Lago di Garda...

Ehrliche Antwort, nur denke ich dass du dich auch gequält hast, nicht nur das Material?
Ja, ich habe mich da z.T. gequält, aber den 601 fand ich im unteren und mittleren Teil durchaus spaßig, wenn auch zu viel loses Geröll mich gestört haben. Da das Stolperbiken mich weniger interessiert als das flotte aber trotzdem technische, finde ich die Maßnahmen per se nicht verwerflich. Aber das Maß ist immer diskussionswürdig.
Aber mehr als die Strecke haben mich immer die Gedanken über die Preise für eines neues Schaltwerk o.ä. und die ganzen Macken behindert
 
Ich habe ein wenig worte gelesen und ich werde beantworten Ihre Sorge '.
In die zeit kann ihr sehen wie ist jetz deie 601, un is super cool, fast und funn!


Hallo Carlo46

Danke für die gute Arbeit am 601 :daumen:


Ich bin jedes Jahr ca. 4-5 Wochen am Gardasee, ich bin am unteren Teil des 601 immer ausgestiegen.
Mir persönlich lag an vielen Stellen viel zu viel Geröll und die Schlüsselstelle bin ich auch nicht gefahren.
Das wird jetzt anders.
Auch auf dem Coast Trail ist am Ende in den Querpassagen viel Geröll, ich weiß nicht was daran soviel spaß macht?
Meine teuren Felgen leiden in dem losen Gestein enorm.

Das Video macht Lust auf den letzten Teil......in 4 Wochen kann ich dann den 601 mal wieder fahren:hüpf:
 
Was ich halt schade finde ist, dass das immer so ein schöner Ort für eine Picknickpause war.

All die Liteville-601-Runterschieber und Felgenbesorgten. Es gab immer viel zu lachen!

Allerdings - wie vor gesagt - es gab auch schwere Unfälle. Und bei Regen war es dann weniger spaßig. Insofern, ich finds neu erstmal interessant, und nun weiss ich auch, dass ich mein neues Hardtail dort nicht vermissen werde, wenn ich mit dem FR runterbügle.
 
Mal was anderes: da hier immer wieder mal die Frage nach einer Übersicht des Erlaubten und Unerlaubten auftaucht, verlinke ich die aktuelle Stanciu-Übersicht aus der BIKE.
Habe diese Aufstellung nicht nach Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit überprüft.
http://www.bike-magazin.de/touren/t...tz-fuer-mountainbiker-im-trentino/a31147.html

Darüberhinaus gibt's noch eine ältere subjektive Top Ten-Liste der besten Touren aus 2014.
http://www.bike-magazin.de/touren/italien/reise-die-besten-mtb-touren-am-gardasee/a20529.html
Könnte dienlich sein für diejenigen, die sich dort noch nicht so gut auskennen.
Jeder Tourenvorschlag ist am Ende der Seite nochmal extra verlinkt.
 
Mal was anderes: da hier immer wieder mal die Frage nach einer Übersicht des Erlaubten und Unerlaubten auftaucht, verlinke ich die aktuelle Stanciu-Übersicht aus der BIKE.
Habe diese Aufstellung nicht nach Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit überprüft.
http://www.bike-magazin.de/touren/t...tz-fuer-mountainbiker-im-trentino/a31147.html

Darüberhinaus gibt's noch eine ältere subjektive Top Ten-Liste der besten Touren aus 2014.
http://www.bike-magazin.de/touren/italien/reise-die-besten-mtb-touren-am-gardasee/a20529.html
Könnte dienlich sein für diejenigen, die sich dort noch nicht so gut auskennen.
Jeder Tourenvorschlag ist am Ende der Seite nochmal extra verlinkt.

Kommt mit den Infos hin, die vorab schon kursiert sind. Allerdings fehlt ein wichtiger Hinweis. Die gesperrten Trails müssen nach neuer Gesetzeslage dementsprechend auch mit Verbotsschildern ausgeschildert sein.
Kurios natürlich schon, wie da behauptet wird, das bestimmte Trails (z.B. Sentiero del Gola) eh nicht Teil des üblichen Streckennetzes waren...

P.S. Für lang gediente Lagobiker natürlich schon gravierende Einschnitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal die in der "B." veröffentlichte Liste und ein paar Anmerkungen dazu:

1. Sentiero 422 B: Wanderweg zum Passo Rocchetta (untere Variante). Der normale Trail 422 (obere Variante) bleibt weiterhin für Biker geöffnet.
Keine Überraschung immer schon im Auge der Gesetzeshüter und in der Vergangenheit bereits kontrolliert worden. Kein wirklicher Einschnitt oder Verlust, da der Trail eh relativ unspektakulär und auch technisch nicht interessant ist.

2. Bocchet di Spinera: Wanderweg 456 – für Fußgänger reserviert. War früher mal in der Mosertour Bocca Caset enthalten. Jetzt Alternative durch das Val di Pur.

Schade drum, war, wenn auch technisch eher uninteressant, eine schöne Strecke. Die Alternative ist in dem Fall keine wirkliche Alternative, weil Fortspiste.

3. Sentiero della Regina: War früher in einer Mosertour enthalten. Sehr schmaler und ausgesetzter Trail mit Absturzgefahr. Nach einem Todesfall für Biker gesperrt.

Auch keine Überraschung, der angesprochene Todesfall entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Liegt wenn, dann Jahrzehnte zurück.


4. Sentiero di Gola: Wanderweg. War schon bisher nicht im Biker-Streckennetz enthalten. Viele bessere Alternativen.

Schade drum, da aus Richtung Tenno damit die einzige wirkliche Trailalternative wegfällt. Was unter vielen besseren Alternativen zu verstehen ist, würde mich schon interessieren. Straße?, Radweg?...

5. Val del Tovo: Mit groben Steinen gepflasterter Weg. War früher im Bike-GPS-Streckennetz enthalten. Heute viel bessere Alternative auf dem Sentiero delle Vipere (Piazzole Trail)

Ebenfalls schade drum, zwar mit groben Steinen gepflastert, aber der obere Teil war durchaus interessant und durchaus auch für nicht technisch begabte fahrbar. Wenn man den Piazzole Trail als Alternative verkauft, dann möchte ich den sehen, der aus Richtung Monte Casale kommend auf den Piazzole verwiesen wird...

6. Sentiero 408, Salt de la Cavra: Für die meisten Biker völlig unfahrbar. Bisher schon nicht im Streckennetz enthalten.

Wenn mich nicht irre ging da mal sogar eine Bikemarathonstrecke rüber, falls es sich um das Stück Padaro-Laghel handeln sollte...

7. Marocche: Nicht zu verwechseln mit der Tour Marocche di Dro – diese Tour ist weiterhin offen. Marocche ist ein Wandersteig im felsigen Gebiet. Für Biker nicht fahrbar.

Wenn eh nicht fahrbar ist, warum dann extra sperren?

8. Sentiero della Maesta und Bosco Caproni, ehemals Pianaura Trails: Waren ehemals als Mosertouren bekannt. Sind schon seit langem gesperrt. Wanderwege.

Keine Überraschung, schade drum. Verschwiegen wird, das es auch Naturschutzgebiet ist.

9. Sentiero 666B und 668: Wanderwege.

Damit ist die Ecke Vallestrè und Pianaura komplett dicht. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen...

10. Sentiero 669: Oberer Teil des Hammertrails – Wanderweg, jetzt für Biker gesperrt (sehr anspruchsvoll).

Ebenfalls keine wirkliche Überraschung, lange Zeit ein Schattendasein als Trail geführt, dann viel Ausehen drum gemacht, neuer Name, etc. ausgefahren, ausgelutscht und zu war er... Warum er als sehr anspruchsvoll klassifizert wird, ist mir allerdings ein Rätsel.

11. Sentiero 608: Wanderweg, war bisher nicht im Biker Streckennetz.

Jetzt auch nicht wirklich ein Verlust. Es fragt sich nur warum sperren, war nie eine Abfahrtsalternative.

12. Sentiero 637, auch Anaconda genannt: Wanderweg, Teil des Friedenspfads, jetzt für Biker gesperrt. Historische Bedeutung. Alternativ jetzt den Naranch-Trail fahren.

Keine Überraschung, war abzusehen. Da wurde viel an den ehemaligen Kriegsstellungen gemacht und restauriert. Den Narach als Alternative "zu verkaufe, darauf fallen aber auch nur Lagoneulingen drauf rein.

13. Sentiero della pace, Friedenspfad zum Gedenken an die Opfer des ersten Weltkriegs. Historische Bedeutung. Alternativ heute Val de Diaol, Coast Trail und künftig der neu geplante Tempesta Trail.

Wird aus der Karte nicht ganz klar welcher Abschnitt gemeint ist. Nach meinen Info ist davon nur der untere Abschnitt Malga Zurez - Nago betroffen.

14. Wanderweg Busatte-Tempesta: Reiner Wanderweg für Fußgänger mit 350 Stufen. War nie im Streckennetz für Biker enthalten.

Gehört auch zu der Kategorie, wo man sich fragt, warum sperren oder wer auf die Idee kommt, da lang zu fahren? Es soll ja Leute geben, die sich da irrtümlich vom Coast verfahren haben sollen...

15. Monte Brione: Biotop und Naturschutzgebiet. War schon seit langem für Biker gesperrt. Wurde nicht mehr befahren

Auch keine Überraschung. Über das "wurde nicht mehr befahren" könnte man allerdings Romane schreiben, in dem auch lokale Anbieter eine Rolle spielen. Es fehlt allerdings der Hinweis, dass eine Strecke am Brione nach wie vor offen ist.

Insgesamt viele Sperrungen im Raum Arco. Monte Velo/Stivo fast komplett dicht und auch Richtung San Giovanni zum Teil schwere Einschnitte.
 
Vorbei die Zeiten, als anspruchsvolle Strecken dem technisch versierten biker vorbehalten waren. Aber mit den wenigen, die den Berg noch mit Muskelkraft "erobern" und schwierige Streckenabschnitte fahren können, lässt sich anscheinend nicht genug Geld verdienen.
Fazit: man bügelt alle "trails" glatt......und bietet an jedem Berg shuttlen an.

Warum nicht gleich alle 500hm eine Ladestation aufstellen? Die Zielgruppe muss doch auch bedient werden.
 
Noch ein Nachtrag zur obigen Liste, laut FB-Seite der "Unione Bikers Trentini" zum Artikel der B. ist das nicht die vollständige Liste. Diese umfasst nach deren Aussage insgesamt über 40 Verbote, die Angaben schwanken nach FB-Eintrag zwischen 41 und 48, ganzer oder in Teilabschnitten gesperrter Trails.
 
Hier nochmal die in der "B." veröffentlichte Liste und ein paar Anmerkungen dazu:
(...)
Insgesamt viele Sperrungen im Raum Arco. Monte Velo/Stivo fast komplett dicht und auch Richtung San Giovanni zum Teil schwere Einschnitte.
Danke für deine Einschätzung.
Deckt sich weitgehend mit meinem Eindruck.
Um Bocchett de Spinera weine ich ebenfalls.
Ob meine Veröffentlichung im Lagobiker mit"schuld" daran war?
Den Tipp hab ich seinerzeit von Einheimischen aus dem italienischen Bikeforum erhalten. Da ist so gut wie kein Mensch unterwegs.
Ich bekomme immer stärker den Eindruck, dass man mit Veröffentlichungen von Trails die Sperrung dieser beschleunigt...
Wobei das nicht sein müsste, würden sich alle um ein auskömmliches Miteinander bemühen.
 
Und die Wege, die nicht auf der Karte dargestellt sind - was ist dann mit denen....?
Generell ist alles frei, was nicht ausdrücklich verboten ist, was auch auf die nicht eingezeichneten Wege zutrifft. Da nicht eingezeichnet also dementsprechend frei.
Solange es keine offizielle Liste gibt, hier vor Ort ist noch keine vorgestellt worden, würde ich erstmal abwarten, wie es am Ende aussehen wird. Stanciu erwähnt ja nicht einmal von woher diese Info stammt.
 
Ich bekomme immer stärker den Eindruck, dass man mit Veröffentlichungen von Trails die Sperrung dieser beschleunigt...

Bei einigen Trails liegst Du da sicher richtig. Anaconda ist da das Paradebeispiel schlechthin.

Was ich noch interessant fand auf der FB-Seite von Unione Bikers Trentini war im Eintrag vom 24.03. der Hinweis auf Malcesine. Würde mich jetzt interessieren, ob die bei dem Kram auch mitmachen, obwohl sie nicht mal im Trentino liegen.
Wird nicht so ganz klar aus dem Eintrag.
 
Und die Wege, die nicht auf der Karte dargestellt sind - was ist dann mit denen....?
Die Karte ist eh kein Maßstab, sondern nur grafische Groborientierung.
Entscheidend ist die Liste der Verbote und die haben wohl erst sehr wenige gesehen.
In Zukunft gilt für uns alle: wo kein Verbotsschild steht, darf gefahren werden...
Es freut sich der Schilderhersteller.
Wahrscheinlich nach dem Motto: da kennt einer einen, der kennt einen, der hat einen Bekannten mit ner Druckerei in Panama... :cool:
 
Sich darüber aufregen hat für mich den Beigeschmack, dass derjenige sich als besonders guter Biker darstellen will.

Das Gefühl hab ich auch, mal eine schwere Stelle mit Ach und Krach runtergestolpert und dann hier ne Welle machen, nur weil die Jungs aus einer Geröllwüste einen richtig geilen Trail gemacht haben.
Bei manchem Beitrag hier bekommt man ja schon den Eindruck als wären da Felsblöcke versetzt worden, nur um die Strecke einfacher zu machen.
 
Das Gefühl hab ich auch, mal eine schwere Stelle mit Ach und Krach runtergestolpert und dann hier ne Welle machen, nur weil die Jungs aus einer Geröllwüste einen richtig geilen Trail gemacht haben. Bei manchem Beitrag hier bekommt man ja schon den Eindruck als wären da Felsblöcke versetzt worden, nur um die Strecke einfacher zu machen.
Es klang teilweise schon so, als wäre heftig am Terrain manipuliert worden (was auch immer "geshaped" heißen mag). Ich finde es grundsätzlich lobenswert, wenn ein Trail im Rahmen normaler Wanderwegpflege "aufgeräumt" wird, d.h. loses Geröll wegräumen und Gestrüpp etwas lichten. Ich fände es jedoch nicht schön, wenn Felsen abgefräst und Stellen begradigt werden, nur um einen Trail für die Masse leichter fahrbar zu machen. Ich bin grundsätzlich gegen starke Eingriffe in die Natur und teile die Ansicht: wer dort nicht fahren kann, soll sich einen leichteren Trail suchen, es gibt ja genug davon. Ich kann aber nicht beurteilen, was am 601er wirklich gemacht wurde, daher enthalte ich mich zunächst, bis ich mir (demnächst bald! :D) selbst ein Bild von der Sache gemacht habe.
 
Die Lokalpresse hat heute den Artikel in der B. aufgegriffen - http://trentinocorrierealpi.gelocal.it/trento/cronaca/2016/04/06/news/mtb-15-sentieri-vietati-appassionati-in-rivolta-1.13245280
Danach hat Stancio die Liste der verbotenen Trails vom Fremdenverkehrsverband Ingarda erhalten, also aus einer relativ sicheren Quelle. (Stancio ist als Berater für Ingarda tätig).
Kurios ist, dass der erst im Herbst ins Leben gerufene Stakeholder BAT (Bike Altogarda Trentino), der eigentliche das neue "Sprachrohr" von Ingarda in Sachen MTB sein sollte, nichts von der ganzen Aktion wusste. Über eine offizielle Vorstellung und ab wann mit Verbotsschildern gerechnet werden muss wurde auch in dem Artikel keine Aussage gemacht. Ich tippe mal zum Bikefestival wird das "neue" Konzept vorgestellt, ob es dann definitiv dabei bleibt, so wie es von Stancio angekündigt wurde, und ob dann die Schilder schon stehen ist abzuwarten.
 
hier ein paar fotos fon 601

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This Girl is Eleonora Farina , European Downhill Champion

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Es klang teilweise schon so, als wäre heftig am Terrain manipuliert worden (was auch immer "geshaped" heißen mag). Ich finde es grundsätzlich lobenswert, wenn ein Trail im Rahmen normaler Wanderwegpflege "aufgeräumt" wird, d.h. loses Geröll wegräumen und Gestrüpp etwas lichten. Ich fände es jedoch nicht schön, wenn Felsen abgefräst und Stellen begradigt werden, nur um einen Trail für die Masse leichter fahrbar zu machen. Ich bin grundsätzlich gegen starke Eingriffe in die Natur und teile die Ansicht: wer dort nicht fahren kann, soll sich einen leichteren Trail suchen, es gibt ja genug davon. Ich kann aber nicht beurteilen, was am 601er wirklich gemacht wurde, daher enthalte ich mich zunächst, bis ich mir (demnächst bald! :D) selbst ein Bild von der Sache gemacht habe.
im 601er classico, also die letzten 300m vor der sogenannten Schlüsselstelle bis zur Piste nach Nago unten raus, sind noch alle grossen und festen Steine und Felsen da ;-)
Es "fehlen" nur das tiefe Geröll und die in den Trail gewachsenen oder gefallenen Äste.
Das Bikeparkelement mit den 2 Tables und 2 Anliegern von 50m Länge ist deutlich weiter oben und ohnehin in einem noch flachen Gelände, wo die Forestale am ausholzen war/ist.
Einzig die Umfahrung der verblocken 2 Kehren nach der Felsplatte ist im 601 classico neu durch die Büsche gezimmert worden.

Ich habs als großzügiges und gelungenes Aufräumen empfunden und hatte viel Spass.
Grazie mille an alle Beteiligten
 
Wir sind letzten Montag den »alten« 601, von der Kapelle bis Busatte, gefahren.
Die Leute von der AGBA haben diesen stellenweise ziemlich umgestaltet – von Trailpflege kann man da nicht mehr sprechen.
Am Trailausgang angekommen reichte die Gemütslage in unserer Gruppe von irritiert, verständnislos bis hin zu wütend.
wir haben den 601er am Samstag auch nicht mehr wieder erkannt und sind mit eher traurigen Gesichtern unten angekommen. Die bügeln den Weg wirklich grauslich zusammen -
601 - R.I.P. :heul:
Ich habs als großzügiges und gelungenes Aufräumen empfunden und hatte viel Spass.
Da sieht man mal, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sein können.
Muss sich wohl jeder selber 'ne Meinung bilden, nachdem er es ausprobiert hat.
Ich bin auch kein Freund von größeren Eingriffen in die Natur, aber in dem Video von Carlo Torboli konnte ich auch keine großen Eingriffe erkennen.
Werde mir ein Bild beim Bikefestival machen.

Auf welcher Höhe soll man idealerweise einsteigen, um die Arbeit der AGBA in ihrer Gänze erfassen zu können?
Der 601er beginnt ja im Grunde ganz oben am Monte Varagna. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das jemand aus eigener Kraft bis ganz rauf fahren möchte, um anschließend runterzupoltern.
 
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