Light eBike kommt, bleibt es, geht es oder gehen die normalen Bikes?

Ich habe zwar kein Ebike, aber Anhand der begrenzten Anzahl Fahrten mit Ebikes kann ich sehr gut nachvollziehen was du meinst. Ich habe mich auch jedesmal voll ausgepowert bzw mich hat das höhere mögliche Tempo dazu motiviert intensiver als mit dem normalen Bike zu fahren.
Unterschreibe ich.

Liegt daran das man durch den Motor provoziert wird schneller zu treten als sonst üblich.

Was beim E Bike schnell fehlt ist das Gefühl Druck aufs Pedal zu bringen. Irgendwie ständig ein Gefühl ins Leere zu treten. Selbst bergauf stellt sich das Gefühl schnell ein.

Freue mich schon darauf wenn ich das E Bike wieder zurück geben darf. Es ist einfach ein unnatürliches Fahrradfahren.

Das ständige Akku aufladen auch so eine Sache die mich stört. Reichweite / Höhe will ich gar nicht anfangen. Im richtigen Gebirge mag das hinhauen, im Mittelgebirge aber eher eine Lachnummer.

Außerdem treten aktuell immer häufiger Knieschmschmerzen auf. Laut meinem Physiotherapeuten ausgelöst durch den größeren Q Faktor der Kurbeln.

Das war schon beim Fatbike kontraproduktiv.

Keine Diskussion, so ein E Bike macht Spass, begrenzter Spass, Spass in Abhängigkeit vom Akkustand.

Der Verschleiß an Bremsbelägen und Ketten ist auch so eine Sache. Und nach 3100km gab es schon einen neuen Motor. Feher M01020 Drehmomentsensor Fehler. (Shimano EP8)
 
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Das gefährlich ist nur die Tuningversuchung 🙄
Gestern schon um 23 Uhr in die Falle getappt 🫣

Diese Diskussion bei der Hope 155 Kurbel hat mich dazu gebracht, 165 Kurbelarme zu bestellen die morgen kommen sollen.
Verstehe auch nicht wie man 175 dran bauen kann ab Werk. Die ballert man doch überall an.
Meine anderen Bikes haben auch 170 Kurbeln, bin mal gespannt ob die 10mm mir auffallen, oder durch die gewohnten 170 es gar nicht auffällt.
 
Am E-Bike sind meiner Erfahrung nach kurze Kurbeln prima. Man eckt seltener irgendwo an und der Motor kompensiert ansonsten eh alles.
Ich fahre eher mit Kraft, 70-80 TF und sicherlich spielen die schlechter rollenden Reifen mit rein, ob ich somit überhaupt merken werde? Glaube nicht mal.
Vermutlich merke ich mehr die Bodenfreiheit.

Auch die Gewohnheit mit 170, wird einspielen.
Tippe also ich werde es nicht merken. Wenn überhaupt, merke ich es im Stehen wenn die Pedale waagrecht sind? Vermutlich auch nicht.

Sattel 10mm höher und ein 5mm Spacer unter den Vorbau und es wird sich anfühlen wie bisher.
 
Unterschreibe ich.

Liegt daran das man durch den Motor provoziert wird schneller zu treten als sonst üblich.

Was beim E Bike schnell fehlt ist das Gefühl Druck aufs Pedal zu bringen. Irgendwie ständig ein Gefühl ins Leere zu treten. Selbst bergauf stellt sich das Gefühl schnell ein.

Freue mich schon darauf wenn ich das E Bike wieder zurück geben darf. Es ist einfach ein unnatürliches Fahrradfahren.

Das ständige Akku aufladen auch so eine Sache die mich stört. Reichweite / Höhe will ich gar nicht anfangen. Im richtigen Gebirge mag das hinhauen, im Mittelgebirge aber eher eine Lachnummer.

Außerdem treten aktuell immer häufiger Knieschmschmerzen auf. Laut meinem Physiotherapeuten ausgelöst durch den größeren Q Faktor der Kurbeln.

Das war schon beim Fatbike kontraproduktiv.

Keine Diskussion, so ein E Bike macht Spass, begrenzter Spass, Spass in Abhängigkeit vom Akkustand.

Der Verschleiß an Bremsbelägen und Ketten ist auch so eine Sache. Und nach 3100km gab es schon einen neuen Motor. Feher M01020 Drehmomentsensor Fehler. (Shimano EP8)
Ansichtssache und Deine Meinung.Und Dein Physio sollte mal an deinem Bikefitting Teilnehmen,was der Q Faktor überhaupt bedeutet,da spielen so viele Faktoren eine Rolle.Wo ich Dir bei Pflichte das der Verschleiß etwas höher ist als beim Bio.
 
Heute mal wieder zum Vergleich eine schnelle unspektakuläre Fitnessrunde mit dem Trail-HT gedreht vor dem nahendem Regen.
18km Schotter und Asphalt, 190hm, 20,4 kmh im Schnitt mit 1kg Reifen und Lyrik, so ein Trail-HT ist einfach eine Allzweckwaffe für jeden Blödsinn. Möchte die Einfachheit von so einem Bike nicht missen. Ob nun Fullys jagen auf dem Trail oder zum Badesee im Sommer, das Bike hat seinen festen Platz bei mir gesichert.

Zum Glück muss ich nicht zwischen beiden wählen. Aber tatsächlich würde ich vermutlich das Trail-HT dem eBike vorziehen.

So brauchbar wie die Shimano 12fach funktioniert, die AXS am HT ist doch noch mal eine entspanntere Sache.

Auch die Gewohnheit mit 170, wird einspielen.
Tippe also ich werde es nicht merken. Wenn überhaupt, merke ich es im Stehen wenn die Pedale waagrecht sind? Vermutlich auch nicht.
Zu dem Thema

https://www.mtb-news.de/forum/t/hop...-kuerzere-kurbeln-besser.984215/post-19264961
 
Was beim E Bike schnell fehlt ist das Gefühl Druck aufs Pedal zu bringen. Irgendwie ständig ein Gefühl ins Leere zu treten. Selbst bergauf stellt sich das Gefühl schnell ein.

Danke, daß das jemand mal ganz unmissverständlich zum Ausdruck bringt. 👍

Diese Mär von der angeblich ach so großen Anstrengung auf nem Mofa ist einfach soo unglaubwürdig.
 
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Danke, daß das jemand mal ganz unmissverständlich zum Ausdruck bringt. 👍

Diese Mär von der angeblich ach so großen Anstrengung auf nem Mofa ist einfach soo unglaubwürdig.

Die Sache mit der Anstrengung hängt auf dem E-Bike immer nur vom Fahrer selbst ab.

Bin letzten Freitag eine Trail-Tour gefahren. 50km 1200hm mit dem Orbea Rise.
Das war schon ganz schön anstrengend. Durchgehend Eco und "nur" 50% Akku verbraucht.
Hatte danach auch mächtig Muskelkater in den Beinen.

Bin die selbe Tour auch schon paar Mal mit meinem Propain Tyee gefahren. Aber irgendwann machen die abfahrten keinen Spaß mehr. Weil die Beine nur noch matsche sind.
 
Also das Gefühl auf dem E-Bike ändert sich deutlich, wenn du schneller als 25 km/h fährst...

Aber Spaß beiseite - wie anstrengend E-Bike fahren ist kommt einfach drauf an, wie du es machst. Ist ja auf einem normalen Bike genauso. Und wenn du dich steigern willst, kannst du dir Gedanken zu Trainingsmöglichkeiten machen. Und dann trainieren. Und das geht mit oder ohne Motor.
 
Wie oft bist du den schon ein eBike bergauf gefahren?
Also nicht nur 2min hoch sondern eine komplette Tour?
Mit dem Bio hätte ich gekotzt bei den Rampen und dem Untergrund, mit dem E keine einzige Schweißperle verloren.

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Diese Mär von der angeblich ach so großen Anstrengung auf nem Mofa ist einfach soo unglaubwürdig.
Wo man mitm Bio vielleicht zwischen 60 und 65er Frequenz bergauf kurbelt, kurbelt man mit dem E zwischen 75 und 80er Trittfrequenz. Wenn dann noch Spitzkehren bergauf sind brauchst Du Schwung sonst kommst mit dem schweren Kübel kaum flüssig ums Eck. Mit dem Bio ist das Grundlegend anders fahrbar.

Mit dem E bremst man am HR auch mal bergauf sonst dreht dir das HR einfach durch an manchen Stellen wegen dem großen Drehmoment..
 
Mit dem Bio hätte ich gekotzt bei den Rampen und dem Untergrund, mit dem E keine einzige Schweißperle verloren.

Anhang anzeigen 1883320
Bist du Rockside?

Ich freue mich für dich wenn du fit bist, schön. Nur die Grafik sagt halt wenig aus.
Welchen Modus warst unterwegs, hast getrödelt oder Gas gegeben. Warst fit oder war es eine Entspannungsrunde.

Eigentlich war der Gedanke mich hier mit anderen Usern aus zu tauschen und diese "eBiker" sind dick, faul und unsportlich was du gerade forcierst nicht zu haben.
Bin da jetzt persönlich von dir überrascht, wie erst Werbung für deine Marke machst um dann in das Horn zu bläst.

Edit: umgeschrieben.
 
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Liegt daran das man durch den Motor provoziert wird schneller zu treten als sonst üblich.

Was beim E Bike schnell fehlt ist das Gefühl Druck aufs Pedal zu bringen. Irgendwie ständig ein Gefühl ins Leere zu treten. Selbst bergauf stellt sich das Gefühl schnell ein.
Sehe ich etwas anders, ist aber auch sehr stark von dem Motor abhängig und der bevorzugten Tretfrequenz. Mein Eindruck war, dass der Motor eine für mich eher niedrige Frequenz (unter 85 Umdrehungen) stärker belohnt und ich bei schnelllerem Treten nicht gleichviel zusätzliche Unterstützung erhalte, ich also "gegen" den Motor trete. Bei mir ist es eindeutig die mögliche Geschwindigkeit, die mich beim Ebike dazu verleitet Vollgas zu geben anstatt einfach möglichst gleichmässig tretend oben anzukommen.
 
Mit dem Bio hätte ich gekotzt bei den Rampen und dem Untergrund
Deshalb wärst du mit dem normalen MTB vermutlich eine ganz andere Runde gefahren.

Oder du wärst mit dem normalen MTB eben in einem ganz anderen Trainingsmodus unterwegs gewesen.

Z.B. HIIT statt GA1 oder was auch immer.

mit dem E keine einzige Schweißperle verloren.
Ja gut, entweder das war an dem Tag so eben genau richtig für dich. Oder du bist halt zu langsam gefahren.

Ist ja deine Entscheidung. Fahr halt so wie es dir taugt und beschwer dich nicht hinterher darüber, was du selbst wie gemacht hast.
 
Welchen Modus warst unterwegs, hast getrödelt oder Gas gegeben. Warst fit oder war es eine Entspannungsrunde.
Überwiegend Trail Modus 140% Profil 2 EP8

Wir waren zu zweit, die lange Gesamtzeit ergibt sich aus den Wartezeiten auf den Bio Kollegen der eigentlich gut fit ist. Viele Stellen waren einfach zu steil, zu eng oder einfach der Untergrund zu lose um ohne E hochzukommen.

Es war ein Test Bio vs E Bike, beides Liteville 301. 301CE und 301 MK15.

Es gibt Streckenprofile da ist man mit dem E Bike klar im Vorteil.

Wir werden nie auf einen Nenner kommen, da jeder einzelne das E Bike einen anderen Verwendungszweck zuweist.

Für mich ist das E Bike imo dazu da Hometrails oder auch anderswo Trails einfach mal versuchen anders rum zu fahren. Hoch wo man sonst runter fährt.

Natürlich nur dann wenn nix los ist.

Meine Bio Homerunden 75km / 2000hm schaff ich mit dem E eh nicht ohne nachzuladen, also habe ich dieses Thema fürs E MTB für mich abgehakt


🙂
 
Sehe ich etwas anders, ist aber auch sehr stark von dem Motor abhängig und der bevorzugten Tretfrequenz. Mein Eindruck war, dass der Motor eine für mich eher niedrige Frequenz (unter 85 Umdrehungen) stärker belohnt und ich bei schnelllerem Treten nicht gleichviel zusätzliche Unterstützung erhalte, ich also "gegen" den Motor trete.
Den Schub bekommt man beim Shimano EP8 nur im Anfangsbereich auch abhängig von der Lev Stufe die man eingestellt hat. Wie schnell man tritt ist egal, Strom spart man wenn man schneller tritt ergo einen leichteren Gang wählt.

Ich hab die Anfahrt Level auf 2 - 4 eingestellt. Bei Eco mehr also 4, bei Boost weniger,also 2, Trail auf 3. Bei 5 steigt einem das VR sofort wenn man an steilen Rampen anfahren will. Verlagert man das Gewicht aufs VR damit es am Boden bleibt, dreht das HR durch ...

Ist das Anfahrverhalten schwächer eingestellt kann man das Gewicht aufs VR verlagern und die HR Bremse ziehen und langsam aufmachen beim losfahren .... Das klappt wunderbar

Auf Trails kann man nicht gleichmäßig durchtreten bis nach oben. 🙂
 
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Eigentlich war der Gedanke mich hier mit anderen Usern aus zu tauschen und diese "eBiker" sind dick, faul und unsportlich was du gerade forcierst nicht zu haben.
Davon ist gar nicht die Rede.

Es ist einfach ein grundsätzlich anderes fahren. Ein E MTB hat nur die Optik eines MTB gemeinsam. Aber ein von Grund auf anderes Antriebskonzept.

Fängt schon damit an das Kurbel und eigentlicher Antrieb durch einen Freilauf getrennt sind. Es ist ein Rechnungsspiel. Deine Eigenleistung wird umgewandelt in Vortrieb. Du beeinflusst durch deine Leistung den Wirkungsgrad vom Motor und deinen Stromverbrauch vom Akku.
Nicht Du drehst das Kettenblatt sondern der Motor dreht es. Höhr auf zu treten und schau nach unten, es wird sich noch ein Stück weiter drehen.

Beim Bio-Bike kommt das was Du leistet ohne weitere Belohnung direkt ohne Umwege auf die Kette 🙂

Das funktioniert beim E Bike auch, dazu musst Du die Unterst<tzung auf OFF stellen 😀

Nicht alles so verbissen sehen!
 
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Es gibt Streckenprofile da ist man mit dem E Bike klar im Vorteil.
Das stimmt. Und nun: Wofür nutze ich den Vorteil? Um regelmäßig als faule Socke durch den Wald zu gondeln und ohne Workout wieder nach Hause zu kommen? Oder um die betreffende Strecke in mein Trainingspensum aufzunehmen, die ohne Motor völlig "over the top" wäre? Oder um die Strecke überhaupt fahren zu können (Thema Uphill)? Oder um Körner zu sparen um am Tag darauf eine Runde ohne Motor zu drehen - vielleicht zusammen mit den Bike-Kollegen? Du hast es in der Hand.

Für mich ist das E Bike imo dazu da Hometrails oder auch anderswo Trails einfach mal versuchen anders rum zu fahren. Hoch wo man sonst runter fährt.
Zum Beispiel. Oder auf flachen Strecken viel höhere Geschwindigkeiten zu erreichen und so den fahrtechnischen Anspruch zu heben. Oder um einfach mehr Strecke zu machen. Mehr Downhillmeter in die Runde zu bekommen um fit zu werden für lange liftunterstützte Tag in den Alpen oder Finale. Oder um Werkzeug in den Wald zu transportieren um querliegende Bäume zu entfernen oder was zu shapen. Oder um mit schnelleren Kumpels mitzuhalten. Oder um HIIT in die Anstiege zu integrieren: Motor on - Motor off - bis du kotzen musst, oder um auch bei schlimmen Matschbedingungen mit ordentlichen Reifen nicht nur in den Abfahrten Spaß und Anspruch zu erleben, sondern auch auf den flachen Trails - oder oder oder...

Meine Bio Homerunden 75km / 2000hm schaff ich mit dem E eh nicht ohne nachzuladen, also habe ich dieses Thema fürs E MTB für mich abgehakt
Wow - du hast viel Zeit. Welchen schnitt kannst du denn bei dir bei deiner Streckenwahl da ohne Motor treten? 15km/h - oder sogar schneller? Das wären dann ja schon reine 5h Fahrzeit. Auf deiner Beispielrunde habt ihr ja eher einen 10er Schnitt gefahren. Kenn ich ja auch so wenn es anspruchsvoll ist und die Runde viele Höhenmeter hat. Aber dann wären das ja 7h reine Fahrzeit?!?!?

Also ich kenne das Problem mit E, das du hier anklingen lässt. Der 540er Akku war bei mir immer nach 1,75h leer. Maximal 2h abs. Zeit im Wald waren erreichbar. Zuwenig für mich um ausgelastet zu sein. Mit dem 720er Akku passt das jetzt ganz gut. Da gehen jetzt 2,75h und somit ca. 3h im Wald. Das reicht mir körperlich derzeit als Feierabendrunde gut mit 50km und 1800hm ehrlich gesagt.

Naja, jedem das seine. Aber wie du regelmäßig im Alltag ohne Motor 75km mit 2000hm abreißt - Chapeau.

Mit dem Bio wäre ich die fast parallel laufende Forstautobahn hoch gefahren. Nicht den Wanderweg oder Trimmdichpfad oder aussen rum die Teerstrasse 😁
So sieht's aus. Was schlussfolgerst du daraus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert beim E Bike auch, dazu musst Du die Unterst<tzung auf OFF stellen 😀
Ja mach doch! Dann passt es auch mit der Reichweite. Du hast mit E tatsächlich einfach mehr Möglichkeiten die körperliche Beanspruchung zu steuern. Was ein verantwortlicher/sinnvoller Umgang damit ist - das ist wohl sehr individuell verschieden.

Nicht alles so verbissen sehen!
Ja genau! Mit dem Fahrrad durch den Wald fahren ist ohnehin Quatsch. Denken sich derzeit möglichweise z.B. die, die gerade zum Holzmachen im Wald sind - oder der Arzt, der dich wieder zusammenflickt.

Gegen E-Bike spricht meiner Meinung nach:
  • Anschaffungspreis
  • Unterhaltskosten
  • Technikabhängigkeit
  • Akku-Technologie
  • Höheres Risiko durch Geschwindigkeit, Gewicht, Fahrpensum

Also ja, die ganze Bike-Erfahrung ist irgendwie nicht mehr so pur wie damals auf dem BMX.
 
Wofür nutze ich den Vorteil? Um regelmäßig als faule Socke durch den Wald zu gondeln und ohne Workout wieder nach Hause zu kommen? Oder um die betreffende Strecke in mein Trainingspensum aufzunehmen
Ich weiß, das wirst Du jetzt nicht verstehen, oder vielleicht doch, ich trainiere nicht. Ich fahre zum Spass Fahrrad egal ob imo E MTB oder sonst MTB. Der Trainingseffekt kommt von alleine. Je mehr man fährt desto fitter wird man, konditonell und fahrtechnisch.

Irgendwelche G oder sonstige Trainingsformen haben mich noch nie interessiert 🙂

Messe auch keinen Puls etc., ich hör einfach auf meinen Körper.
 
Ja mach doch! Dann passt es auch mit der Reichweite. Du hast mit E tatsächlich einfach mehr Möglichkeiten die körperliche Beanspruchung zu steuern.
Hab ich gemacht als der Motor defekt war, Akku raus und los

Anhang anzeigen 1883435

Um den Rest deiner Anführungen abzuschließen, ich benutze keine Lifte, hoch fahren oder tragen. Und Bikeparks interessieren mich auch nicht. Fahre gerne dort wo die Wege naturbelassen sind und wenig Fußvolk unterwegs ist 🙂

Oder um Werkzeug in den Wald zu transportieren um querliegende Bäume zu entfernen
Dafür habe ich einen Traktor und eine Motorsäge 😀

Wow - du hast viel Zeit. Welchen schnitt kannst du denn bei dir bei deiner Streckenwahl da ohne Motor treten?
13, 7er Schnitt etwa
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir werden nie auf einen Nenner kommen, da jeder einzelne das E Bike einen anderen Verwendungszweck zuweist.
Darum geht es ja in diesem Thread.
Wo macht es Spaß, wo bringt es was, wo nicht. Vielleicht ganz woanders als man denkt.

Wenn du den Thread gelesen hättest, würdest merken wie ich selbst zwiespalten das Thema sehe. Deswegen sammel ich Erfahrungen und tausche mich hier dazu aus.
Davon ist gar nicht die Rede.

Es ist einfach ein grundsätzlich anderes fahren. Ein E MTB hat nur die Optik eines MTB gemeinsam. Aber ein von Grund auf anderes Antriebskonzept.

Fängt schon damit an das Kurbel und eigentlicher Antrieb durch einen Freilauf getrennt sind. Es ist ein Rechnungsspiel. Deine Eigenleistung wird umgewandelt in Vortrieb. Du beeinflusst durch deine Leistung den Wirkungsgrad vom Motor und deinen Stromverbrauch vom Akku.
Nicht Du drehst das Kettenblatt sondern der Motor dreht es. Höhr auf zu treten und schau nach unten, es wird sich noch ein Stück weiter drehen.

Beim Bio-Bike kommt das was Du leistet ohne weitere Belohnung direkt ohne Umwege auf die Kette 🙂

Das funktioniert beim E Bike auch, dazu musst Du die Unterst<tzung auf OFF stellen 😀

Nicht alles so verbissen sehen!
Der Thread war als Erfahrungsaustausch gedacht und nicht für das typische eBike Hating und Bashing im Netz.
Das unterstützt du mit deiner Aussage, nachdem hier so nett zur Seite gesprungen bist.

Diskutieren mit mir gerne über Fakten und Erfahrungen. Wir müssen nicht gleicher Meinung sein, Leben und Leben lassen. Willst du platte Vorurteile unterstützen, dann bitte nicht hier.
 
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