Kniespiegelung/Innenmeniskus

Dö'olTrailseek'

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Hallo,

seit dem letzten Dezember, als es beim normalen Gehen plötzlich im Knie knackte und seitdem mal mehr, mal weniger schmerzt, vor allem aber nach längerer Ruhephase, meist begleitet von hör- und spürbaren Geräuschen, dauern meine Beschwerden an.

Natürlich bin ich damals sofort zum Doc, der nach Begutachtung und Diagnose der MRT-Bilder einen Innenmeniskusanriss feststellte, aber meinte, dass keine OP nötig sei, und ich statt dessen Spontanheilung abwarten sollte. Natürlich habe ich in gewissem Rahmen wieder angefangen, zu trainieren, musste aber wegen der Schmerzen nach jeder längeren Tour ein bis zwei Ruhetage einlegen.
Es gelang aber trotzdem, für den Sommer eine recht gute Form aufzubauen, sodass zumindest auch längere Tagestouren möglich waren.

Im Urlaub, im September wechselten sich Biketouren (tendenziell eher heftig/steil) mit Wanderungen (Bergwanderungen mit Klettereinlagen) aber auch Ruhe-/Sightseeing-Tage ab, trotzdem habe ich seitdem erhebliche Schmerzen, auch nachts und Geheinschränkungen.

Nach erneuten MRT-Aufnahmen meinte der Arzt, man könne eine Kniespiegelung machen, um klarer zu sehen, was da los sei, auf den jetzigen Aufnahmen lasse sich nichts erkennen. Die Kniespiegelung sei aber eine hochriskante Sache, bei der fast immer Beschwerden zurückbleiben, und die man eigentlich nur machen sollte, wenn man schon fast gar nicht mehr laufen kann, bzw. der Schmerz unerträglich wird.

Statt dessen gab der Arzt en Rat, das Knie weiter vorsichtig "anzutrainieren", also Laufen, Radeln, vorsichtiges Joggen etc.
Erst wenn es auf Dauer nicht besser wird, sollte nochmal über Maßnahmen nachgedacht werden.

Weil die ganze Sache sich jetzt schon fast 10 Monate hinzieht, würden mich mal Erfahrungswerte von Euch, auch in Hinsicht auf erfolgreiche Therapierung interessieren, da ich nicht den Eindruck habe, dass sich meine Situation durch die bisherigen ärztlichen Ratschläge verbessert.

Ach ja: Ich habe leider in den letzten Jahren trotz viel Sport erheblich an Gewicht zugelegt, natürlich weiß ich, dass dadurch die Gelenke stärker belastet werden, somit ist die Gewichtsreduktion sozusagen die angesagte flankierende Maßnahme. Trotzdem glaube ich nicht, dass darin der einzige Grund für die Problematik liegt.

Meine Fragen an Euch:
• Ist die Kniespiegelung wirklich so ein übelst heftiger Eingriff?
• Ist eine OP derart abwegig, oder gibt es KV-Vorgaben dagegen?
• Hat jemand von Euch bei ähnlicher Problematik (Meniskus) erfolgreich therapieren können?

Danke und schöne goldene Oktobertage noch! :daumen:
 
Hallo!

Ich hatte vor einem Jahr einen Riss im Innenmeniskus, keine Schmerzen, aber Bakerzyste auf der Knierückseite. Nachdem die Zyste drei Mal punktiert wurde und einmal geplatzt ist, hab ich mich dazu entschlossen eine Kniespiegelung machen zu lassen. Ich bin mit meiner MRT CD nach Rodalben, RLP in die Praxis von Dr. Schläfer, Termin festgemacht, Dienstags OP. Nachdem die Drainage Freitags entfernt wurde, bin ich in den Keller auf die Rolle und habe das Knie bewegt, ohne jegliche Probleme. Nach ca. 2 Wochen habe ich wieder normal trainieren können. Ob man später Probleme mit dem Knie hat und wie lange die Genesung dauert, hängt letztendlich sehr davon ab, was bei dem Eingriff gemacht wurde, nur Meniskus bearbeitet oder auch Knochen usw.
Mein Fazit: jederzeit wieder

Gruß
 
Kniespiegelung:



ARTHROSKOPIE IM KNIE (KNIESPIEGELUNG)




Was ist eine Kniespiegelung?
Wenn durch die ärztliche Untersuchung und bildgebende Verfahren (Röntgen, MRI) eine innere Kniegelenksschädigung (z.B. Riss eines Meniskus, Kreuzbandriss, Knorpelschaden) festgestellt wurde, kann man mittels dieser minimal invasiven Methode verschieden Operationen durchführen. Dabei werden am Kniegelenk drei, ca. ein Zentimeter große Schnitte durchgeführt. Über einen dieser kleinen Schnitte kann man mittels einer Glasfaseroptik und einer Kamera in das Innere des Kniegelenkes blicken. Der Operateur orientiert sich dabei auf einem Bildschirm. Über den zweiten Schnitt werden die Instrumente zur Operation eingeführt. Der dritte Schnitt dient als Abfluss, das Knie wird für die Operation mit sterilem Wasser aufgefüllt.


Welche Operationen können dabei durchgeführt werden?
Die häufigste arthroskopische Operation am Knie ist die Entfernung eines eingerissenen Meniskus. Dieser Einriss kommt häufig durch Spotverletzungen vor, sehr oft wird die akute Verletzung vom Betroffenen nicht wahrgenommen, erst später stellen sich dann Beschwerden an der Innenseite bzw. in der Kniekehle ein. Gelegentlich ist es auch möglich einen eingerissenen Meniskus wieder anzunähen. Nach einem Riss des vorderen Kreuzbandes wird häufig eine Kreuzbandplastik durchgeführt. Die Entfernung von freiem Gelenkskörper, eines Meniskusganglions oder eines abgerissenen Knorpelstückes kann ebenfalls arthroskopisch operiert werden. In seltenen Fällen kommt es zu einer umschriebenen Erweichung des Knochens unter dem Knorpel. Diese Erweichung wird dann durch eine arthroskopische Bohrung behandelt.
intakter%20Meniskus.jpg
Meniskus%20ruptus.jpg
resizierter%20Meniskus.jpg
intakter MeniskusMeniskusrissresezierter MeniskusWie lange dauert die Operation?
Eine Arthroskopie, bei der ein gerissener Meniskus entfernt wird, dauert ca. 20 - 30 Minuten.


Welche Narkose wird bei der Operation verwendet?
Die Operation kann sowohl in Voll- als auch in Teilnarkose durchgeführt werden. Jeder Patient wird vor der Operation von einem erfahrenen Narkosearzt beraten.


Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt?
Nach einer Arthroskopie, bei der ein eingerissener Meniskus entfernt wurde erfolgt die Entlassung am zweiten Tag nach der Operation. Nach einer Kreuzbandplastik erfolgt die Entlassung am fünften oder sechsten Tag nach der Operation.


Wann werden die Nähte entfernt?
Die Näht können am zehnten Tag nach der Operation beim Hausarzt entfernt werden.


Wie ist der weitere Verlauf?
Nach einer Arthroskopie, bei der ein eingerissener Meniskus entfernt wurde, empfehlen wir für zwei Wochen Schonung ohne sportliche Betätigung, danach kann mit leichtem Sport begonnen werden.

und übrigens würde ich mal nen anderen Arzt aufsuchen .....
 
Hi,

zuerst mal ein paar Nachfragen - dein Doc hat auf dem ersten MRT einen Innenmeniskusriss festgestellt und dich mit der Hoffnung auf Spontanheilung vertröstet ??? Wenn da ein Riss drinnen ist, heilt da nichts mehr. Es kann höchstens passieren, das ein Entzündungszustand im Knie wieder zurück geht und damit die Schmerzen verschwinden.
Und weil die Schmerzen blieben gab es dann noch einen zweiten MRT-Termin - war denn der Meniskusriss von ersten Mal noch sichtbar? Und der Radiologe hatte doch sicher auch eine Meinung?

Ich habe Ende Januar eine Kniespiegelung hinter mich gebracht. Vorgeschichte waren Knieschmerzen bei höheren Belastungen (Bergabwandern, Rennradtouren mit vielen, steilen Höhenmetern) seit 3-4 Jahren. Beruhigte sich aber immer wieder. Im Mai 2009 hatte ich dann plötzlich auf einem RR-Marathon eine regelrechte "Blockade" bei der ich das Knie nicht wieder strecken konnte. Habe mich dann das Tal entlang zurück zum Auto gequält, das war sehr unschön. Das MRT zeigte einen Innenmeniskusriss. Durch starke Schonung beruhigte es sich zwar wieder, ich konnte auch bewusst knieschonend im Spätsommer schon wieder 150km Touren im Mittelgebirge fahren. Ich habe dennoch eine Kniespiegelung durchführen lassen - mein Erlebnis mit der Blockade war allzu einprägsam...
Meine persönliche Erfahrung ist mit der Op ist sehr gut. Sie wurde ambulant durchgeführt. Bei der OP wurde gleichzeitig eine recht große Plica entfernt (Schleimhautfalte, die auch gerne gereizt ist und Probleme macht und im MRT nicht sichtbar ist). Das war wohl relativ blutig, deshalb dauerte es auch ein paar Tage bis die Drainage wieder draussen war. Ich habe dann nach 14 Tagen wieder angefangen, sehr langsam und vorsichtig zu fahren, hatte auch ein paar Krankengymnastiktermine und habe dann gaaaaaaaanz vorsichtig die Umfänge gesteigert.
Im Moment geht es meinem Knie besser als in den letzten 4-5 Jahren, ich war gerade auf einen schönen 3 Tage Tour im Engadin mit dem Bike unterwegs.

Allerdings ist die Komplikationsrate bei einer KnieOp wohl doch relativ hoch ( Pi mal Daumen bei 10% habe ich mal gehört). Und vor allem kann man sich auch eine Infektion einfangen, die dann sehr unangenehme Folgen haben kann. Noch aus der Zeit, in der man nicht per "Knopflochmethode" operierte, stammt der Chirurgenspruch: "In einen Bauch kannst du spucken, ins Knie nicht mal gucken..."

Denk doch einfach nochmal drüber nach, ob du selber auch alle Ratschläge vom Doc befolgst. Schonen, langsam steigern, aufhören wenns weh tut, nicht übertreiben, geduldig sein, noch geduldiger sein, flach fahren, kleine Gänge fahren... Und wenn das alles nichts bringt und du eine Kniespiegelung machen lassen willst: informiere dich vorher, in welcher Klinik auch Sportler betreut und operiert werden. Und im Vorgespräch weise deutlich darauf hin, dass du hinterher wieder vernünftg radfahren willst. Und wenn dich dein Normaldoc mehr verunsichert als alles andere - dann befrage halt nochmal einen anderen. Vielleicht gibt es ja auch einen Geheimtipp für einen Orthopäden von einem Radsportclub in deiner Gegend

Alles Gute!!!!!!!!!!!!!!!
 
ich habe das beidseitig machen lassen und bin "beschwerdefrei" beim ersten Knie 2006 hab ich aber zu früh Gas gegeben und das hat dann eeeeewig gedauert bis ich Beschwerdefrei war. Beim zweiten 2007 habe ich mir für die Reha viel mehr Zeit genommen mit dem Ergebnis, daß ich heute Beschwerdefrei bin und auch wieder richtig viel jogge (Halbmarathon usw) und auch richtig viel radeln kann, auch ein Alpencross in 2008 war kein Problem.
Laß den Doc da mal reinschauen. Manchmal ist das Problem, daß Dein Doc die OP nicht machen kann und daran nichts verdient und gesetzt den Fall Du lässt es woanders machen, und das Ergebnis ist gut, dann kommst Du ja nicht mehr wieder.....!!
Bei den "Meniskus Op´s" wird ja nicht der gesamte Meniskus entfernt, sondern nur abgeschabt und geglättet. Das was Dich stört und die Schmerzen verursacht sind die Zerfaserungen die im Gelenk stören.
Viel Glück
Tom
 
Ich hab das auch beidseitig machen lassen. Beim ersten mal 2005 erst Meniskus und 8 Wochen später Kreuzbandplastik. Die Spiegelung war nach 4 Wochen vergessen. Die andere Seite war nur der Meniskus, der mußte nach einem schweren Vorschaden gemacht werden. Hab viel zu lange gewartet. Du fühlst dich danach echt besser, kein Druck kein klemmen. Ich bin nicht beschwerdefrei aber das liegt daran, dass ich durch einen Unfall einen eh schweren Knieschaden habe.
Ich hab mir einen Sportmediziner gesucht, der dass häufig macht. Ich konnte mir sogar aussuchen ob ambulant oder stationär. Ich hab es dann ambulant machen lassen, frühs um acht hin und mich dann um zwölf abholen lassen. Ging alles gut.
Wichtig ist wie Tom sagt, dass du im Anschluß eine Reha machst und zwar wirklich auf Reha Rezept mit allem drum und dran.
Ansonsten auch viel Glück von mir.

Markus
 
Bei mir wurde auch in einer MRT ein Riss im Innenmeniskus festgestellt. War allerdings kein sonderlich großer! Es gibt viele verschiedene Rissarten (der schlimmste: Korbhenkelriss). Haben es dann zunächst mit einer Stützbandage und konservativ probiert, was jedoch auch keinen Erfolg gebracht hat. Arthroskopie brachte dann zum Ergebnis, dass ein Schleimbeutel (sogenannte Plica-Falte) eingeklemmt war, das hat man im MRT nicht gesehen. Der Meniskusriss war eher sekundär wurde dann nur abgeschliffen.
100% Klarheit hat der Arzt dann erst wenn er die Arthroskopie macht (war ja früher die einzige Möglichkeit um "in" das Knie zu schauen, bzw. war da die manuelle Diagnostik mittels Tast, und Bewegungstests noch ausgeprägter als heute, viele Ärzt haben das gar nicht mehr drauf, dabei lässt sich da viel Zeit und Geld sparen.)

Man kann auch nicht immer sagen, dass ein Meniskusriss zu einer OP führen muss. Das kommt stark auf die Rissart an und ob freie Gelenkkörper zu erkennen sind. Freie Gelenkkörper führen IMMER zu einer OP, die wirken wie Schmirgelpapier und machen dir den Knorpel kaputt.

Ansonsten muss man natürlich auch noch das Alter des Patienten berücksichtigen. Je älter umso länger dauert eine Wundheilung in der Regel. Auch sein zukünftiges Sportverhalten muss berücksichtigt werden. Ambitionierter Hobbysportler, Leistungssportler, Gelegenheitssportler, usw., je nachdem macht eine OP sind oder auch nicht.
Manche wollen auch keine OP weil sie Angst davor haben. Ein Fußballkollege hat sich Innenband eingerissen, sowie einen Meniskusriss und hat es auch erst mal konservativ versucht. Konnte nach einer längeren Pause und Muskelaufbau auch wieder spielen, hat jetzt aber wieder Probleme und kommt um eine OP wohl doch nicht herum. Ist einfach von Fall zu Fall unterschiedlich. In der Bundesliga wird manche Knie-Verletzung auch konservativ behandelt, weil es eben sinnvoller ist. Es ist und bleibt eine OP mit allen Risiken, von Infektionen, bis zu anderen unterwarteten Komplikationen (und sei es nur die Unverträglichkeit der Narkose, was allderings bei nem guten Anästhesisten nie passieren sollte).

Absolut wichtig und unabdingbar ist eine konsequente REHA. Das bedeutet nicht nur das Rezept beim Physiotherapeuten "abzuarbeiten", sondern sich konsequent schonen und die Aufbauübungen auch zu Hause sehr häufig machen.
Dann hat man auch eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dass alles glatt geht.
Btw, hab ich das alles gemacht, es war zum Schluss jedoch doch noch ein kleiner Reizzustand nach den ersten Trainingseinheiten zu spüren, den mein Doc dann aber mit einer Kortisonspritze ins Knie in den Griff bekommen hat. Seitdem praktisch keine Beschwerden.
Lange bergab-Passagen beim Joggen versuche ich allerdings zu vermeiden, weil sich das nicht immer gut anfühlt.(nicht schmerzhaft oder so, nur vom Gefühl her)
Beim Biken habe ich nie Beschwerden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, bin gestern arthroskopiert worden mit Resizierung eines Korbhenkelrisses. Was meint ihr denn wann man wieder mit ein wenig Rollentraining anfangen kann, vorausgesetzt die Heilung läuft optimal.Gruß Ro.
 
Wie an unzähligen anderen Stellen bereits erwähnt, hängen Heilungsverläufe von den konkreten Umständen und anatomischen Gegebenheiten ab. Weiterhin dauern ähnliche Prozesse bei unterschiedlichen Personen unterschiedlich lange und können auch unvorhersehbare Komplikationen aufweisen. Also wird keiner eine zufriedenstellende Antwort haben, selbst dann nicht, wenn er eine ähnliche Prozedur durchlaufen hat. Selbst der behandelnde Mediziner kann vorab keine Prognose abgeben, wie lange der Heilungsverlauf dauern wird.
 
Nach 14 Tagen ist an normales radln nicht zu denken. Selbst beim Gehen merk ich noch Unterschiede. Rolle geht seit ca. 5 Tagen, mach aber net länger als 1Std.. Ich denke man muß alles sehr sorgsam durchführen und genau auf die Körpersignale reagieren.
Viel Spaß im Schnee
 
wann hast du denn angefangen mit der rolle?
bin vor einer woche operiert worden -meniskusriss und knorpelschaden...
ich scharre schon mit den hufen, bin aber noch mit krücken unterwegs und soll nicht mehr als 20kg belasten.

gruss
nikka
 
Ich hab 3 Tage nach OP stillgehalten und dann das erste Mal auf der Rolle bisschen getreten, aber fast ohne Widerstand. Am nä Tag wieder und dann glaub ich wieder zwei Tage nix. Jetzt eine Woche jeden Tag bissl mehr, jedoch hab ich immer noch nen Erguss im Knie der sich durch eine Schwellung oberhalb der Kniescheibe zeigt (Shit).
Tipps: - Auf keinen Fall was machen wenn´s zwickt oder du ein schlechtes Gefühl dabei hast
- kühlen
- Isometrische Übungen
- Ruhe bewahren(fällt mir extrem schwer)
Bei mir war am Knorbel nix deswegen musst du bestimmt noch vorsichtiger sein. Gute Besserung, Gruß Ro.
 
bin seit gestern die krücken los (seit 12 tagen damit gelaufen, nun fühlt es sich komisch an ohne...:rolleyes:), mein doc meinte ich könnte ohne widerstand auf der rolle fahren.
laufen erst in 8 wochen...
mein knie ist auch noch geschwollen, ebenfalls oberhalb von der kniescheibe. scheint normal zu sein nach so einem eingriff - die phsyiotherapeutin meinte, es wäre halt ziemlich aggressiv für das gesamte gewebe, wenn die da mit ihren gerätschaften drin rumprokeln..:eek:

was sind isometrische übungen?

gute besserung!
nikka
 
hm, irgendwie läuft das alles nicht so optimal....

bin jetzt 2x am tag für 30 minuten auf der rolle gefahren, ohne widerstand.
auf einmal schmerzt mein knie - vor allem nachts bzw. gegen morgen.

wie war bei euch der heilungsverlauf? ich hatte gedacht, nach 20 tagen kann ich mein knie schon wieder sachte belasten...irgendwie klappt das aber nicht so:heul:

mut-machen-erwünscht-dringend!

nikka
 
Hallo nikka, ich kann das Knie wieder zu 99% belasten, einzig ganz in die Hocke gehen will ich noch nicht. Mach lieber mal ruhiger oder noch weniger - trainingstechnisch reißen zweimal 30min Rolle auch nix raus - dann kannste eher wieder richtig Gas geben. Gute Besserung, Ro
 
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