Lage von Örtlichkeiten im Dahner Felsenland und Grenznähe gesucht

Also, da musst Du Dir bei MIR keine Sorgen machen.....mit mir kann man ne Strecke häufiger fahren, bis mir endlich auffällt, dass ich sie ja eigentlich schon kenne....:confused::D

Ich fahre eine Tour auch gerne mehrmals, wenn sie schön ist. Da habe ich beim Opti keine Bedenken.

Eben, ich weiß gar nicht, wie oft ich schon Dahnerican West gefahren bin. Immer wieder schön! :daumen:

Mir geht es da wie Mone, wenn ich schon mal da war, merk' ich eh nicht oder spät und wenn ich's merke, freu ich mich über das Wiedersehen. Mach Dir also bloß keinen Kopp wegen der Streckenführung! War bis jetzt immer und stets alles prima!

Okay...okay.....ich versuch mal ein Datum festzulegen, ob wir dann die "Neue" oder noch die "Alte" fahren verrat ich nicht. Ihr merkt es ja eh nicht....:rolleyes:
 
Jetzt aber bitte wieder ontopic:
Rund um die "Ferienkolonie Heilsbach" zwischen Fischbach b.D. und Schönau sind in den alten Topos zuhauf Pfade am Nestelberg eingezeichnet. Weiß jemand, ob davon welche noch "existent" sind? Die Pfade am Zundelsberg (Ausläufer des Nestelbergs gen Schönau) sind mir bekannt.

 
Vor langer, langer Zeit war ich dort auch auf Suche und hab nix gefunden. Genau wie um den Hinzen Berg und Hinzen Felsen. Einige Pfade waren in Ansätzen noch zu erkennen, aber jenseits von Gut und Böse. Wobei ich am Nestel Berg nicht alles abgesucht habe. Das Gebiet ist recht groß und zieht sich wie ein U um die Heilsbach.
 
Nochmal offtopic:
1. Bescheid.
2. Bitte die neue Grenzerfahrung. Die alte hatte wirklich viele, laaaaaaaaannnge Forstautobahnen. Sind in der neuen auch noch diese fiesen Hügel direkt an der französischen Grenze drin?
 
Vor langer, langer Zeit war ich dort auch auf Suche und hab nix gefunden. Genau wie um den Hinzen Berg und Hinzen Felsen. Einige Pfade waren in Ansätzen noch zu erkennen, aber jenseits von Gut und Böse. Wobei ich am Nestel Berg nicht alles abgesucht habe. Das Gebiet ist recht groß und zieht sich wie ein U um die Heilsbach.

Können uns auch gerne mal zum Spaziergang dort treffen...

Nochmal offtopic:
1. Bescheid.
2. Bitte die neue Grenzerfahrung. Die alte hatte wirklich viele, laaaaaaaaannnge Forstautobahnen. Sind in der neuen auch noch diese fiesen Hügel direkt an der französischen Grenze drin?

Ja, die alte hat auch fiese Hügel. Eigentlich noch mehr. Der Quotient hm zu km steigt um ca. ein Drittel...:eek:
 
Was gibt es da zu lachen, ich war mit dem Opti schon einmal zu Fuß auf Entdeckungstour ;). Außerdem hab ich schon einige Pfade und Passagen zu Fuß entdeckt. Man ist einfach etwas langsamer und kann die Gegend besser nach verdächtigen Anhaltspunkten scannen.

Noch besser ist es in Bekleidung eines lauffaulen Hundes(speziell trainierter Päddel Suchhund). Der entdeckt garantiert jede Möglichkeit die schneller zum Parkplatz führt.:lol:
 
Ich habe gerade drei in Ausbildung.
Ab 2014 binde ich dem Schokohund ein GPS-Gerät ans Halsband und schicke ihn fünf Stunden in den Wald. Was dabei rauskommt, wird dann die Strecke für den Gäsbockmarathon :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich am Nestel Berg nicht alles abgesucht habe. Das Gebiet ist recht groß und zieht sich wie ein U um die Heilsbach.

Das schreit nach Crosser-erkundung.... wobei ich dann aber wohl alleine gehen muss, sofern es nicht die nächsten Tage wärmer als 15°C wird...;)

Was gibt es da zu lachen, ich war mit dem Opti schon einmal zu Fuß auf Entdeckungstour ;). Außerdem hab ich schon einige Pfade und Passagen zu Fuß entdeckt. Man ist einfach etwas langsamer und kann die Gegend besser nach verdächtigen Anhaltspunkten scannen.
Das stimmt absolut. Ich verbinde hier gerne Spaziergänge mit einem anderen alten Hund (meinem alten Herrn!) um neues altes zu erkunden.

Wenn es jemanden interessiert:
War übrigens am letzten Sonntag in der Hinterweidenthaler Gegend unterwegs auf Pfaderkundung. Zwei potentielle Pfade am Südausläufer des Etschbergs (auch Hoherkopf in den Karten) haben sich als quasi nicht mehr existent erwiesen. In Ansätzen noch "erlaufbar", aber mit zuviel Totholz und Wildsaugewühls, war ein alter Pfad an der Nordseite des Schiffelsbachtals (an der Südseite geht ein alter feiner Zickzackpfad runter, der schon häufiger bei Wasgaumarathon dabei war).
Das "Erkundungshighlight" war dann das Wiederauffinden eines Pfades an der Südseite des Butterthums, welcher vor ca. 30 Jahren den alten Verlauf der PWV-Markierung "gelber Punkt" führte.
 
Terminfindung und so überhaupt....

wenn das geklärt wäre könnte ich das "B´scheid" klären ...

Es bietet sich hier (muss vorher noch ein wenig Fitness erarbeiten und zwei, drei Pfade erkunden) entweder Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam an. Meinerseits ginge auch der darauffolgende Brückentag. Da zwei Tage nach Chr. Himmelfahrt der GBM stattfindet und ich euch nicht kaputt machen will, schlage ich jetzt grobplanerisch entweder den 30.5. (Fronleichnam) oder den 31.5. (Brückentag nach Fronleichnam) vor.
 
Ich denke, dass es ontopic ist:

Weiß eigentlich jemand warum Unmengen von Trails in unserem Pfälzerwald stillgelegt wurden?

Ist es zum Schutz von Fauna und Flora. Oder bekommt der Forst die "Bewirtschaftung" nicht mehr hin?

Oder anders gefragt: Was sind die möglichen Konsequenzen, wenn man einen toten Trail wieder reanimiert?

Ich selber habe bei meinen Expeditionen nur Totholz weggeräumt. Für den Einsatz eines Fuchsschwanzes war ich nicht mutig genug.

Konkretes Ziel war von ein paar Jahren noch einer der beiden Trails am Kipp-Kopf (vom Geisen-Schlupf Leimen Richtung Merzalben) freizulegen. Wäre somit eine "schönere" Anbindung vom Hubertus-Felsen zum Merzalber Schloss gewesen.

Aber schön zu wissen, dass nicht nur die Borstigen hier durchs Unterholz schlupfen! ;)
 

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Ich denke, dass es ontopic ist:

Weiß eigentlich jemand warum Unmengen von Trails in unserem Pfälzerwald stillgelegt wurden?

Schön, dass es noch jemanden interessiert. Auf deine Frage gibt es wohl unterschiedliche Antworten je nach Zeitraum der "Stilllegung" bzw. der Räumlichkeit.

Ist es zum Schutz von Fauna und Flora. Oder bekommt der Forst die "Bewirtschaftung" nicht mehr hin?
Ersteres ist ein Deckmäntelchen. Zweiteres (sagt man das so) ein Teil der Wahrheit, die mit der Unwirtschaftlichkeit des Pflegens von Pfaden für das Wirtschaftsunternehmen "Forst RLP" kommt.

Oder anders gefragt: Was sind die möglichen Konsequenzen, wenn man einen toten Trail wieder reanimiert?

Die erste Konsequenz wäre, dass er wieder befahrbar wäre;):daumen:.
Die zweite, dass wenn du erwischt wirst, due eine Ordnungswidrigkeit begangen hast und wahrscheinlich ein Ordnungsgeld zahlen musst.

Ich selber habe bei meinen Expeditionen nur Totholz weggeräumt. Für den Einsatz eines Fuchsschwanzes war ich nicht mutig genug.

Geht mir ähnlich. Die große Handsäge hab ich allerdings immer dabei.

Konkretes Ziel war von ein paar Jahren noch einer der beiden Trails am Kipp-Kopf (vom Geisen-Schlupf Leimen Richtung Merzalben) freizulegen. Wäre somit eine "schönere" Anbindung vom Hubertus-Felsen zum Merzalber Schloss gewesen.

Aber schön zu wissen, dass nicht nur die Borstigen hier durchs Unterholz schlupfen! ;)

Deine Karte ist pupsklein. Stell mal ne größere rein. Ich glaub aber zu wissen, welche du meinst. Den Östlichen bin ich mal vor drei-vier Jahren bei ner Tour gefahren. Das ging sogar.
 
Schutz von Flora und Fauna ist wirklich lächerlich... vor allem, wenn man sich ankuckt, was in Sachen Forstautobahnen und Holzeinschlag teilweise so vor sich geht. Letzterer ist oft auch der Hauptgrund für tote Pfade - man räumt einfach nach solchen Arbeiten die querliegenden Äste und Stämme nicht vom Weg, weshalb ihn keiner mehr benutzt und er daraufhin verwittert... Dazu kommen halt Ortsgemeinden oder PWV-Abteilungen, die die Wege mangels Geld oder Personal einfach nicht mehr pflegen.

Wegen der Ordnungswidrigkeit wär ich mir gar nicht mal so sicher; in amtlichen Karten eingezeichnete Pfade sind im Grunde offizielle (Verkehrs)Wege - und wenn die aufgrund umgestürzter Bäume nicht mehr oder nur schwer begangen werden können, denke ich schon, dass man da "ehrenamtlich" die Verkehrssicherungspflicht des eigentlich Zuständigen übernehmen kann. Wenn man also Äste wegräumt und mit ner Handsäge querliegende Stämme entfernt - und nicht grade mit der 20-PS-Stihl im Wald rumwütet, sollte da denke ich auch kein Förster irgendwas dagegen haben... ;) Ausnahmen sind natürlich besondere Naturschutzgebiete wie die Kernzonen z. B. Vom (staatlichen) Forst hab ich bislang unterwegs eigentlich auch nur freundliche Zeitgenossen kennengelernt!

Von den Kippfelsen geht wirklich nach ner Weile ein relativ steiler Pfad mit 1-2 Kehrtwenden ins Merzalbtal runter, abgesehen von gigantischen Laubmassen gut fahrbar!

Achja, sauber zitiert, Optibob! :D
 
Achja, sauber zitiert, Optibob! :D

Ich kann auch, gell, so is ned....

Zurück zum Thema. Es liegt aber nicht ausschließlich am Forst. Hier auf der Karte hab ich mal genauer den Trail im Norden des Schiffelsbach gezeigt:


Der Pfad ist einfach uralt. Wird von Wanderern nicht begangen und liegt "verkehrsungünstig" für eine Wandertour. Daher ist er einfach verfallen, wobei er eigentlich sehr schön an Felsen vorbei angelegt war.
 
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