkauft; da funktionierte für alle Touren nördlich des 40. Breitegrades und für Höhen über 1500m nur Hilleberg und Dreilagen GoreTex, ein Benzinkocher muss es schon sein, man weiss ja nie und die Transportbox für die Banane ist überlebenswichtig :-D
Oder lest mal die Radreisetipps in normalen Reiseführern. Brrr.
Wenn man keine Ahnung hat, glaubt man das.

Somit könnte man dem allem einen roten Faden geben: Wir müssen Aufklärungsarbeit leisten ;-)
 
Leute, ich lad euch ein!

Wir können uns nächsten Sommer mal bei mir mal an's Weserufer flätzen und uns die Radler ansehen, die ganze vier, fünf Tage auf dem Weserradweg unterwegs sind. Ich spendier ein, zwei Kisten Bier.

Ich garantiere euch, das wird ein großer Spaß! :D
 
Roten Faden weiter such…

Ich denke man muss vorweg zwischen dem „Donau-Reiseradler“ (der lässt sich sicher auch noch weiter differenzieren…) und dem Weltumradler an dem sich Ersterer nun mal orientieren (muss/sollte, wie auch immer der Verkäufer das nennt) wird, unterscheiden.

Ich wollte eigentlich schreiben, die Reiseradler sollten sich etwas an den Ideen, bzw. der (UL-)Experimentierfreude der Bikepacker orientieren. Aber ich denke, beziehungsweise habe es in genug Berichten auch gelesen/ mitbekommen, dass sie es auf langen Touren >10.000km oft zwangsläufig müssen. Da „löst sich“ eben auch mal ein trangia „auf“… Also evtl. gleich mehr Ausrüstung, stabilere und schwere Ausrüstung mitnehmen? Ergo mehr Gewicht?

Zudem denke ich, sollte man auch bedenken, dass es immer noch die Reiseradler gibt die wirklich, im weitesten, eine Sommer und eine Winterausrüstung mitschleppen. Ohne Postdeponierung…

Auch ein Zelt werde ich um einiges größer, ergo schwerer wählen, wenn ich wirklich ein Jahr oder länger da drin wohne(!). Töpfe zum richtig kochen haben auch was. Und mehr als 1 T-Shirt und 1-Hose haben bei 365 Tagen im Jahr und alle 4 Tage Waschen auch was…

Aber ja dieses (teils) dogmatische Abschotten in beide Richtungen/ beider Lager steht in meinen Augen auch nur dem Spaß und neuen Ideen und Erfahrungen im Weg.
 
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@Autscho Dass sich viele Donau-Radler u.ä. rad- und gepäckmäßig am Weltreisenden orientieren, beobachte ich auch. Und dass, wie du andeutest, Verkäufer dabei eine wesentliche Rolle spielen, sehe ich ähnlich. Ich vertreibe mir die Zeit öfter mal gerne in den Outdoorshops und Radläden und höre den Beratungsgesprächen manchmal zwangsläufig zu. ;) Auffällig ist übrigens auch, dass dabei Gesamtsysteme herauskommen, die dem bepackten Weltreise-Esel oberflächlich ähnlich sehen... bei näherem Hinsehen aber häufig nur dasselbe Gewicht erreichen, ohne die gängigen Kriterien der Weltreisenden auch nur annähernd zu erfüllen. Das ist dann vermeintliche Robustheit.

Dass die echten Weltreisenden ein paar andere Bedürfnisse haben, ja selbst andere Bedürfnisse als Olev auf seinen mehrmonatigen Touren, sehe ich ja ein. Umso mehr sollte ihnen aber eigentlich an Erleichterung an solchen Stellen gelegen sein, wo sie verlustfrei möglich sind. Deshalb wirkt es verwunderlich, wenn sich viele unter ihnen explizit gegen leichtere Ausrüstung/Komponenten wehren. Da gibt es z.B. einen Kult um Vierkantinnenlager - der einzige Typ überhaupt, der bei mir binnen Jahresfrist mal das Zeitliche segnete. Der Defekt war vermutlich Zufall - aber als Argument allemal so gut oder schlecht wie bloße Vermutungen über ein eventuell frühes Ableben von Hollowtech II.
 
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Leute, ich lad euch ein!

Wir können uns nächsten Sommer mal bei mir mal an's Weserufer flätzen und uns die Radler ansehen, die ganze vier, fünf Tage auf dem Weserradweg unterwegs sind. Ich spendier ein, zwei Kisten Bier.

Ich garantiere euch, das wird ein großer Spaß! :D
Ich wohne knapp 400m Luftlinie vom Rhein.
Ich sitze da auch mal rum und schau mir das an.
Was einige an Ausrüstung mitschleppen möchte ich da garnicht beurteilen. Mich wundert oft mit welchen Klamotten einige unterwegs sind.
30 Grad im Schatten und ne lange Jeanshose an. Oder drei Regentropfen und sofort wird die komplette Regenbekleidung angezogen - die lange Jeans bleibt natürlich drunter. Da wird jede Radtour zur Tortur.
Die gelbe Weste darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

Na und Leute die so etwas öfters machen fragt man dann sowieso nicht. Denn wer so viel Rad fährt den kann man nicht für voll nehmen, der hat bestimmt Einen an der Klatsche.

Auffällig ist übrigens auch, dass dabei Gesamtsysteme herauskommen, die dem bepackten Weltreise-Esel oberflächlich ähnlich sehen...
Hab vor langer Zeit immer mal Vorträge von Weltumradlern besucht.
In den Katalogen sah man sie immer mit den klassischen 28" Trekkingrädern mit dem üblichen Reiszubehör.
Selber waren sie alle auf 26" unterwegs.
 
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Dieser Herr https://www.youtube.com/user/dieburgs dokumentiert schon seit Jahren seine Radreisen. Ich schaue mir seine Videos ganz gerne an. Ab und an ist eines seiner Kinder mit dabei. Bei den Reisen transportiert er einiges an Gewicht, meist hat er für eine Woche Proviant von einem Metzger seiner Heimat mit dabei. Gewichtsoptimiert ist sein Gepäck sicher nicht, er hat sich aber ein System entwickelt welches für seine Zwecke funktioniert. Ich selbst würde zwar nicht so fahren wollen, was ich toll finde ist seine Leidenschaft für sein Hobby und seine Art zu Reisen.

Schwer ist es nun Leute zu überzeugen, dass ihr "funktionierendes" System noch besser funktionieren könnte.

In meinen privaten Umfeld spaltet sich gerade der Freundschaftskreis, ein Teil tendiert eher in Richtung Radreise, dort wird man blöd angeschaut wenn man sein Radl bikepacking orientiert bepackt und sich dem Ortliebsystem verwehrt. Ein andere Teil orientiert sich eher Richtung bike adventure, dort wird man ab und an von MTBlern blöd angeschaut wenn man an seinen MTB ein Gepäckträger dran schraubt bzw. das Gepäck am Rad verteilt ist und nicht wie es sich gehört! im Rucksack. Also als bikepacker fühlt man sich schon leicht als Ausgestoßener ;)
 
mit toleranz hat organisiertes lachen über (anders) radreisende nicht viel zu tun; is' eher das gegenteil. zumindest befördern diese ihr gepäck aus eigener kraft. aber über stromfreaks darf nix gesagt werden. :ka: isklaa.

watt soll der thread? selbstbeweihräuchung von leuten die sich lieber schmale taschen als breite kaufen? bisschen dünn.
 
@kommski Wer sagt eigentlich, dass man sich auf eine der Spielarten beschränken muss? Klassische Radreise, Bikepacking mit oder ohne Rucksack... das kann man wunderbar auch abwechselnd betreiben. Schön doof wäre man in dem Fall allerdings, wenn man die Erfahrungen aus den jeweiligen Bereichen nicht hin- und hertransferieren würde. Schief angeguckt zu werden, weil man flexibel und erfinderisch mit allen Alternativen umgeht, würde mir kein Kopfzerbrechen bereiten.
 
@noocelo Ich finde nicht, dass es in dem Thread vorwiegend darum geht, sich über andere lustig zu machen... sondern vor allem um die Frage, ob und wie sich die Sparten gegenseitig befruchten können. Dass dabei die Nachteile unserer eigenen Bikepacking-Gewohnheiten relativ wenig zur Sprache kommen, liegt in der Natur der Dinge: Wir kennen sie alle aus eigener Erfahrung und gehen implizit davon aus, dass sie Jedem in diesem Unterforum bewusst sind. Ab und an ein bisschen auch zu lachen; ist das so schlimm?
 
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