Langstrecke mit dem MTB

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Ich bin gerade an der Planung für die Saison 2017.

Unter anderem möchte ich einfach mal schauen, wie weit ich mit dem MTB an einem Tag komme.
D.h. Irgendwann Nachmittags auf den Donauradweg, solange fahren wie es geht bzw. ich Lust habe (max. 24 Std.) und dann mit dem nächsten Zug wieder nach Hause.

Bisher bin ich längere Strecken immer nur mit dem RR gefahren.
Von der Ernährung und der Grundstrategie habe ich eine groben Plan, wie ich das mache.
Von den Brevetfahrern gibts dazu ja einiges an Input.

Das größte Problem sehe ich an der relativ starren Sitzposition. Ich habe am MTB im Gegensatz zum RR nur eine Griffposition. Dazu ständiges monotones Dahinrollen in der Ebene.

Gibt es Leute die bereits etwas in der Art gemacht haben. Wie sind dazu Eure Erfahrungen.
Tria-Aufsatz, Lenkerhörnchen etc. sinnvoll???
Rucksack mit Camelbag oder lieber öfters halten und Flaschen nachfüllen???

Kann man den Donauradweg zwischen Ulm und ??? im Sommer überhaupt einigermaßen stressfrei fahren, ohne dauernd Reiseradler wegklingeln zu müssen?

Für Tipps bin ich echt dankbar. Wäre Schade wenn die Sache dann am Ende wegen irgend einem sinnlosen Rotz abgebrochen werden müsste.

gruß
Matthias
 
Mit Griffpositionen auf Strecke hatte ich nie Probleme. Einfach öfter freihändig fahren, sollte da ja gehen!
@stuntzi fährt ja auch viel Strecke, zZtin Neuseeland auch viel Asphalt - der hat so kurze Hörnchen dran.
 
Solange Du nicht bremsen mußt, kann man doch improvisieren. Wie cxfahrer schon schrieb, oder nur die Daumen auf die Griffe und Hände "hängen" lassen, die Unterarme auf den Griffen ablegen (um den Rücken mal zu strecken). Mach ich öfter und geht mit normal breitem Lenker (meiner ist 680 mm breit) ganz gut.
 
Wo fängt Langstrecke an, wo hört das auf? Alles eine Frage der eigenen Bereitschaft sich zu quälen :D Besonders dann, wenn es sich nicht um einen Wettkampf handelt!

Gibt es Leute die bereits etwas in der Art gemacht haben. Wie sind dazu Eure Erfahrungen.
Den 66-Seen-Wanderweg sind wir damals am Stück gefahren bzw. jeder Teilnehmer soweit er bis dato konnte oder wollte. Keine Berge (also wenige Höhenmeter), aber über 400 km durch den Brandenburger Tiefsand, bei Regen und teils einstelligen Temperaturen: Projekt 24/66/400 - jetzt wird's ernst

und hier der Livebericht: LIVEBERICHT: 44/66/400 UltraExtremMTB Viele der Fotos sind leider von der IBC Datenbank verschwunden, trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Kann man den Donauradweg zwischen Ulm und ??? im Sommer überhaupt einigermaßen stressfrei fahren, ohne dauernd Reiseradler wegklingeln zu müssen?

Da frag mal besser im Lokalforum nach.
 
Ich hab innenseitig der Bremshebel Weichgummi und Lenkerband, was mir eine ähnliche Griffposition wie an Rennlenkern innen/mittig bietet, auf langen Geraden für mehr Aero.
Wasser: 2x 0,8 l im Rucksack, 1x 0,5 l am Lenker.
Ansonsten weiß ich auch nicht, ob Donauradweg so der Knaller mit einem MTB ist.


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Edit: ach, ja, das war auf den 1000miles.
 

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Moin !

Ich bin vor Jahren mal die Strecke von Passau nach Wien mit dem RR in einem Tag gefahren. In Teilstücken bin ich dabei auf dem Donauradweg gefahren. Danach habe ich dann mein RR mit einer Klingel ausgerüstet. Ich bin damals im Juni gefahren. Allein war man auf dem Radweg nicht, aber man kam meist ganz gut voran. Nur mußt Du halt auch immer mal wieder durch Gruppen durch, die lediglich "radeln" und sich dabei auch mal so intensiv unterhalten können, daß sie zwingend angeklingelt werden müssen. Selbst Ansprechen hat manchmal nicht ausgereicht. Zwecks zügigem Vorankommens bin ich später viel auf Straßen ausgewichen, da ich am Abend rechtzeitig in Wien sein wollte/mußte.
Ergo: Du brauchst zwingend eine laute Klingel am Lenker.

Gruß Edgar
 
Mein Langstreckenrad ist zwar kein MTB sondern ein Crossbike, hat aber auch einen geraden Lenker. Ich habe ergonomische Griffe montiert (von XLC), damit fahre ich auch ab und zu Strecken über 300 km am Tag. Mit der Griffposition wird man da schon erfinderisch, wie man den Lenker greifen kann (manchmal seitlich, manchmal nur die Finger aufgelegt,...).
Trinken habe ich 2* 3/4 Liter am Rad und 2 Liter im Rucksack. Nachschub gibt´s dann an der Tankstelle.
Vom Donauradweg kenne ich nur das kurze Stück von Vilshofen bis Passau. Hier hatte ich keinen Verkehr, es war aber auch Anfang Oktober. Motivationsbremsend finde ich die Fluss-Kilometerschilder, die da noch über 2200 km ( bis zur Mündung) anzeigen.;)

Donauradweg bei Vilshofen:
Donauradweg.jpg


Kachlet-Schleuse in Passau:
Kachlet.jpg
 

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(...) Kann man den Donauradweg zwischen Ulm und ??? im Sommer überhaupt einigermaßen stressfrei fahren, ohne dauernd Reiseradler wegklingeln zu müssen? (...)
Die, die bei mir als Reiseradler durchgehen, wirst Du nicht wegklingeln muessen, solche wirst Du dort auch kaum antreffen, das was Du meinst sind Flussradwegtouristen ;)

Ich wuerde das Vorhaben so frueh (vor Ostern) in die Saison legen (oder so spaet, nach 03. Oktober; frueher ist aber besser wg. laenger Tageslicht), dass diese Begegnungen mehr oder weniger ausgeschlossen sind. Hochsommerliche Temperaturen finde ich eh nicht sonderlich geeignet fuer Langstrecke - Das angesprochene Fluessigkeitsthema wird z. B. bei nur einstelligen Plusgraden gleich ein erheblich kleineres usw.

MTB-Lenker ... Ja also das musst Du selber wissen ;) Wurde ja bereits diskutiert.
Ich wuerds nicht machen, meine 24h Bestleistung mit Rennlenker ist 3.5x so hoch wie mit MTB :D
 
Aus eigener Erfahrung:
Kauf dir für die Tour lieber bequeme Griffe mit Hörnchen.
Ich bin letztes Jahr eine für mich relativ extreme Tour gefahren (170-170-150 KM).
Vor der Tour habe ich schon gemerkt, dass Lenker und Griffe eigentlich nicht mehr ideal für mich sind, hab es aus Geiz aber so gelassen.
Das hat mir echt Langzeitfolgen gebracht (Medianusnerv... baldige OP...)

Zum Rucksack ist meine Erfahrung: bis 4 oder 5 Kilo geht es noch. Selbst auf langer Tour habe ich noch die 3-Liter Blase auf dem Rücken.
Der Donauradweg ist zwar relativ dicht besetzt mit Möglichkeiten, die Falsche zu füllen. Mir ist aber eine große Trinkblase lieber.

Und was ein Showstopper sein kann: falsche Reifen und zu wenig Luft etc. Auf meiner Tour habe ich 3 mal die gleiche Gruppe überholt, als sie gerade am Reifenflicken war. (an der Stelle Grüße an die Jungs, die am 20. Juli von München (oder Freising) nach Deggendorf geradelt sind.)

Zum Donauradweg: ich persönlich würde nur noch direkt in Österreich starten. Die Österreicher bauen die Radwege wesentlich besser aus und beschildern sie auch vernünftig. Recht voll kann es da aber werden. Die Klingel ist schön nützlich.
 
Ich würde das MTB einfach artgerecht bewegen solange es geht, anstatt die Reiseradler auf dem Donauradweg zu belästigen. Erspart auch das monotone Gerolle.

Genau - die Frage ist: Worum geht es dem TE? Strecke oder Zeit. Wenn er möglichst viele Kilometer abreissen will - ok, dann geht das natürlich besser auf dem Radweg. Aber dann braucht man kein MTB.
Und wenn es um Zeit geht, dann lieber Trails. Das bring Abwechslung in den Körper.
Dann könnte man eventuell auch erstmal mit nem nem Marathon als Vorbereitung anfangen, bevor man auf 24h geht.
 
(...) Die Österreicher bauen die Radwege wesentlich besser aus und beschildern sie auch vernünftig.
Genau deswegen brauchen wir ja die Auslaendermaut!!!!!111!!! Damit wir uns das endlich auch mal leisten koennen!!!111!!

:lol:
Recht voll kann es da aber werden. Die Klingel ist schön nützlich.
Das war uebrigens vor ca. 30 Jahren auch schon nicht viel anders. Ich bin da mal zwischen Passau und Linz ein Stueck Donauradweg gefahren ... Bin dann auf die Bundesstrasse gewechselt mit meinem Rennrad :D :D
 
Erstmal Danke für die vielen Tipps !!!:daumen: War so einiges Interessantes dabei!

Um das Ganze etwas zu präzisieren:
Der Donauradweg liegt bei mir so quasi vor der Haustüre (ca. 30km), darum genau dieser Streckenabschnitt.
Ich bin mit 0,1t nicht unbedingt der Bergfahrer. Touren mit 2,5T hm sind zwar auch für mich möglich aber 24h (?) auf bergigem Terrain sind für mich definitiv nicht machbar, daher eben die flache Variante.

Geplant ist schön im GA 1 Bereich zu rollen. Ich rechne mal ganz ganz vorsichtig mit 20km/h im Schnitt. Wenn´s einigermaßen vernüftig läuft sollten also durchaus mindestens 300-400km drin sein (theoretisch). Ich möchte mir aber selbst keinen Druck machen, d´rum eben die max 24 Std.. Wenn´s nach 250 km Ende ist, dann ist halt so. Fertig.

Klar kann man jetzt drüber diskutieren, was der Sinn einer solchen Aktion ist. :confused:
Ich möchte einfach für mich selbst wissen, wie ich pysisch als auch psychisch auf solch eine Belastung reagiere bzw. wo meine Grenzen sind.

Die größten Sorgen mach mir eben die einseitige Haltung auf dem Bike. Beim "normalen" Biken hast du immer mal wieder Berge, Abfahrten, techn. Passagen oder evtl. sogar Schiebepassagen. Dadurch verändert sich die Position auf dem Bike andauernd. Bei der o.g. Aktion ist die Position halt immer gleich.

Die Tipps mit den ergonimische Griffen klingen auf jeden fall mal nicht schlecht. So Lenkerhörnchen (wie damals in den 90`ern)habe ich auch noch Zuhause rumliegen. Ich denke die werde ich auch auf jeden Fall montieren. Kann ja definitiv nicht schaden.

Hat schon jemand mal nen Trialenker aufs MTB montiert. Wäre halt nochmals ne ganz andere Sitzposition und würde auch den Hintern entlasten. Triaaufsatz liegt ebenfalls in der Garage rum, allerdings halt mit 31,8mm. Müsste mir dann entsprechende Hülsen besorgen. Weiß allerdings nicht, ob die auch vernünftig halten. Außerdem denke ich wirds dann mit dem ganzen Geraffel wie Glocke, Licht und Edge etwas eng aufm Lenker.

Die Kombination Trinkrucksack und Flaschen klingt auch nicht blöd. Mit 2x0,75l und 1x1,5l müsste ich ca. 6-8 Std. auskommen. Dann muss ich mir wenigstens nich dauernd nen Supermarkt suchen. Gerade nachts von Vorteil. Der Rest vom Zeug kommt in ne große Saddlebag, dann wird der Rucksack auch nicht zu schwer.

gruß
Matthias
 
Ich bin im August `16 über viele Flussradwege von Nürnberg hoch zur Ostsee. Sind im Schnitt pro Tag 157km gefahren. Über alles wohl eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ~25km/h. So viele Flussradwegtouristen haben wir auch nicht "wegklingeln" müssen...
Also locker rollen und gegenseitige Rücksichtnahme. Und einfach los. 200km hatten wir damals nach ~9h Fahrtzeit und knapp 11h unterwegs erreicht
 
Mal ne kurze Frage: Wie viel km schaffst Du denn aktuell so?
Bin bisher "längere" Strecken mit dem RR gefahren. Max. waren es 250km allerdings bei Marathons, also auf Zeit.
Mit dem MTB hab ich die 100 noch nicht überschritten. Waren max. so 70-90 km aber dann Gebirge mit 2000+ hm.

Drum interresiert mich eben, was flach im GA Tempo so gehen würde.
 
Klar kann man jetzt drüber diskutieren, was der Sinn einer solchen Aktion ist. :confused:


gruß
Matthias

Das hinterfragt Keiner. Nur ob es Sinn macht, dass mit dem MTB zu machen.
Noch ein paar Tipps.

- Du musst ja nicht auf Trails mit riesig Hm gehen. Es gibt auf lange Wanderwege, die aber netter sind als der Donauradweg. Ist aber Geschmacksache.
- Tria-Lenker wird schwierig. Die sind auf eine ganz andere Geo und Fahrposition ausgelegt
- Irgendne Firma hat 2016 nen paar Lenkerhörnchen auf den Markt gebracht, die an der INNENSEITE der Griffe montiert werden. Sah interessant aus. Hab aber keine Link. Sonst eventuell wirklich die richtigen Geweihe an der Seite, sprich die, die man oben auch nochmal nen zusaätzlichen Griff bieten.
 
Ich fuhr in Island, wie ploerre, mit Lenkerband am Bikelenker um mittig greifen zu können, da ich zum Verbinden von Offroad-Abschnitten auch mal Teer fuhr. Manchmal waren die Offroad-Pisten auch glatt genug, damit ich mal mittig greifen konnte.



Ich habe dies aber mehr gemacht, weil ich SSP mit 32/18t fuhr. Auf flachen Stücken oder Bergab wollte ich so viel Tempo wie möglich mitnehmen und windschnittiger auf dem Bike sein. Es war Lenkerband von Pro. Nun, da ich es nicht mehr brauche und entfernt habe, habe ich eine leichte Verfärbung am Lenker.

Das Lenkerband war wirklich super. Ich konnte auch mal in leichten Bergabpassagen die Unterarme auflegen und hatte so noch weniger Windwiderstand.

Und beim Stossen ist der Halt am Lenker ebenfalls etwas besser, da ich oft auf der von mir abgewandten Seite den Lenker nicht am Griff sondern innen greife.


Wiederum;
Auf den langen Tagen während des HT550 (mit anderem Bike) war das Gelände abwechslungsreich genug, dass ich kaum je die Position wechseln wollte/konnte. Die paar wenigen Male, in denen ich Lenkermittig griff, ging's auch ohne gut.


Wie’s klingt würde ich an Deiner Stelle auch mal Lenkerband ausprobieren.

Wichtiger dürfte aber die richtige Sitzposition sein. Stellung der Cleats in den Schuhen (eher nach hinten), Vorbaulänge (eher kurz), Lenkerhöhe, Lenkerwinkel (Up/Backsweep - eher mehr von beidem)… Klingt alles logisch, aber viele Vernachlässigen die kleinen Details, die man erst nach vollen 15 h auf dem Bike spürt. Vorbau 5 mm kürzer, Lenker mit 3 ° mehr Biegung, Lenker um 30 % nach oben gekippt, Sattel um 3 mm nach vorne alles so klitzekleine Einstellungssachen, die ich vorher versuche auszulotsen.

Lange Fahrten mache ich vor Bikepacking Events oder sonstigen langen Distanzen mehr zum sicher sein, dass alles passt und korrekt eingestellt ist.

Den Körper versuche ich dafür meist mit 1-3x/Woche 2-3 h oberes Ende GA2 und meist 1x/Woche 3-5 h oberes Ende GA1 vor zu bereiten. Da ist aber natürlich jeder anders.

Ich fahre zudem an allen Bikes den gleichen Lenker, Sattel, Pedale-Cleat-Einstellung, Griffe. Klar, die Geo ist unterschiedlich, aber z.B. eine gleiche Biegung im Lenker ist mir enorm wichtig. Das hat sich so über die Jahre eingeschlichen.

Bin ein Rucksack-Fahrer... wenn Du aber offen für beides bist würde ich an Deiner Stelle benutzen.
 
Dann sag ich nochmals Danke für die vielen nützliche Tipps.:anbet:

Den hohl ich mir dann definitiv für mein nächstes Eisdielen-Bike. Geiles Teil!!!

Lenkerhörnchen kommen auf jeden Fall dran und Lenkerband liegt eh noch eine Rolle in der Restekiste.
Das schadet definitiv nix.

Das Bike sollte passen. Wir sind nun schon seit 11 Jahren ein Paar und in der Zeit gabs die eine oder anderer Anpassung8-).

Dann such ich mir im Sommer mal nen schonen Tag (im ideal Fall unter der Woche) und fahr einfach mal los. Bin gespannt wie weit ich komme.
Werden dann meine Erfahrungen hier berichten.

gruß
Matthias
 
Ich würde jedes Gramm vom Rücken weg ans Fahrrad bringen. Bei langen Distanzen macht sich das nach einer gewissen Zeit schmerzhaft bemerkbar und zwar exponentiell. Supermärkte braucht man nicht, Friedhöfe bieten Wasser für umsonst an (Achtung: verstößt meistens gegen die Friedhofsordnung, ein Outlaw sollte man schon sein).
 
Ich würde jedes Gramm vom Rücken weg ans Fahrrad bringen. Bei langen Distanzen macht sich das nach einer gewissen Zeit schmerzhaft bemerkbar und zwar exponentiell. Supermärkte braucht man nicht, Friedhöfe bieten Wasser für umsonst an (Achtung: verstößt meistens gegen die Friedhofsordnung, ein Outlaw sollte man schon sein).

ICh nehme den Rucksack wie oben schon gesagt nur als Trinkrucksack oder mal für nen brötchen. Der Rest kommt in ne große Saddlebag.
(https://www.nanobike.de/Ortlieb-Sad...gwQIv5awlbGNrijWt62pQZkK-ww54MOruEaAsNN8P8HAQ)

Außerdem kann das gepumte Grundwasser vom Friedhof trinken wer will. Vielleicht sind ja nen par Proteine mit drin:aetsch:
Ich hab gern bei längeren Strecken etwas mit Kalorien in der Flasche. Sind dann schon mal ca. 20kcal pro Stunde die ich habeo_O
Ist dann schon mal nen Teil von den 250 die ich pro Stunde in mich reinstopfen möchte.

Danke genau sowas meinte ich!
 
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