Hallo liebe Community,
Das ist mein erster Post hier, nachdem ich mich einige Stunden hier durchs Leichtbauforum gelesen habe.
Erstmal kurz eine Vorstellung: Ich bin ein Reisender zuerst, dann ein Radfahrer. Ich bin 4 Jahre, 80 Länder und 5 Kontinente durch die Gegend gereist, zu Fuß, mit Bus/Zug und seit 2 Jahren auch per Rad. Inzwischen bin ich bei meinem 4ten Rad angekommen und habe auf dem Weg eine kleine Evolution durchgemacht.
In 2 Wochen gehts wieder los, eine 3 jährige Weltumrundung auf dem Fahrrad. Alle Infos dazu findet ihr auf www.cyclenomads.com
Nun zum Thema Leichtbau:
Als UL (Ultra Leicht) Trekker ist mir die Philosophie durchwegs bekannt, wenn auch in anderem Stile als hier. Bei uns gehts auch um einzelne Gramm, aber wir haben ja Gepäck. Ich möchte jetzt nicht in theorie verfallen und überlegen ob es sich dann lohnt das Rad zu tunen oder nicht... Ich möchte einfach nur schauen ob man halbwegs sinnvoll das Gewicht des Rades verringern und damit den Komfort beim fahren erhöhen kann. Wir, meine Freundin und ich, fahren auf einem Quantec Trekking SLR. Wir haben ca. 22kg Baseweight an Ausrüstung, also jeder 11kg am Rad, plus das Rad und Wasser/Proviant.
Da 100-200gr am Rahmen keinen großen Unterschied für uns machen wollte ich lieber mal fragen wie es mit dem Gewicht am Körper (evtl Rucksack ?) und bei den beweglichen Teilen, sprich Laufrädern, aussieht. Geplant ist mit Nabendynamo und Schwalbe Marathon Plus 32x622 zu fahren. Die 800gr Mäntel alleine werden den meisten hier bestimmt Alpträume beschaffen, meine Denkweise war eher: Wenig Platten und lange laufzeit (10000-15000km)
Was denkt ihr, ist Leichtbau überhaupt eine Option ? Titan Gepäckträger (Tubus Airy) Titan Schnellspanner, dünne Mäntel, leichtes Schloss (zZ ein 900gr Abus Faltschloss) Ich könnte sicher 1-2kg rausholen. Bei geplanten 40000+km würde sich das evtl doch lohnen...
beste grüße,
Martin
Das ist mein erster Post hier, nachdem ich mich einige Stunden hier durchs Leichtbauforum gelesen habe.
Erstmal kurz eine Vorstellung: Ich bin ein Reisender zuerst, dann ein Radfahrer. Ich bin 4 Jahre, 80 Länder und 5 Kontinente durch die Gegend gereist, zu Fuß, mit Bus/Zug und seit 2 Jahren auch per Rad. Inzwischen bin ich bei meinem 4ten Rad angekommen und habe auf dem Weg eine kleine Evolution durchgemacht.
In 2 Wochen gehts wieder los, eine 3 jährige Weltumrundung auf dem Fahrrad. Alle Infos dazu findet ihr auf www.cyclenomads.com
Nun zum Thema Leichtbau:
Als UL (Ultra Leicht) Trekker ist mir die Philosophie durchwegs bekannt, wenn auch in anderem Stile als hier. Bei uns gehts auch um einzelne Gramm, aber wir haben ja Gepäck. Ich möchte jetzt nicht in theorie verfallen und überlegen ob es sich dann lohnt das Rad zu tunen oder nicht... Ich möchte einfach nur schauen ob man halbwegs sinnvoll das Gewicht des Rades verringern und damit den Komfort beim fahren erhöhen kann. Wir, meine Freundin und ich, fahren auf einem Quantec Trekking SLR. Wir haben ca. 22kg Baseweight an Ausrüstung, also jeder 11kg am Rad, plus das Rad und Wasser/Proviant.
Da 100-200gr am Rahmen keinen großen Unterschied für uns machen wollte ich lieber mal fragen wie es mit dem Gewicht am Körper (evtl Rucksack ?) und bei den beweglichen Teilen, sprich Laufrädern, aussieht. Geplant ist mit Nabendynamo und Schwalbe Marathon Plus 32x622 zu fahren. Die 800gr Mäntel alleine werden den meisten hier bestimmt Alpträume beschaffen, meine Denkweise war eher: Wenig Platten und lange laufzeit (10000-15000km)
Was denkt ihr, ist Leichtbau überhaupt eine Option ? Titan Gepäckträger (Tubus Airy) Titan Schnellspanner, dünne Mäntel, leichtes Schloss (zZ ein 900gr Abus Faltschloss) Ich könnte sicher 1-2kg rausholen. Bei geplanten 40000+km würde sich das evtl doch lohnen...
beste grüße,
Martin