Langlauf: Klasisch oder Skating

Monsterwade

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Der Winter ist da! Habt Ihr sicher auch schon gemerkt ;-)

Um mal ein bischen von der heimischen Rolle zu kommen, ist Langlauf eine
schöne Alternative. In der MTB-Bravo wird immer wieder der Skating-Stil
favorisiert.

Kann mir jemand erklären, wieso Skating eher die Bike-Muskulatur stärkt
als der klassische Stil?

Schöne Tage
Monster
 
Zuletzt bearbeitet:
Der klassische Stiel geht generell mehr in die Oberkörpermuskulatur, was noch dadurch verstärkt wird, dass das Material in der Regel bei Hobbyläufern nicht so gut ist und man weniger Abdruck mit den Beinen hat.

Beim Skating verschiebt sich die Antriebskraft zu gunsten der Beine, es gilt etwa 60% Beinarbeit und der Rest Armarbeit. Grade berghoch merkt man wie sehr Skating auf die Beinmuskulatur geht. Wenn man schneller laufen will, kann man die Knie mehr anwinkeln, wodurch der Beinwinkel besser wird und man sich kraftvoller abdrücken kann, das kostet aber natürlich auch mehr Kraft aus den Beinen.

Abgesehn davon ist das wachsen der Ski beim Skating um einiges leichter ;-)
 
Aha. Danke für die ausführliche Erklärung. Mache in zwei Wochen einen Skating-Kurs und
bin sehr gespannt.

Bis jetzt hatte ich noch keinen Wachs-Ski (Schuppe sei Dank :-).
 
Der klassische Stiel geht generell mehr in die Oberkörpermuskulatur, was noch dadurch verstärkt wird, dass das Material in der Regel bei Hobbyläufern nicht so gut ist und man weniger Abdruck mit den Beinen hat.

Beim Skating verschiebt sich die Antriebskraft zu gunsten der Beine, es gilt etwa 60% Beinarbeit und der Rest Armarbeit. Grade berghoch merkt man wie sehr Skating auf die Beinmuskulatur geht. Wenn man schneller laufen will, kann man die Knie mehr anwinkeln, wodurch der Beinwinkel besser wird und man sich kraftvoller abdrücken kann, das kostet aber natürlich auch mehr Kraft aus den Beinen.

Abgesehn davon ist das wachsen der Ski beim Skating um einiges leichter ;-)

Bis auf den letzten Satz ist das Schmarrn.

1. Mit Schuppenski hat man bei 95% der Schneeverhältnisse, den einfacheren Ski zum abrücken (falls der Rennski richtig auf Rennen gewachst ist und man nicht centimeterweiße Stollen bekommt). Gewachste Ski sind einfach schneller, weil sie im ideal Fall so knapp gewachst sind, das die Steigwachsfläche beim gleiten nicht den Schnee berührt. Bedeutet aber auch das man den Ski richtig durchdrücken muss am Anstieg voranzukommen, wogegen man beim Schppenski auch ohne richtige Abruck den Berg hoch kommt.


2. Skating ist die schnellere und anspruchsvollere Technik. Das hat aber wenig damit zu tun das sich die "Antriebskraft zugunsten der Beine verschiebt".
Skating ist deshalb anspruchsvoller weil man, außer Bergab, fast immer auf nur einem Bein steht und gleitet. Es benötigt eine viel höhere Körperspannung und ein höheres Tempo um das Gleichgewicht zu halten. Die Bewegungen sind insgesamt dynamischer und kraftvoller und es gibt weniger bis fast keine Möglichkeiten den Körper bzw. bestimmte Körperteile auszuruhen (außer bergab).
Ein Auto das mit 80kmh auf der Autobahn unterwegs ist verbraucht ja auch weniger als wenn es 150 fährt. Egal ob es mit Allrad oder nur mit Vorderradantrieb fährt.

Das mit den mehr "Knie anwinkeln" um schneller zu laufen ist absoluter Schmarrn. Es ist eher das Gegenteil. Wer aufrechte und größer läuft kann mehr Schwung aus den beinen nehmen, als wenn man zu tief drinn sitzt. Selbst bergauf bin ich schneller wenn ich aufrecht im 1-1 den Berg hoch fahr oder wenn ich aufrecht im 2-1 hochspring, als wenn ich tief drin hock und nicht vorwärts komme.

Wenn du dir mal den Weltcup anschaust, da sitzt keiner tief drin, sondern der Schwung geht immer nach vorne oben, und es wird schön aufrecht gelaufen. Außerdem kostet das aufrecht laufen weniger Kraft bei mehr Geschwindigkeit.
 
ich habs versucht einfach zu erklären, war klar das nen besserwisser aufkreuzt.
mit knie anwinkeln mein ich nicht das man wie auf ner toilette auf den ski rumrutsch, sonder das der winkel der dynamischen bewegung des knies größer wird. wenn du springen willst, das aber mit graden beinen machst, kommst du keinen cm weit. wenn da aber schwung aus einer tieferen hocke holst, dann springst du so hoch wie möglich. ich meinte nicht das man in der hüfte abknickt und den schwerpunkt nach hinterverlagert, sonder die hüfte schön nach vorne drücken und die ganze bewegung aus dem bein heraus. grade wenn es berghoch geht, nutzt man dieses "springen". versuch mal mit grade gestreckten beinen nen berg hochzulaufen. der größere teil der kraft kommt aus den beinen, das kannst du nicht abstreiten und um kraft aus den beinen in vortrieb zu erzeugen muss man sich nach hinten abdrücken, was wiederum nicht mit geradem bein geht.
 
ein hochinteressantes thema.

beim skaten falle ich immer um - zuwenig kontrolle :)

und beim normalen langlaufstil.... gibts da evtl eine videoanleitung... wie man kontrolliert schneller wird ?

sobald ich etwas schneller werden will , fange ich an unkontrolliert mit arm und bein zu rudern .... und durchzurutschen . mfg
 
ich habs versucht einfach zu erklären, war klar das nen besserwisser aufkreuzt.
mit knie anwinkeln mein ich nicht das man wie auf ner toilette auf den ski rumrutsch, sonder das der winkel der dynamischen bewegung des knies größer wird. wenn du springen willst, das aber mit graden beinen machst, kommst du keinen cm weit. wenn da aber schwung aus einer tieferen hocke holst, dann springst du so hoch wie möglich. ich meinte nicht das man in der hüfte abknickt und den schwerpunkt nach hinterverlagert, sonder die hüfte schön nach vorne drücken und die ganze bewegung aus dem bein heraus. grade wenn es berghoch geht, nutzt man dieses "springen". versuch mal mit grade gestreckten beinen nen berg hochzulaufen. der größere teil der kraft kommt aus den beinen, das kannst du nicht abstreiten und um kraft aus den beinen in vortrieb zu erzeugen muss man sich nach hinten abdrücken, was wiederum nicht mit geradem bein geht.

jein, natürlich geht es nicht mit stocksteifen knien. Das tiefe laufen führt aber nur dazu, dass man breiter in den Spur läuft aber nicht nach vorne. Der Schwung muss immer nach vorne oben gehen, und dann wirst du irgendwann merken dass du die Knie gar nicht so weit anwinkeln musst sondern nur den Schwung schnell genug nach vorne mit nehmen musst, um dann über das Knie nach vorne zu kommen. Und das funktioniert einfach nicht wenn ich zu tief unten bin, weil ich dann zu weit hinterm Knie bin.
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=noo_5OucY3E"]YouTube- Remo Fischer[/ame]
mal ab 1 Minuten anschaun, da ist nix mit richtig tief runter gehen. Gerade am Ende wo er 1-1 fährt könnte er noch schneller sein wenn er mit den Armen mehr Schwung mit nach vorne oben nimmt.

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=GlBo_gtE8ng&feature=channel"]YouTube- Teamsprint Herren: Ski Langlauf Weltcup Düsseldorf 2007[/ame]

oder hier noch besser, der Zug nach vorne (und damit das hohe Tempo) kommt dadurch das man allen Schwung mit nach vorne oben nimmt, und damit immer wieder mit gestrecktem Knie fährt. Wer zu weit runter geht kommt nie schnell genug da hoch.

Edit sagt: Und das hat nix mit Besserwisserei zu tun, da stimmt einfach so nicht wie du es schreibst und führt zu einer falschen Technik. Es gibt sicher viele Biker hier im Forum bei denen ich mir in Sachen Fahrtechnik auf dem bike noch die ein oder andere Scheibe abschneiden könnte. Beim Langlaufen war aber die technische Sauberkeit eine meiner wesentlichen Stärken und es war eher die Kraft und die Ausdauer wo nicht immer so waren wie ich mir das gewünscht hätte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber IMHO beim klassischen Stil ganz genau so! Wenn man nicht grad trödelt.

Bergauf ja, im flachen arbeitet man aber entweder mit Doppestock mit Ausfallschritt oder normaler Doppelstock.
Gerade im Flachen bin ich beim skaten viel mehr am arbeiten (und auch viel schneller). Bei WK gibts dafür extra Kampfrichter, passiert hin und wieder das einer disqualifiziert wird weil er 2-3 Schritte in der "Skatingtechink" läuft und sich davon ne halbe Sekunde vorteil hohlt...;)
 
Das liegt aber nur am Luftwiderstand :o
Nein der Luftwiederstand spielt hierbei nur eine kleine Rolle.
Entscheidend dafür ist dass das Auto seine Kinetische Energie aus dem Benzin bezieht und die ist nach 0.5mv² bei 150 km/h wesentlich größer als bei 80 km /h.
Und diese Formeln gehen von einem theoretisch luftleeren Raum aus.
Luftwiederstand ----> Umsetzung von Kinetischer Energie in Wärmeenergie durch Reibung.
Sorry für das OT,aber das konnte ich mir nicht verkneifen:D

mfg
Targut
 
Nein der Luftwiederstand spielt hierbei nur eine kleine Rolle.
Entscheidend dafür ist dass das Auto seine Kinetische Energie aus dem Benzin bezieht und die ist nach 0.5mv² bei 150 km/h wesentlich größer als bei 80 km /h.
Und diese Formeln gehen von einem theoretisch luftleeren Raum aus.
Luftwiederstand ----> Umsetzung von Kinetischer Energie in Wärmeenergie durch Reibung.
Sorry für das OT,aber das konnte ich mir nicht verkneifen:D

mfg
Targut

Nein.
Du gibst ja den Benzinverbrauch nicht in Liter/Stunde sondern Liter/(100)km an ;)
Liegt doch am Luftwiderstand und auch am Wirkungsgrad vom Motor.

Sorry für das OT, aber das konnte ich mir jetzt auch nicht verkneifen:D
 
Nein.
Du gibst ja den Benzinverbrauch nicht in Liter/Stunde sondern Liter/(100)km an ;)
Liegt doch am Luftwiderstand und auch am Wirkungsgrad vom Motor.

Sorry für das OT, aber das konnte ich mir jetzt auch nicht verkneifen:D


Das hätte ich mir auch nicht verkneifen können:lol: da kann mir einer Formeln um die Uhren hauen wie er will, wenn Fahrräder auf dem Dach sind brauche ich 3 Liter mehr, und das liegt am Luftwiderstand:o:o.
 
Beim Skaten muß die Muskulatur mehr statische Arbeit leisten, da man in der Gleitphase mit mehr oder weniger abgewinkelten Knie auf einem Bein "steht".
Beim klassischen Stil hat man eine wesentlich höhere Frequenz, die Gleitphasen sind kürzer und es muss so gut wie keine statische Arbeit geleistet werden. Außerdem gleitet man hier auf beiden Beinen.

Der gute Keroson hat schon recht, das Knie tief zu beugen bringt für den Vortrieb gar nix. Nur bei langen Gleitphasen und hoher Geschwindigkeit wird der Schwerpunkt tiefer abgesenkt um stabil zu bleiben.

P.S. achtet beim Skaten mal auf den oberen Rücken bzw. Schultern. Die meisten Hobbyläufer machen in diesem Bereich einen leichten Buckel und verhindern somit die Bewegung nach vorne oben. Das ist meist auf eine unsichere Gleitphase zurückzuführen.
 
Wenn man längere Einheiten laufen will, ist der klassische Stil besser. Lange Etappen mit Skating durchzuhalten erfordert intensiveres Training, möglichst schon vorm Winter auf Skiroller oder Inline-Skates.
Gute Skating-Strecken sind auch nicht so häufig anzutreffen wie klassische Loipen.

Marko
 
Hi,

keine Ahnung, warum die MTB-Bravos den Skating-Stil empfehlen. Ich laufe beides.

Meine Erfahrung:
Skating ist anstrengender und daher nur bei sehr flachen Loipen gut für Grundlagentraining geeignet.

Classic-Stil lässt sich von der Kreislaufbelastung her besser dosieren.

Richtig ist, dass unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht werden, aber bei beidem macht man meiner Meinung nach keine typischen Bike-Bewegungen oder trainiert genau die Bike-Muskulatur.

Ich würde mich für den Stil entscheiden, der mir von der Bewegung mehr liegt. Evtl. ist die Verfügbarkeit der entsprechenden Loipen auch ein Kriterium. Klassische Loipen ("Depperl-Gleise") gibt es viel häufiger als Skating-Strecken. Und: Manche Strecken sind auf Skatern nur mit Puls am Anschlag zu bewältigen, während sie im klassischen Stil noch einigermaßen moderat zu fahren gehen. Wenn Langlaufen nicht Dein Dauer-Winter-Lieblingssport werden soll, ist vielleicht auch der Ausrüstungspreis ein Kriterium: Classic-Sets sind eine ganze Ecke billiger.

Also einfach mal beides ausprobieren und dann entscheiden. Und vielleicht geht's Dir auch so wie mir, dass Du irgendwann beide Stile läufst.

Viele Grüße

Fup
 
Wenn man längere Einheiten laufen will, ist der klassische Stil besser.
Marko

Hoi Marko,
laufe meisst 2 - 2,5 Stunden klassisch. Ist das in deinen Augen jetzt eher
lang oder kurz?

Meine Erfahrung: Skating ist anstrengender und daher nur bei sehr flachen Loipen gut für Grundlagentraining geeignet.

Würde bei mir wieder für klassisch sprechen, da ich lieber Steigungen
laufe als flach.

Wenn Langlaufen nicht Dein Dauer-Winter-Lieblingssport werden soll, ist vielleicht auch der Ausrüstungspreis ein Kriterium: Classic-Sets sind eine ganze Ecke billiger.

Da hatte ich noch nicht drüber nachgedacht. Nächstes Wochenende mache
ich den Skating-Kurs mit Leihmaterial. Danach wird in neues Material
investiert.

Danke für die Infos

Monster
 
Hoi Marko,
laufe meisst 2 - 2,5 Stunden klassisch. Ist das in deinen Augen jetzt eher
lang oder kurz?

Danke für die Infos

Monster

2 - 2,5h Skating ist schon ne ganz ordentliche Leistung, vor allem wenn die Strecke nicht grad topfeben ist.
Beim klassischen Stil ist das kein Problem, weil man da eher auch mal langsamer machen kann und sich die Kraft besser einteilen lässt. Als Grundlagentraining ist daher der klassische Stil besser, da man auch 4 - 6h oder länger durchhalten kann, wenn man es locker angeht.
Der Trainingseffekt für Arm-, Rücken- und Bauchmuskulatur ist für Biker ja auch nicht schlecht.

Skaten tue ich, wenn ich kurz vorm Dunkelwerden noch ne schnelle Runde drehen will (da hab ich auch Platz dazu, weil nicht so viele Leute unterwegs sind), bei der längeren Tour am Wochenende wird klassisch gelaufen.

Wer im Winter Langlauf machen will, hat es leichter, wenn er im Herbst schon etwas Armkraft trainiert. Mit einem Elastikband kann man die Stockbewegung gut zu Hause trainieren.

Marko
 
Klassisch oder Skating:
Nach dem ich einem professionellen Skating-Kurs kann ich soviel sagen: Skating ist wesentlich
dynamischer und trainiert somit mehr Muskelpartien als beim klassischen Laufen. Dadurch
ist es aber auch wesentlich schwieriger, seinen Puls im GA-Bereich zu halten. Vor allem im welligen Gelände. Auch ist die Technik schwieriger zu beherschen, da es verschiede
Stock-Einsatzmöglichkeiten gibt und man die Balance um eine zusätzliche Achse halten muss.

Dafür läuft der Skating-Ski auch noch im Sulz recht ordentlich, wo der klassiche versagt bzw. man kleistern müsste :-( Beim Thema Pflege hat natürlich der klassische Touring-Ski die
Nase vorne, da er nicht penibel prepariert werden muss. Sorglos-Programm halt.

Fazit: Als ausschliesslicher Wochenend-Läufer werde ich weiterhin beim Touring-Ski bleiben,
mir aber bei Temperaturen im Plus-Bereich einen fertig preparierten Skating-Ski leihen.

Danke nochmals für die vielen Tipps
Monster
 
2 - 2,5h Skating ist schon ne ganz ordentliche Leistung, vor allem wenn die Strecke nicht grad topfeben ist.
Beim klassischen Stil ist das kein Problem, weil man da eher auch mal langsamer machen kann und sich die Kraft besser einteilen lässt. Als Grundlagentraining ist daher der klassische Stil besser, da man auch 4 - 6h oder länger durchhalten kann, wenn man es locker angeht.
Der Trainingseffekt für Arm-, Rücken- und Bauchmuskulatur ist für Biker ja auch nicht schlecht.

Skaten tue ich, wenn ich kurz vorm Dunkelwerden noch ne schnelle Runde drehen will (da hab ich auch Platz dazu, weil nicht so viele Leute unterwegs sind), bei der längeren Tour am Wochenende wird klassisch gelaufen.

Wer im Winter Langlauf machen will, hat es leichter, wenn er im Herbst schon etwas Armkraft trainiert. Mit einem Elastikband kann man die Stockbewegung gut zu Hause trainieren.

Marko

Hallihallo,

laufe beide Techniken sehr gerne, und denke beides ist sinnvoll, aber ich muss ich mich jetzt allen ernstes fragen, wer 4-6h klassisches Langlaufen (richtige Lauftechnik) im Grundlagenbereich, nicht REKOM,
absolvieren kann ? Das is ja wohl oberkrass !

Bei mir sieht das desöfteren so aus: 1-2h GA1 im klassischen Bereich, dann Pause und noch 1,5 h Skating GA1/2, das reicht und ist realistisch, oder noch eine Rolleneinheit dazu.

Aber 4-6h klassisch Laufen is ja wohl echt ein bisschen strange .... ich könnt das nicht, vor allem würde das Wachs für die Dauer gar nicht heben

Grüssle Flo
 
Hi,

Ich mach das auch nicht jedes Wochenende, aber wenn der Schnee gut ist und das Wachs passt, find ich es nicht schlimm, 50-60km mit Einkehr-Zwischenstopp zu laufen. Klar muss man da zwischendurch mal nachwachsen.

Das ist dann von der Belastung für mich vergleichbar mit 80-100km Biketour
(welche ich jetzt viel lieber machen würde.....)

Marko
 
Hi,

Ich mach das auch nicht jedes Wochenende, aber wenn der Schnee gut ist und das Wachs passt, find ich es nicht schlimm, 50-60km mit Einkehr-Zwischenstopp zu laufen. Klar muss man da zwischendurch mal nachwachsen.

Das ist dann von der Belastung für mich vergleichbar mit 80-100km Biketour
(welche ich jetzt viel lieber machen würde.....)

Marko

grosser Respekt, vielleicht wage ich es ja auch mal !
Hast mich angestachelt !

Flo
 
off topic

wo fahrst du immer Flo? Kaltenbrunn ,Klais Leutasch etc.

bist du auch bei den LL Rennen wie Ski Trail oder Sonntag beim Ganghofer dabei gewesen?

könnten mal a paar runden drehen wenn mein schnupfen weg ist.

Wolferl

P.S. Luggi Lauf lauf ich nimmer bieten fürs Geld nix
 
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