Kona 2012 Entourage Prototyp getestet von Graham Agassiz

Kona 2012 Entourage Prototyp getestet von Graham Agassiz

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Wir hatten nun schon einige Male Bikes zum Test, die vom Hersteller in eine Schublade gesteckt werden, welche zwar den ganzen Berg beinhaltet, aber den Schwerpunkt auf der Abfahrt sieht. (Alutech Fanes, Last Herb FR, Propain Allmountain/Enduro)

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Kona 2012 Entourage Prototyp getestet von Graham Agassiz
 
Kurze Kettenstreben sind der Bringer, an meinem Bike habe ich auch 420 mm - und das bei einem Federweg von 180 mm. Eine super Kombi :daumen:
 
warum muss ich grad schmunzeln? ;)

Schickes Rad, würde ich gern mal in der Praxis checken!
 
ich hoffe das wird sich durchsetzen, einfach ein richtigen freerider mit nicht zu viel federweg...
180mm braucht in deutschland ja auch schon niemand.
bisher gibts da fast nur gefederte dirtbikes, umfunktionierte tourenfreerider oder eben die dicken freerider, meins is da ja eher die ausnahme...
 
da springt wohl noch ne (kult)firma auf den langhubigen enduro zug auf,ich finds super!!!!!
weg mit den hackertrails!!!jumps doubles step ups- downs,wird immer mehr kommen...
geiles rad!!!
 
jap das denke ich auch
das is kein tourenfreerider wie nomad und co was man sonst so in der 170mm klasse findet
sonst fällt mir da auch nur ein SS2 und ein tr250 ein (mit einer flachen geo)
 
Also ich bin ja schon angetan von dem Bike.
Fahre zz nen 2011er Trailflow von Canyon. Aber ich find manchmal is das bike einfach zu groß. Das Kona sieht echt super durchdacht aus. Grade haltbarkeit find ich wichtig. Bin gespannt :)
 
Rahmenkonzept interessant (auch wenn so ein flacher Sitzwinkel im Endurogebrauch recht heikel ist, muss halt passen und ist logischerweise v.a. ein Problem, wenn man gern kleine Rahmengrößen mit viel Sattelauszug fährt), aber das 83mm Tretlager und die 150mm Hinterbauachse sind heutzutage einfach nicht mehr notwendig und werden sicherlich einige potentielle Käufer zurückhalten.

Schade, würds gern sehen, dass Kona mal innovativ in 2011 angekommen ist.
 
n Teamkollege fährt das Operator und es is mal richtig geil! (Das von nem Specializedfahrer...) Ich denk eine kleine Version füllt ne evtl.-nische aber is bestimmt wie bei Specialized...Demo 7 geht von dannen weil bei den Preisen der griff zum DH´ler einfach überzeugt...

Beim Transition würden die meissten auch eher zum 450 tendieren als zum 250....
 
das sieht ja mal schei..e aus, keine biegungen in den kettenstreben und sitzstreben, das ist ein absolutes muss um das sich die verbiegungskünstler schnellstens kümmern sollten
 
..teilweise ist das Video total HAMMER.. :daumen:

das KONA Bike gefällt mir, Rahmen raw belassen, nur noch Klarlack rauf..
sieht zu matt aus, für meinen Geschmack, aber dann mit ein paar roten Teilen,
wie zu sehen im Video..sehr Geil..!

also für ein Prototyp..top

:D
 
Denke auch, dass die Kiste nicht so viel mit den erstgenannten Bikes zu tun hat und eben kein Enduro ist, sondern eher so ein Mini-Downhiller, wie das TR-250. Der Sitzwinkel spricht doch irgendwie dagegen, dass Ding zum bergauf-fahren zu nutzen.
Ansonsten find ichs ziemlich schick.
 
ich frage mich, wo so ein minidownhiller dann zum einsatz kommt?
spaß macht das teil sicher, aber wirklich freeridetouren-tauglich ist es nicht, und ob es für den bikepark das bigbike wirklich ersetzt, bezweifle ich mal etwas. zumal die preise sich ja wahrscheinlich stark an ein fullsize-downhillbike anlehnen.
ob es das ideale bike für downhillmarathons ist, bezweifle ich auch eher, da hier wieder der sitzwinkel ins spiel kommt... alles in allem sehe ich das wie beim tr-250... einfach ein zu enger einsatzbereich.
 
wenn der rahmen nicht zu schwer ist ,wird es genug leute geben die den rahmen mit teleskopstütze und luftfederelementen uphilltauglich machen.ob das jetzt sinn oder unsinn ist???
obwohl der sitzwinkel schon echt krass ist :-)
bin ma gespannt wenn das rad im katalog auftaucht
 
Ich finde diese Art Bikes super. Fahre selbst ein TR250 und das hat gerade eine 429er Kettenstrebe und einen 64° Lenkwinkel. Ist eine üble Rakete und genau das richtige für meinen Homepark hier in Albstadt.
 
ich frage mich, wo so ein minidownhiller dann zum einsatz kommt?
spaß macht das teil sicher, aber wirklich freeridetouren-tauglich ist es nicht, und ob es für den bikepark das bigbike wirklich ersetzt, bezweifle ich mal etwas. zumal die preise sich ja wahrscheinlich stark an ein fullsize-downhillbike anlehnen.
ob es das ideale bike für downhillmarathons ist, bezweifle ich auch eher, da hier wieder der sitzwinkel ins spiel kommt... alles in allem sehe ich das wie beim tr-250... einfach ein zu enger einsatzbereich.

hä? dann wären deiner auffassung nach ja alle 180mm freerider sinnfrei
das ding ist einfach für leute die alles fahren wollen was man mit dem "alten" konzept der freerider gefahren ist und zusätzlich auch noch viel stärker sprunglastige trails und eben mit einem aggressiven, schnellen (aus dem DH race kommendem) fahrstil wo einem dann die flache geo zur hilfe kommt
170mm gehen auf den hometrails und einfachen singletrails ja gleich viel besser als 180mm oder gleich ein DHler
und nicht jeder will eben nur weil er ein leichtes rad was kein DHler ist gleich den berg hochfahren…
das ist einfach ein viel direkteres, spaßigeres freeridebike was für alle deutschen spots noch viel besser geeigent ist als so viel federweg, sich aber trotzdem alles damit fahren lässt
und preise… als ob ein nomad oder ein uzzi irgendwie billiger als ein DHler wären ;)
 
Also mit dem Sitzwinkel kurbelt dieses Ding niemand den Berg hoch. Ziel AM wäre damit bereits verfehlt. Und für den Parkeinsatz würde ich mir definitiv eine dickere, steifere Gabel dran bauen wollen. Vergurkter Aufbau.
 
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