Kniegelenkarthrose und Muskelaufbau

Ich glaube nicht an zuwenig Gelenkflüssigkeit durch Isoretinoin nach 2 Jahren, keine Bange.
Habe selber mal ein Dreivierteljahr Isotretinoin geschluckt wegen schlimmer Akne. Nach ca. einem halben Jahr hatte ich arthroseartige Schmerzen an etlichen Gelenken, kam mir teilweise vor wie ein 70-80jähriger, der sich nie bewegt. Am übelsten war's in den Sprunggelenken morgens nach dem Aufstehen. Es ist wohl leider eine Tatsache, daß Isotretinoin die Produktion der Synoviaflüssigkeit in den Gelenken drosselt. K.A., ob das bei jedem gleich ist. Wahrscheinlich äußert sich ein damit einhergehender Gelenkverschleiß auch nicht zwangsläufig bei jedem in direkten Schmerzsymptomen, so wie es ja auch Patienten mit Arthrose Xten Grades gibt, die subjektiv weitgehend beschwerdefrei leben. Die letzten Monate zur Erreichung der gezielten Therapiewirkung habe ich mich dann noch durchgekämpft und es weiter eingenommen. Aber es war mir am Ende so unheimlich, dass ich es nicht nochmal schlucken würde.
 
Hab schon seit Jahren Probleme mit dem Knorpel hinter der Kniescheibe (hab mir den als ich jünger war mal beim Ski fahren beleidigt) - was bei mir sehr gut hilft ist Rad fahren mit hoher Trittfrequenz und dafür etwas niedrigerem Gang. Und falls ich doch mal wieder merke, dass es sich entzündet einfach ein paar Tage (wenn es ganz schlimm ist auch mal 1-2 Wochen Trainingspause einlegen) - außerdem Stelle ich mich am Abend vorm Fernseher oft auf ein Balance-Board oder Balance-Kissen das tut auch sehr gut.
 
Habe selber mal ein Dreivierteljahr Isotretinoin geschluckt wegen schlimmer Akne. Nach ca. einem halben Jahr hatte ich arthroseartige Schmerzen an etlichen Gelenken, kam mir teilweise vor wie ein 70-80jähriger, der sich nie bewegt. Am übelsten war's in den Sprunggelenken morgens nach dem Aufstehen. Es ist wohl leider eine Tatsache, daß Isotretinoin die Produktion der Synoviaflüssigkeit in den Gelenken drosselt. K.A., ob das bei jedem gleich ist. Wahrscheinlich äußert sich ein damit einhergehender Gelenkverschleiß auch nicht zwangsläufig bei jedem in direkten Schmerzsymptomen, so wie es ja auch Patienten mit Arthrose Xten Grades gibt, die subjektiv weitgehend beschwerdefrei leben. Die letzten Monate zur Erreichung der gezielten Therapiewirkung habe ich mich dann noch durchgekämpft und es weiter eingenommen. Aber es war mir am Ende so unheimlich, dass ich es nicht nochmal schlucken würde.

Das ist interessant! Mir ging es ganz genauso. Auch bei mir sind im Grunde alle Gelenke betroffen (auch Schultern, Finger, Ellenbogen), man merkt, dass diese durch Iso wesentlich "trockener" werden und häufiger knacken. Während und kurz nach der Therapie war es so schlimm, dass ich nachts von meinem eigenen Gelenkknacken aufgewacht bin. Es war der Horror. Ich habe die Therapie dann auch eigenständig nach nicht mal 50% der Gesamtdosis abgebrochen. Jetzt, zwei Jahre nach der Therpapie hat sich das Problem schon sehr abgeschwächt. Dennoch ist der Mangel an Gelenkflüssigkeit noch immer spürbar vorhanden und ich hoffe einfach, dass mein Körper sich wieder regeneriert.

Sind denn die Nebenwirkungen bei dir mittlerweile wieder zurückgegangen und wie lange ist die Therapie nun her?
 
Das ist interessant! Mir ging es ganz genauso. Auch bei mir sind im Grunde alle Gelenke betroffen (auch Schultern, Finger, Ellenbogen), man merkt, dass diese durch Iso wesentlich "trockener" werden und häufiger knacken. Während und kurz nach der Therapie war es so schlimm, dass ich nachts von meinem eigenen Gelenkknacken aufgewacht bin. Es war der Horror. Ich habe die Therapie dann auch eigenständig nach nicht mal 50% der Gesamtdosis abgebrochen. Jetzt, zwei Jahre nach der Therpapie hat sich das Problem schon sehr abgeschwächt. Dennoch ist der Mangel an Gelenkflüssigkeit noch immer spürbar vorhanden und ich hoffe einfach, dass mein Körper sich wieder regeneriert.

Sind denn die Nebenwirkungen bei dir mittlerweile wieder zurückgegangen und wie lange ist die Therapie nun her?
Einnahme ist schon mehrere Jahre her. Knackende Gelenke hatte ich nicht. Glaube ein Knacken hat auch gar nichts mit Isotretinoin zu tun. Ich hatte halt die arthrosetypischen Anlaufschmerzen, die erst nachließen, wenn die Gelenke sozusagen "warmgelaufen" waren. Kam mir wie gesagt vor wie ein alter Mann und habe dann sicherheitshalber meine sportliche Betätigung, sofern Gelenkbelastend, reduziert. Nach Beendigung der dreivierteljährlichen Einnahme (man muss da ja in der Summe auf so eine bestimmte Wirkstoffmenge pro KG Körpergewicht kommen) verschwanden die Gelenkschmerzen schnell wieder. Auch die Haare waren schnell wieder räusper *fettiger" und die Haut ebenfalls. Ich denke die Produktion der Synoviaflüssigkeit wird sich nach Beendigung der Einnahme auch umgehend wieder normalisieren. Nur die Akne ist/war für mehrere Jahre verschwunden. Vereinzelte entzündete Pusteln tauchen mittlerweile wieder auf. Den Mechanismus, durch den die Akne nach Beendigung der Einnahme nachhaltig verschwindet bzw. nachhaltig auf ein Minimum reduziert wird, kenne ich nicht.
 
Hallo,

mein Orthopäde hat mir heute die Diagnose Kniescheibenarthrose 0. bis 1. Grades gestellt - der Knorpel der Kniescheibenrückseite ist angeblich leicht angerauht, entzündet, aber noch vorhanden. Kurz zum Hintergrund: Ich (26 Jahre alt, m) habe mich vor zwei Jahren mit einem Medikament (Roaccutan/Isotretinoin) behandeln lassen, was u.a. als Nebenwirkung die Gelenke austrocknet, sprich die Gelenkflüssigkeit reduziert. Seitdem habe ich chronische Knieschmerzen hinter der Kniescheibe, oberer Rand. Diese Knieschmerzen treten bei längerem Stehen oder Hocken auf. Beim Strecken des Knies ist ein Knacken hinter der Kniescheibe zu hören. HInzukommt, dass ich, da ich seit der Therapie mich sehr geschont habe, wahrscheinlich sehr an Muskelkraft abgebaut habe.

Mein Orthopäde empfiehlt mir Muskelaufbau, um die Kniescheibe zu entlasten, und häufige Bewegung, insbesondere Fahrrad fahren, um die Gelenkflüssigkeitsproduktion wieder anzuregen. Ich fahre bereits seit 10 Jahren Rennrad, allerdings womöglich nicht mit der richtigen Technik und Intensität.

Da dieses Forum mir bereits durch reines Mitlesen bei ähnlichen Fragen sehr gute Antworten gegeben hat und hier wirklich kompetente Sportler unterwegs zu sein scheinen, würde ich mich freuen, wenn der ein oder andere mir weiterhelfen kann.

Ich habe insbesondere folgende Fragen:

1) Welche Muskeln muss ich trainieren, um den Anpressdruck der Kniescheibe auf den Oberschenkelknochen zu reduzieren? Wo könnte das Ungleichgewicht bestehen?

2) Ich habe vermutlich über Jahre lang falsch auf den Rennrad trainiert und hierdurch meine Muskulatur falsch ausgebildet. So habe ich nie auf einen ansatzweise runden Tritt geachtet (trotz Clickpedalen), sondern stehts nur auf "Druck" trainiert. Könnte es sein, dass hierdruch ein Ungleichgewicht entstanden ist? Meiner Meinung nach ist meine vordere Oberschenkelmuskulatur sehr gut ausgebildet, die hintere dagegen kaum. Ist es ratsam, das Training zukünftig mit möglichst rundem Tritt durchzuführen?

3) Kennt jemand gute Übungen zur Stärkung der Muskulatur, um die Kniescheibe zu entlasten?

Ich möchte unbedingt jetzt die Notbremse ziehen und durch ein gut abgestimmtes Training verhindern, dass ich irgendwann richtig Probleme bekomme mit den Knien. Für Tipps wäre ich unheimlich dankbar.

Vielen Grüße

Pitar

Der Arzt, der Dir Roaccutan verschrieben hat, sollte das Zeugs nehmen, bis ihm die Augen austrocknen. So einen Quatsch habe ich noch nie gehört.

Ich habe Chondropatia 2.-3. Grades seit ca. 6 Jahren.
Damals wollten die sofort operieren, Spezial-Physio und was weiss ich alles. Konnte keine 100m weit laufen ohne höllische Schmerzen. Meine Knie knacken beim Knien wie trockenes Holz. Auch 2 Kernspins habe ich hinter mir. Gemacht von dem was die "Ärzte" dringendst empfohlen hatten, habe ich nicht. Die sehen einen nur als chronisch kranken Dauerpatienten an, an dem sie sich eine goldene Nase verdienen können.

Und ich war letztes Wochenende auf 260km MTB Tour mit Wanderung hoch auf 2400m in den Alpen. Auch 20km Halbmarathon kann ich wieder laufen.

Ich hatte mich damals in US Fachjournals in Medizin schlau gemacht und genau das befolgt. Ein kaputtes Knie kriegst Du auch ohne OP wieder hin. Knorpel regeneriert sich!

Was ich gemacht hatte: anfangs leichtes Radfahren ohne Cleats, wenig Drehmoment, hohe Umdrehungszahl! Knorpel wird durch die Knorpelflüssigkeit ernährt. Ohne Bewegung "verhungert" der Knorpel. Wenn Dein Knie nach ein paar Wochen besser wird, kannst Du das Radfahren intensivieren. Umdrehungszahl erhöhen. Du musst unbedingt schauen, ob Dein Knie beim Radfahren den Druck von Oben bringt und nicht nach vorne schiebt. Denn genau dadurch wird die Kniescheibe brutal belastet. Man merkt dies auch, wenn man einen Berg längere Zeit runter geht. Da tauchen ja häufig Knieschmerzen genau hinter der Kniescheibe auf.

Und danach Knieübungen zur Stärkung. Das Knie ist eine anatomische Fehlkonstruktion und wird nur durch Bänder zusammengehalten. Sind die Muskeln zu schwach, halten die Bänder nichts und das Knie bewegt sich falsch.
Hast Du mal eine Laufbandanalyse gemacht?
Knie "eiern" nämlich beim Bewegen, das muss man unbedingt beheben. Beim Radfahren im eingespannten Cleat kannst Du Dir ohne Probleme das Knie schnell ruinieren, wenn die Bewegung nicht stimmt. Als Kniestärkung hatte ich immer leichte Kniebeugen auf einem Knie mit Ausfallschritt gemacht, wobei das Knie immer exakt nach vorne gerichtet sein muss. Das bringt als Stärkung sehr viel.

Wenn die Knieschmerzen weg sind, dann fange mit sehr leichtem Joggen an, wobei die Schritte sehr präzise in der Achse verlaufen müssen. Ich hatte da jeden Schritt einzeln und langsam mit Konzentration machen müssen, bis da ein Automatismus rein kommt. Vorher war ich völlig falsch joggen.
Beim Joggen werden die Gelenke stark belastet, das Körpergewicht drückt den elastischen Knorpel zusammen. Aber wie bei einem ausgedrückten Schwamm muss dies auch so passieren, damit die Knorpelflüssigkeit überall hin kommt.

Nach ca. 3-6 Monaten solltest Du wieder beschwerde-arm Sport treiben können, nach vielleicht 1-2 Jahren ist der Spuk vorbei bei konzentriertem Training.

Nichts mehr zu machen wäre, wenn der Knorpel bis auf den Knochen weg ist. Dann geht da nichts mehr. Ist ja aber bei Dir nicht der Fall.

Ob bei mir die Chondroitin Kapseln, Fischöl und Omega3 Tabletten wirklich was bewirkt haben weiss ich nicht. Mit dem Zeugs hätte es evtl. nur 6 Monate gedauert, ohne wohl ein halbes Jahr.
 
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Der Arzt, der Dir Roaccutan verschrieben hat, sollte das Zeugs nehmen, bis ihm die Augen austrocknen. So einen Quatsch habe ich noch nie gehört.

Ich habe Chondropatia 2.-3. Grades seit ca. 6 Jahren.
Damals wollten die sofort operieren, Spezial-Physio und was weiss ich alles. Konnte keine 100m weit laufen ohne höllische Schmerzen. Meine Knie knacken beim Knien wie trockenes Holz. Auch 2 Kernspins habe ich hinter mir. Gemacht von dem was die "Ärzte" dringendst empfohlen hatten, habe ich nicht. Die sehen einen nur als chronisch kranken Dauerpatienten an, an dem sie sich eine goldene Nase verdienen können.

Und ich war letztes Wochenende auf 260km MTB Tour mit Wanderung hoch auf 2400m in den Alpen. Auch 20km Halbmarathon kann ich wieder laufen.

Ich hatte mich damals in US Fachjournals in Medizin schlau gemacht und genau das befolgt. Ein kaputtes Knie kriegst Du auch ohne OP wieder hin. Knorpel regeneriert sich!

Was ich gemacht hatte: anfangs leichtes Radfahren ohne Cleats, wenig Drehmoment, hohe Umdrehungszahl! Knorpel wird durch die Knorpelflüssigkeit ernährt. Ohne Bewegung "verhungert" der Knorpel. Wenn Dein Knie nach ein paar Wochen besser wird, kannst Du das Radfahren intensivieren. Umdrehungszahl erhöhen. Du musst unbedingt schauen, ob Dein Knie beim Radfahren den Druck von Oben bringt und nicht nach vorne schiebt. Denn genau dadurch wird die Kniescheibe brutal belastet. Man merkt dies auch, wenn man einen Berg längere Zeit runter geht. Da tauchen ja häufig Knieschmerzen genau hinter der Kniescheibe auf.

Und danach Knieübungen zur Stärkung. Das Knie ist eine anatomische Fehlkonstruktion und wird nur durch Bänder zusammengehalten. Sind die Muskeln zu schwach, halten die Bänder nichts und das Knie bewegt sich falsch.
Hast Du mal eine Laufbandanalyse gemacht?
Knie "eiern" nämlich beim Bewegen, das muss man unbedingt beheben. Beim Radfahren im eingespannten Cleat kannst Du Dir ohne Probleme das Knie schnell ruinieren, wenn die Bewegung nicht stimmt. Als Kniestärkung hatte ich immer leichte Kniebeugen auf einem Knie mit Ausfallschritt gemacht, wobei das Knie immer exakt nach vorne gerichtet sein muss. Das bringt als Stärkung sehr viel.

Wenn die Knieschmerzen weg sind, dann fange mit sehr leichtem Joggen an, wobei die Schritte sehr präzise in der Achse verlaufen müssen. Ich hatte da jeden Schritt einzeln und langsam mit Konzentration machen müssen, bis da ein Automatismus rein kommt. Vorher war ich völlig falsch joggen.
Beim Joggen werden die Gelenke stark belastet, das Körpergewicht drückt den elastischen Knorpel zusammen. Aber wie bei einem ausgedrückten Schwamm muss dies auch so passieren, damit die Knorpelflüssigkeit überall hin kommt.

Nach ca. 3-6 Monaten solltest Du wieder beschwerde-arm Sport treiben können, nach vielleicht 1-2 Jahren ist der Spuk vorbei bei konzentriertem Training.

Nichts mehr zu machen wäre, wenn der Knorpel bis auf den Knochen weg ist. Dann geht da nichts mehr. Ist ja aber bei Dir nicht der Fall.

Ob bei mir die Chondroitin Kapseln, Fischöl und Omega3 Tabletten wirklich was bewirkt haben weiss ich nicht. Mit dem Zeugs hätte es evtl. nur 6 Monate gedauert, ohne wohl ein halbes Jahr.

besten Dank, das war ein echt informativer Beitrag und macht Hoffnung! Ich werde diese Tipps in jedem Fall befolgen. Habe mir auch schon ein Ergometer zugelegt, um auch im Winter möglichst regelmäßig zu trainieren. Mache jetzt gerade eine Elektrotherapie, die zumindest gefühlt ein bißchen was bringt. Direkt im Anschluss werde ich mir dann eine Überweisung zu einem Physiotherapeuten ausstellen lassen.
 
besten Dank, das war ein echt informativer Beitrag und macht Hoffnung! Ich werde diese Tipps in jedem Fall befolgen. Habe mir auch schon ein Ergometer zugelegt, um auch im Winter möglichst regelmäßig zu trainieren. Mache jetzt gerade eine Elektrotherapie, die zumindest gefühlt ein bißchen was bringt. Direkt im Anschluss werde ich mir dann eine Überweisung zu einem Physiotherapeuten ausstellen lassen.

Da ich in grauer Vorzeit mal bei der Bundeswehr als Sanitäter/Arztassistent 1 Jahr lang den Leuten nebenher auch eine Elektrotherapie legen musste, sehe ich diese eher als psychologische Unterstützung denn als Therapie. Und sie funktioniert nur, wenn man (genau wie bei Homöopathie) fest an sie glaubt. Es hilft auch, wenn man sie in der energiegeladenen Zeit des Vollmonds macht und eine Hasenpfote über die linke Schulter wedelt. :daumen:

Ein Arzt sieht das natürlich anders, denn es bringt regelmäßig Kunden und Umsatz. Wie Du siehst, bin ich nach viel Erfahrung mit zig Ärzten mittlerweile ziemlich ernüchtert. Viele Ärzte sind nur zynische Pfuscher und eher am Geld interessiert, denn es gibt nichts lukrativeres als einen chronisch kranken Privatpatienten.

Mein ernstgemeinter Tipp: such Dir einen guten Sportarzt, der auch nebenbei ein professionelles Sportteam (Fußball, Tennis, Triathlon etc.) als Teamarzt betreut. Der wird nach Leistung bewertet, damit ein Spieler schnell wieder einsatzbereit ist. Das kann ich aus persönlicher Erfahrung mit einer Münchner Sportarztpraxis (bekannt aus Funk und Fernsehen) sagen... :daumen:
 
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