legal biken - auch in Österreich (war: Der Wahnsinn in Niederösterreich)

es wäre wirklich wünschenswert, wenn durch diese studie das thema "forststrassen in österreich" endlich kritisch diskutiert wird.
ich habe vor jahren einmal versucht, durch ein bezeichnendes beispiel aus meinem "revier" den alpenverein darauf zu sensibilisieren, ausser desinteressierten bis pampigen antworten ist von denen nichts gekommen:
ein grundbesitzer hatte über nacht durch den bau einer forststrasse einerseits einen historisch existierenden steig und andererseits ein sehr interessantes und sensibles ökosystem (eine brachfläche, die sich nach einem waldbrand vor ein paar jahren gerade zu erholen begonnen hat) unwiederbringlich vernichtet.

solche beispiele kennt wahrscheinlich jeder. besonders beliebt: forststrassentrassen zufälligerweise genau auf bestehenden wanderwegen.
zu hinterfragen ist auch die praxis, dass jeder grundbesitzer offenbar sein eigenes "forststrassensystem" aufbauen darf. dass man bereits vorhandene strassen des nachbarn mitnutzt ist nicht so üblich. eh wurscht, finanziert ja der steuerzahler.
wenn der eigentliche zweck des strassenbaus erfüllt ist, die waldbewirtschaftung wieder für jahrzehnte abgeschlossen ist, kommt dann der angenehme nebeneffekt zum tragen: perfekte schuss-schneisen, erkennbar an strategisch günstig errichteten hochständen. und mit dem vitara kann man auch gleich direkt dran parken.

in finanzwirtschaftlichen schurkenstaaten wie griechenland hängt an jedem strassendurchlass ein schild mit einer eu-fahne und einer eurosumme, die der bevölkerung eindringlich vor augen führt, wer für dieses wunderbauwerk finanziell hat bluten müssen.

genau das wäre bei unseren forststrassen auch angebracht: meist ist unter dem radfahr-verboten-schild eh noch platz für ein taferl mit: "diese forststrasse wurde mithilfe einer xx% igen förderung in der höhe von xxx.xxx € steuermitteln vom grundbesitzer xy errichtet."
ich glaube durch diese einfache massnahme würden wir uns viele kilometer forstautobahn und viele steuermillionen ersparen.

weiters wäre es angebracht, wenn die finanzierung der strasse durch die allgemeinheit an eine entsprechende nutzungsmöglichkeit des gebietes durch die allgemeinheit (also natürlich auch mountainbiken) gebunden wäre.
 
es wäre wirklich wünschenswert, wenn durch diese studie das thema "forststrassen in österreich" endlich kritisch diskutiert wird.
ich habe vor jahren einmal versucht, durch ein bezeichnendes beispiel aus meinem "revier" den alpenverein darauf zu sensibilisieren, ausser desinteressierten bis pampigen antworten ist von denen nichts gekommen:
ein grundbesitzer hatte über nacht durch den bau einer forststrasse einerseits einen historisch existierenden steig und andererseits ein sehr interessantes und sensibles ökosystem (eine brachfläche, die sich nach einem waldbrand vor ein paar jahren gerade zu erholen begonnen hat) unwiederbringlich vernichtet.

solche beispiele kennt wahrscheinlich jeder. besonders beliebt: forststrassentrassen zufälligerweise genau auf bestehenden wanderwegen.
zu hinterfragen ist auch die praxis, dass jeder grundbesitzer offenbar sein eigenes "forststrassensystem" aufbauen darf. dass man bereits vorhandene strassen des nachbarn mitnutzt ist nicht so üblich. eh wurscht, finanziert ja der steuerzahler.
wenn der eigentliche zweck des strassenbaus erfüllt ist, die waldbewirtschaftung wieder für jahrzehnte abgeschlossen ist, kommt dann der angenehme nebeneffekt zum tragen: perfekte schuss-schneisen, erkennbar an strategisch günstig errichteten hochständen. und mit dem vitara kann man auch gleich direkt dran parken.

in finanzwirtschaftlichen schurkenstaaten wie griechenland hängt an jedem strassendurchlass ein schild mit einer eu-fahne und einer eurosumme, die der bevölkerung eindringlich vor augen führt, wer für dieses wunderbauwerk finanziell hat bluten müssen.

genau das wäre bei unseren forststrassen auch angebracht: meist ist unter dem radfahr-verboten-schild eh noch platz für ein taferl mit: "diese forststrasse wurde mithilfe einer xx% igen förderung in der höhe von xxx.xxx € steuermitteln vom grundbesitzer xy errichtet."
ich glaube durch diese einfache massnahme würden wir uns viele kilometer forstautobahn und viele steuermillionen ersparen.

weiters wäre es angebracht, wenn die finanzierung der strasse durch die allgemeinheit an eine entsprechende nutzungsmöglichkeit des gebietes durch die allgemeinheit (also natürlich auch mountainbiken) gebunden wäre.
Das kenne ich gut. Wenn im Zuge des Straßenbaus ein Wanderweg oder Steig verschwindet, hat man den angenehmen Nebeneffekt, dass das Wandern im Gebiet uninteressanter wird und man als Grundbesitzer seine Ruhe hat.

Weiter kreative Ideen:
  • Astmaterial in die Wege werfen, damit sie schwerer zu passieren sind.
  • Wildkameras aufstellen.
  • Bereiche einzäunen um alte, oft ersessene Wege abzusperren.
  • Parkplätze mit Felsen oder Baumstämmen blockieren.
  • Befristete Sperrgebiete errichten - ohne Befristungsdatum bzw. Befristung über Monate hinweg.
  • Besitzstörungsklagen fürs Parken
  • Parkplatzgebühren für Tourengeher/Wanderer
  • etc.
Das fällt alles unter das beliebte Thema "Besucherlenkung".
Im Gegensatz zu dir muss ich aber sagen, dass sich der Alpenverein des Themas bewusst ist und auch regelmäßig Mitglieder (im Magazin) drauf hinweist. Allerdings ist das bei politisch vernetzten (Groß)grundbesitzern ein Kampf gegen Windmühlen.
 
Weiter kreative Ideen:
  • Astmaterial in die Wege werfen, damit sie schwerer zu passieren sind.
  • Wildkameras aufstellen.
  • Bereiche einzäunen um alte, oft ersessene Wege abzusperren.
  • Parkplätze mit Felsen oder Baumstämmen blockieren.
  • Befristete Sperrgebiete errichten - ohne Befristungsdatum bzw. Befristung über Monate hinweg.
  • Besitzstörungsklagen fürs Parken
  • Parkplatzgebühren für Tourengeher/Wanderer
  • etc.
fortsetzung der liste, derzeit bei unseren lieben obersteirischen grossgrundbesitzern DER grosse renner:
gönnerhaft parkplätze zur verfügung stellen, aber zeitlich so begrenzt, dass sich vernünftige touren nicht mehr ausgehen. überschreitet man die festgelegten zeiten auch nur um eine viertelstunde, dann setzts besitzstörungsklagen, mehrere 100 euro (!!!) kosten sind da schnell weg.

hier ein neues schild unseres landesjägermeisters in mixnitz. von dort gelangt man in ein wunderschönes, sehr weitläufiges wander- kletter- und höhlengebiet. geht man im september z.b. auf die "rote wand", muss man um spätestens 14:30 den gipfel verlassen haben, um noch rechtzeitig unten zu sein. die sonne ginge erst um 18:30 unter.... zur gipfelnahen hütte darf man aber zu jeder tages- und nachtzeit mit dem auto über eine mautstrasse rauffahren. zahlende autos stören offenbar das wild weniger.
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lustig ist das detail, dass das wild zuerst in aller ruhe fressen soll, um dann in aller ruhe daschossen zu werden:
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zur gipfelnahen hütte darf man aber zu jeder tages- und nachtzeit mit dem auto über eine mautstrasse rauffahren. zahlende autos stören offenbar das wild weniger.
Das kann ich sogar verstehen.
Es gibt wohl Untersuchungen welche belegen, dass Fahrzeuge von Wildtieren nicht als fluchtrelevante Gefahr wahrgenommen werden.
Einzelne Personen dagegen mit "gefährlicher" Silhouette (Wanderstecken/Gewehr) werden als Gefahr wahrgenommen. Wer wohl für diese Prägung der Wildtiere gesorgt hat ...
 
Bezüglich der Forststraßen bleibt anzumerken, dass dieses Netz zeitnah erweitert wird. Weil, ein Vorteil für uns Gesetzlosen, zu jedem Windrad in den entsprechenden alpinen und auch nicht alpinen Windparks eine zünftige, tragbare, gut ausgebaute und nicht allzu steile Forststraße führen wird.
 
Kann man alles kritisieren, aber es ist eben auch legal.
Ich habe Null Verständnis für den Wildwuchs an Parkplätzen und Wildparkern; schon gar nicht heute, wo fast jeder seine Touren mit dem E-Bike fährt.
Zum privaten Vergnügen mit dem PKW die Landschaft zu zu parken sollte nicht mehr zeitgemäß sein.

Ich glaube nicht, dass in den Alpen viele Windparks entstehen werden. So toll ist das Windkraftpotential dort auch wieder nicht. Eher sehe ich einen Trend zur PV.
Die Straßen sind doch ohnedies schon da.


So langsam wird auch die Forstwirtschaft ihren Zenith überschritten haben. Vielleicht kommt jetzt mit der Borkenkäferinvasion noch mal einiges an Forstwegen dazu. Später wird das aber alles der Natur überlassen werden, weil's schlichtweg nichts mehr bringt, sie zu erhalten.
 
lustig ist das detail, dass das wild zuerst in aller ruhe fressen soll, um dann in aller ruhe daschossen zu werden:
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Na klar, die Viecherl sind nach dem Fressen sicher, wie wir Menschen auch, träger. Somit hat der Heckenschütze ein wenig mehr Zeit zu seinem Schießprügel zu greifen.

WaldbesucherInnen scheinen aber nicht von der Regelung betroffen zu sein. :troll:
 
Das kann ich sogar verstehen.
Es gibt wohl Untersuchungen welche belegen, dass Fahrzeuge von Wildtieren nicht als fluchtrelevante Gefahr wahrgenommen werden.
Einzelne Personen dagegen mit "gefährlicher" Silhouette (Wanderstecken/Gewehr) werden als Gefahr wahrgenommen. Wer wohl für diese Prägung der Wildtiere gesorgt hat ...
zumindest dort ist das wild die wanderer genauso gewöhnt. ich bin mit meinen beiden hunden - auf einem wenig begangenen steig - keine 15 m (in windrichtung!) zuerst bei einer gams, dann bei einem rudel steinböcken vorbeigegangen, ohne dass wer ein ohrwaschl gerührt hat.

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Zum privaten Vergnügen mit dem PKW die Landschaft zu zu parken sollte nicht mehr zeitgemäß sein.
da bin ich nicht deiner meinung.
die möglichkeiten, touren- wandergebiete mit ÖV zu erreichen sind meist leider recht beschränkt. auch ist es bei solchen unternehmungen nicht immer ganz leicht, sich an fixe fahrpläne zu halten.
oft wäre die frequenz auch so gering, dass ein postbus auch unter "individualverkehr" fallen würde.
ich finde, dass die anreise mit auto hier seine berechtigung hat bzw es meist keine geeignete alternative gibt.
ausser zuhause bleiben, fernsehen und blaad werden ;-)
 
ob wohl die Meinung "die Stadtleute sollen gefälligst in der Stadt bleiben, das Land g'hört uns", wie mir neulich ein (eigentlich freundlicher) Jäger gesagt hat, weit verbreitet ist?
Wir (Wiener) sollen doch auf der Donauinsel Rad fahren, & nicht im Wald, hat er gemeint.
Die "Ruhezeiten" die so wichtig für's Wild wären, haben sich da Bären, Wölfe, Luchse, Raubvögel,... eigentlich die vergangenen Millionen Jahre immer daran gehalten?
Die Wahrheit liegt ganz woanders, wie einmal ein Jäger auf meine Bemerkung, dass wir doch alle das Gleiche wollen: die Natur genießen, geantwortet hat:
"Wir (die Jäger) zahlen dafür!"
(überhaupt dürfte in Österreich die Einstellung, dass etwas erst so richtig Spaß macht, wenn man Anderen damit auf den Nerv gehen kann, weit verbreitet sein...mir fallen da nach Jägern & Förstern gleich die Hundebesitzer ein...)
 
Der Wienerwald ist 1.000 km² groß. Das sollte doch zum Austoben reichen. Ich wäre froh, hätte ich so ein Angebot vor der Haustür.
 
zumindest dort ist das wild die wanderer genauso gewöhnt. ich bin mit meinen beiden hunden - auf einem wenig begangenen steig - keine 15 m (in windrichtung!) zuerst bei einer gams, dann bei einem rudel steinböcken vorbeigegangen, ohne dass wer ein ohrwaschl gerührt hat.

Anhang anzeigen 1847929



da bin ich nicht deiner meinung.
die möglichkeiten, touren- wandergebiete mit ÖV zu erreichen sind meist leider recht beschränkt. auch ist es bei solchen unternehmungen nicht immer ganz leicht, sich an fixe fahrpläne zu halten.
oft wäre die frequenz auch so gering, dass ein postbus auch unter "individualverkehr" fallen würde.
ich finde, dass die anreise mit auto hier seine berechtigung hat bzw es meist keine geeignete alternative gibt.
ausser zuhause bleiben, fernsehen und blaad werden ;-)
Im Gran Paradiso sind die Gämsen dank Jagdverbot so zahm dass die aufm Campingplatz grasen und man bis auf 5-10 Meter rankommt. Auch sonst sind sie relativ zahm. Hatte noch nie so viele und nahe Begegnungen mit Gamswild wie dort. Ohne Jagd wären die meisten jagdbaren Tiere tagaktiv und viel zutraulicher.

https://streamable.com/adxu10
 

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Der Wienerwald ist 1.000 km² groß. Das sollte doch zum Austoben reichen. Ich wäre froh, hätte ich so ein Angebot vor der Haustür.
...da ist genauso wie überall das mtben NUR auf ausgewiesenen Strecken & zur gestatteten Zeit (also nicht Nov., Dez., Jä., Feb,) gestattet. & teilweise bestehen diese "mtb-Strecken" zu mehr als 50% Asphalt - https://www.wienerwald.info/a-thallern-strecke - & die offiziell "festgestellten 10.000.000 km mtb-Strecken ergeben sich unter anderem dadurch, dass von vielen Strecken Teile für mehrere Strecken verwendet wurden & beide gerechnet wurden.
Kuckst Du hier: https://www.wienerwald.info/alle-mountainbike-strecken
die Verarsche schlechthin!
 
alles Verarsche!
zB warum wir in Wasserschutzgebieten nicht fahren sollen: das von der Kette abtropfende Öl verunreinigt das Grundwasser.
Gefragt, was denn passiert wenn eines der vielen im Wasserschutzgebiet fahrenden Autos einen Unfall mit Treibstoff/Öl-austritt hat antwortete einer der Oberförster ("Wiener Wälder"): " da graben wir einfach das Erdreich ab & sauber is!" Auch an dessen Autos war selbstverständlich das Wild "gewöhnt" (Gewöhnung an MTBs natürlich unmöglich...) Laut dessen Aussage machen auch die Reifen der MTBs ein singendes Geräusch, das das Wild besonders stört.
Alternativ sind die MTBs auch zu schnell & erschrecken das Wild, weil sie so plötzlich da sind, oder auch: sie schleichen sich langsam & leise an & erschrecken so das Wild. Such Dir's aus.
Alles Verarsche! Riesigen Besitzungen der Bundesforste & der Stadt Wien, wo man sowas zu hören bekommt.
Zum "Schutz" seines Personals werden gnadenlos alle MTBer, die illegal unterwegs, erwischt werden, angezeigt. Wegen der "Haftung". - so der oberste Boss der Wiener Wälder bei einer "Podiumsdiskussion.
IIRC wurde unter Kreisky das Recht den Wald zu betreten durchgesetzt, so ein Gesetz zur Befahrung der Forststraßen (oft Autobahnen!) brauchen wir auch! Wird wohl noch dauern!
Als die Grünen noch in der Wiener Stadtregierung waren haben sie einen Brief bezüglich der Freigabe der Forststraßen der "Wiener Wälder" für MTBs nicht einmal beantwortet.
"Wiener Wälder" hatte eine Zeit lang sogar Polizei dazu abkommandiert am Wochenende auf 1000m zu patrouillieren um MTBer dingfest zu machen. Wurde dann aber von der Bezirkshauptmannschaft abgestellt.
Alles Verarsche.
 
Die Diskussionen drehen sich immer schön im Kreis, & am Ende bleibt dann genau EIN Argument über:
"Es is eben nicht erlaubt!"
(woran man sehen kann, dass es eigentlich keinen stichhaltigen Grund gibt)
 
Das stärkste Argument ist sicherlich, dass wir in einem Rechtsstaat leben.

Abgesehen davon, wenn ich mir die aktuelle politische Situation in AT ansehe, wird sich die Rechtslage auch nicht so schnell ändern. Die kommende Bundesregierung wird zwangsläufig eine starke ÖVP Beteiligung haben.
 
hat das nicht "Rechtspositivismus" geheißen?
Recht ändern und gut iss!
Der rote Schieder hat als Naturfreunde-Headhoncho nix merkbares zur Freigabe der Forststrassen unternommen.
HdR werden sich natürlich hüten ihr rurales Kernklientel zu stören, & die RR wollen ja Kennzeichen für die gefährlichen Fahrräder einführen. Grün wird vermutlich wieder weit vornüber gebückt versuchen am Trog zu bleiben, blieben die Neos, die Fahrräder verkaufen wollen;)
 
Abgesehen davon, wenn ich mir die aktuelle politische Situation in AT ansehe, wird sich die Rechtslage auch nicht so schnell ändern. Die kommende Bundesregierung wird zwangsläufig eine starke ÖVP Beteiligung haben.
Könnte man sich von einer Regierung anderer Zusammensetzung überhaupt Veränderung erwarten? Gibt es Parteien die da explizite Versprechen machen? Ist das Thema überhaupt sichtbar genug damit Parteien dazu offizielle Positionen beziehen?
 
Gibt es Parteien die da explizite Versprechen machen?
das problem ist, dass es anteilsmässig in jeder partei gleich viele mountainbiker gibt und in jeder partei gleich viele, die der freigabe von wegen kritisch gegenüber stehen. und in jeder partei gleich viele, denen das thema sowas vom am a... vorbeigeht - zweifelsohne die bei weitem grösste gruppe.

es macht also für keine partei sinn, sich auf das thema draufzusezten. blumenstrauss ist damit sicher keiner zu gewinnen.

das ist einfach kein partei-politisches thema.
 
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