MucPaul
Bike Parts Prepper und Diät-Carboniker
Vielleicht habe ich da jetzt in ein Wespennest gestochen, wie ich anhand der Folgebeiträge vermute. 
Ich frage mich halt immer öfters, für was z.B. ein Kurbeitrag oder Parkplatzgebühren gut sein sollen in Gegenden, wo die Gemeinde nichts zu tun hat wie z.B. ein Parkplatz am Waldrand oder Walchensee.
Der Kurbeitrag war ja gedacht als Zusatzabgabe von Touristen in den Orten, welche für Touristen eine Gegenleistung erbringen. Darüber läßt sich ja schon streiten, denn übernachtende Touristen bringen ja Geld in die Ortskasse per Steuerabgaben. Und durchfahrende Touristen bringen Geld in die Wirtschaften, also auch Steuern. Durchfahrende Touristen, die nur rausgucken und weiterfahren, umfahren den Ort per Straße, die meist nicht dem Ort, sondern dem Land gehört.
Sind Waldparkplätze oder Seeparkplätze voll und parken die Leute kreuz und quer, dann gilt die StVo und Abschleppdienste übernehmen den Rest, womit auch Steuereinnahmen erzeugt werden.
Die saftigen Gebühren der Gemeinden bringen im Endeffekt nur eins: zahlkräftige Kunden und der Rest soll fern bleiben. Das ist dann wie immer, man bleibt unter sich... auf dem Tennisplatz, auf dem Golfplatz, auf dem Surfplatz.
Das gleiche Schauspiel gibt's ja in München mit der (kommenden) CityMaut wegen zuvieler Besucher und zuwenig Parkplätze. Am Ende parken in der Innenstadt nur noch SUVs, teure Sportwägen und schwere Limousinen. Ich seh's hier jeden Tag. Man bleibt unter sich und freut sich, dass das Proletariat fern bleibt und einen nicht bei der Parkplatzsuche belästigt.

Ich frage mich halt immer öfters, für was z.B. ein Kurbeitrag oder Parkplatzgebühren gut sein sollen in Gegenden, wo die Gemeinde nichts zu tun hat wie z.B. ein Parkplatz am Waldrand oder Walchensee.
Der Kurbeitrag war ja gedacht als Zusatzabgabe von Touristen in den Orten, welche für Touristen eine Gegenleistung erbringen. Darüber läßt sich ja schon streiten, denn übernachtende Touristen bringen ja Geld in die Ortskasse per Steuerabgaben. Und durchfahrende Touristen bringen Geld in die Wirtschaften, also auch Steuern. Durchfahrende Touristen, die nur rausgucken und weiterfahren, umfahren den Ort per Straße, die meist nicht dem Ort, sondern dem Land gehört.
Sind Waldparkplätze oder Seeparkplätze voll und parken die Leute kreuz und quer, dann gilt die StVo und Abschleppdienste übernehmen den Rest, womit auch Steuereinnahmen erzeugt werden.
Die saftigen Gebühren der Gemeinden bringen im Endeffekt nur eins: zahlkräftige Kunden und der Rest soll fern bleiben. Das ist dann wie immer, man bleibt unter sich... auf dem Tennisplatz, auf dem Golfplatz, auf dem Surfplatz.
Das gleiche Schauspiel gibt's ja in München mit der (kommenden) CityMaut wegen zuvieler Besucher und zuwenig Parkplätze. Am Ende parken in der Innenstadt nur noch SUVs, teure Sportwägen und schwere Limousinen. Ich seh's hier jeden Tag. Man bleibt unter sich und freut sich, dass das Proletariat fern bleibt und einen nicht bei der Parkplatzsuche belästigt.
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