Kernleder am Reiserad

Hallo hallo,

mittlerweile wurde der Specialized Romin in 155mm Breite probegefahren, und befindet sich auf dem Weg zurück. Die breitere Variante fühlte sich nicht besser an, Sitzgefühl war gleich. Der Übergang von Sitzpolster zu Dammaussparung war etwas zu kantig, das drückte auf die Nervenbahnen neben den Sitzknochen und führte zum kribbeln im Gemächt. Bin den Sattel dann nochmal ohne Polsterhose gefahren, dort war es genauso.

Bin jetzt drauf und dran einen Brooks B17 zu bestellen, allerdings schwanke ich zwischen Narrow und Normal hin und her. Mein SKA beträgt knapp 12cm, der Narrow müsste eigentlich auch noch passen? Werden die Flügel und Übergänge zur Sattelnase am normalen B17 durch Fett und Fahren noch weich? Ich glaube das ist bei mir ein sehr empfindlicher Bereich was den Komfort angeht.
 
Also ich habe einen normalen B17 und mein SKA beträgt 11,5cm. Sitze darauf sehr gut. Die Flügel an der Seite sind eigentlich sehr elastisch. Habe aber auch schmale Oberschenkel.
 
Der B17 (Standard) & Brooks Fett ist bestellt und wird heute noch versandt. :bier:
Vor der Erstbenutzung soll ich von unten großzügig fetten und dann trocknen lassen, hab ich gelesen?
 
Viele raten vom Nachspannen gänzlich ab. Mach auch Sinn, wenn die Decke einmal weich ist, wieder gespannt wird, kann es bei der nächsten Trocknung zu Rissen und Lederbruch kommen. Natürlich immer in Relation über viele Jahre.
 
Auf Seite 1 habe ich ja schon mal zur Brooks Pflege geschrieben. Muss aber eben auch gelesen werden. ;)
Weniger ist mehr.
Unten fettet man den Brooks vor allem, wenn man ohne Schutzbleche fährt und den Sattel so vor Nässe schützen möchte.
Nachspannen sollte man nur, wenn man schon fast auf den Sattelstreben sitzt.
 
Sitzknochenabstand auch knapp 120 mm. Ich habe 3 Brooks, alle 175 mm breit. Ohne Polsterhose.

1. Conquest (gefedert, uralt, ungepflegt)
Das Rad benutze ich kaum noch und nur noch Strecken kleiner 20 km. Sitzposition leicht überhöht und gestreckt. Der Sattel hatte seine Form verloren, ist rissig und matt. Mit etwas Pflegemittel, einer Lochzange und einem Kabelbinder (unten am Rand zusammengezogen) hatte er Form und Farbe wieder. Funktioniert auch wieder.

2. Flyer aged (gefedert, vorgealtert)
Sitzposition leicht überhöht und weniger gestreckt, also eher aufrecht. Auf dem meistgefahrenen Rad. Der Sattel war zwar sofort bequem, altert durch das weichere Leder auch schneller. Irgendwann hängt er so durch, dass das Leder auf dem Gestell aufliegt. Dann wird's ganz fies. Da MUSS man nachspannen. Wobei das seitliche zusammenziehen mit dem serienmäßigen Schnürsenkel mehr bringt als die Nase zu spannen. Bei zuviel Gewicht im Rucksack bringt auch das nichts mehr. Einen aged würde ich nicht wieder kaufen.

3. B17 (ungefedert)
Sitzposition stark überhöht und leicht gestreckt. Den ungefederten Sattel hab ich eigentlich nur aus Gewichtsgründen genommen, weil das Rad ohnehin schon zu schwer war und ich kein Gramm zuviel schleppen wollte. Interessanterweise hab ich mich auf dem Sattel sofort sehr wohl gefühlt. Einfahren musste ich den gar nicht. Da der Abstand des Leders zum Gestell bei diesem Sattel größer ist als bei den gefederten Versionen, wird dieser wohl auch deutlich länger bequem bleiben.

Die originalen Sättel an Rad 2 und 3 waren zu schmal für mich und die reinste Folter für die Sitzknochen nach wenigen Kilometern. Dran gewöhnen ging nicht. Es wurde von Tour zu Tour schlimmer.

Für richtige Langstrecke >100 km müsste ich wohl mit Polsterhose und weniger Gewicht im Rucksack experimentieren. Hab aktuell keine Gelegenheit dazu.

Beim neuen Brooks liegt immer eine Portion Fett für die Erstinbetriebnahme dabei. Der Sattel wird von unten damit eingeschmiert. Dieses überteuerte Originalzeug wird m.E. überbewertet. Ganz normales Lederfett, sparsam benutzt, tut es später auch. Den Sattel möglichst nicht absaufen lassen. Die ersten paar Regentropfen sind nicht schlimm. Völlig durchnässt sollte er nicht sein.

Ach ja, nochwas:
Brooks-Sättel sind handgefertigt und das sieht man ihnen auch an. Manche sind krumm und schief, besonders die gefederten! Einen gefederten Brooks kaufe ich nur noch im Laden und schaue ihn mir vorher ganz genau an.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ch_Bacca Wie sind eigentlich Deine Erfahrungen mit der Haltbarkeit vom Sattelgestell? Bei mir macht immer das Gestell zuerst schlapp. Ein neues Gestell kostet wieder rum fast genauso viel, wie ein neuer Brooks...
 
Ich musste erst ein mal ein Sattel(unter)gestell erneuern. Das war bei Rad 2. Da ich recht groß und schwer bin, ist das Gestell stark belastet. Der Sattel ist immer ganz nach hinten geschoben und der Überhang entsprechend. Mir war aufgefallen, dass das Gestell hinter der Klemmung schon etwas herunter hing. Habs dann vorsichtshalber getauscht, weil es eben gar nicht teuer war. Das Gestell hat mit Versand keine 20 Taler gekostet und der Tausch war einigermaßen einfach. Das gilt wohl nur für den gefederten Sattel, weil das Gestell zweiteilig ist. Beim ungefederten Sattel ist der Tausch komplizierter und womöglich auch viel teurer.
https://www.bike-components.de/de/Brooks/Untergestell-fuer-Flyer-B67-Sattel-p44855/
 
Fahre mehrere B17-S und einen Team-Pro-S. Das ist die Version "short" oder "Damen". Der Team-Pro-S hat fast identische Maße wie der B17-S und fährt sich deshalb auch fast gleich. Bei der Herren-Version ist das nicht so, warum? - keine Ahnung und Erfahrungen. Das Leder des Team-Pro-S war etwas härter und Einfahren hat länger gedauert als die B17 (Absicht oder Serienstreuung des Ledermaterials?). Hier mal Länge/Breite/Höhe/Gewicht von der Brooks-HP:
  • B17: 275mm/175mm/65mm/520g
  • B17-S: 242mm/176mm/58mm/460g
  • Team-Pro: 273mm/160mm/67mm/540g
  • Team-Pro-S: 242mm/176mm/63mm/480g (gleiches Gestell wie B17-S?).
Wenn man die Kernleder-Sättel längere Zeit fährt, dann sieht man genau für seine Sitzposition die Sitzknochenabstände (bei mir knapp 10cm zwischen den Mitten der "Kuhlen"). Diese genau passenden "Kuhlen" sind das "Geheimnis" der Kernledersättel, weil diese eben nicht mehr durch ständigen Druck beim Sitzen wie auf einem normalen Polster erzeugt werden müssen, sondern eben in der Sattelform sind. Problem bei den Sitzproben mit Wellpappe o.ä.: Aufrecht gesessen kommt ein größerer Sitzknochenabstand heraus (bei mir knapp 12cm) als bereits bei gemäßigt sportlicher Fahrposition (Radreise) und nochmals deutlich kleiner ist der Wert bei tiefer Rennradposition.
Gestellbrüche und durchhängende Satteldecken gibt es nur bei schweren Fahrern. Schnürung kann man im Selbstbau nachrüsten, was die Sattelflanken enger stellt (z.B. wenn sie reiben) und die Satteldecke im Mittelbereich etwas steifer macht und anhebt.
Der Sattel muss für mindestens 100km/d taugen und das mehrere Tage hintereinander. Wenn Druckstellen entstehen und sich auch noch entzünden, geht das nicht. So ein Sattel passt einfach nicht und muss weg.
 
Der Brooks ist gestern gekommen und wurde gleich (leicht) eingefettet. Bis heute morgen ist das nicht komplett eingezogen, habe heute einen Fön-Tip aus dem Netz ausprobiert und das Fett ist binnen Sekunden vollständig aufgesaugt worden. Voll gut.

Testfahrt steht aus, sieht auf der Carbonstütze schonmal gut aus.
 
Bei den Ledersätteln kann man wegen des Stahlrahmens im hinteren Bereich links und rechts gut zwei Daumen nutzbarer Sitzbreite (SKA) abziehen - das wurde hier ja schon erwähnt.

Ein weiteres Problem der Ledersättel: Auch nach hinten ist die nutzbare Sitzfläche durch den Metallrahmen begrenzt. Hinzu kommt, dass sie zudem nicht weit genug nach hinten geschoben werden können (geringer Verstellbereich der Streben z. B. bei Brooks), so dass man evtl. mit der Position Sattel <-> Pedal <-> Lenker in Bedrängnis gerät, weil man auf dem Sattel zum Innenlager "zu weit vorne" sitzt und sich mehr am Lenker abstützen muss.
Auf dem Sattel nach hinten rutschen, damit es wieder passt, führt dazu, dass man dann mit den Sitzknochen hinten auf den Rahmen kommt. Da das auf Dauer kein Spaß macht, rutscht man auf dem Sattel wieder nach vorne - und schon stimmt das Wohlfühl-Dreieck "Popöchen - Pfötchen - Füßchen" nicht mehr. Im Ergebnis kann es dann zu Rücken-/Nacken-/Schulterproblemen kommen.
Um dieses Problem auszugleichen, kann man sich eine Sattelstütze mit viel Setback besorgen, die einem hilft, den Sattel wieder nach hinten in die gewohnte Sitzposition zu bringen.
Zumindest der Konstrukt der Brooks-Ledersättel stammt zum Teil noch aus einer Zeit, als Sitzrohrwinkel noch deutlich flacher waren und der Verstellbereich des Satteln "nach hinten" weniger ein Problem darstellte, weil über den Winkel des Sattelrohrs die Sattelposition zum Innenlager hergestellt wurde.

Weitere Auffälligkeit in solchen Frage-Fäden mit Ledersätteln:
Die meisten geben bei ihren Antworten nicht an, auf welchen SKA und welches Körpergewicht sich ihre Aussage "Der Sattel ist ein Gedicht" bezieht. Ich selbst habe mit ca. 9 cm SKA und knapp unter 90 kg (bei 1,97 m) mit den wenigsten Ledersätteln in der Breite ein Problem. Ab 12 cm SKA können die schlanken Brooks (um 15 cm Breite) aber schon unangenehm werden.
Die Lederstärke / -qualität ist aber ebenso relevant. Der B17 (Brooks) hat relativ weiches / dünnes Leder, der TeamPro ist deutlich stabiler in der Lederdecke. Und wer richtig Gewicht mitbringt (> 100kg), sollte sich den "Colt" ansehen, der ist nahezu unnachgiebig. Ich fahre sie alle drei, habe den B17 aber mittlerweile aussortiert, weil der auch bei "nur" 90 kg stark zur Hängematte neigt, und je tiefer der Sattel durchhängt, desto mehr drückt das vordere Ende der Hängematte dahin, wo man das nicht haben will ? .

Fazit für mich:
Ledersättel sind ein Gedicht, wenn einige Bedingungen optimal zusammentreffen.
Durch die Anpassungsfähigkeit der Lederdecke (im Gegensatz zu Plaste-Sätteln) wird der Satteldruck auf eine größere Fläche verteilt, was deutlich angenehmer ist. Lastspitzen auf einzelne Stellen werden dann effektiv vermieden und Experimente mit teuren "Windel"-Hosen kann man sich sparen, da die Satteldecke selbst ausreichend Elastizität mitbringt.
Die dicken Windeln sind ja nichts anderes, als die Verlagerung der Polstererung vom Sattel in die Hose - damit der Sattel schön leicht, und damit teuer werden kann. Das Gewicht ist dann eben in der Hose, die dann auch sehr teuer werden kann - also quasi doppelte Verteuerung ohne Gewichtsersparnis - ein Hoch auf das Marketing ?.
 
... ist sehr gut beschrieben. Bei geringem Gewicht gibt es keine Probleme mit den B17-S (B17). Der eventuell serienmäßig härtere Pro-Team-S (also nicht Serienstreuung Leder) wäre für mich nicht nötig, aber geht noch. Einstellbarkeit nach vorne/hinten haben beide und viele andere Brooks-Sättel nicht. Der Klemmbereich der Sitzschienen ist kaum länger als die der Sattelstütze. Es gibt dies sogar umgekehrt, weshalb dann nachgearbeitet werden muss. Und die "Windelhöschen" sehe ich genauso. Ein passender Sattel braucht keine Windeln.
 
Sollte ich beim Einfahren auf die Polsterhose verzichten?
Ganz klar ja. Es sollen sich ja die Vertiefungen passend zum Hintern bilden. Das geht optimal im Sommer, wenn man auch noch schwitzt und sowieso wenig Kleidungslagen trägt. Das tut am Anfang etwas weh, aber das gibt sich. Wenn es höllisch wird, dann ist der Sattel falsch, denn so viel kann er auch später nicht ausgleichen. Der neue Sattel muss bereits leidlich passen und sagen wir mal 20km am Stück muss gehen - mit etwas Zwicken. Das wird dann immer besser und eigentlich endet die Anpassung nie komplett. Es geht dann nahtlos über in den langsamen Verschleiß - wie bei Lederschuhen. Eigentlich sollen nie wieder Polsterhosen notwendig sein. Es reicht, bei der normalen Unterwäsche und Kleidung darauf zu achten, dass keine dicken Nähte direkt durch diese Auflagepunkte verlaufen. Das muss man ausprobieren.
 
Sollte ich beim Einfahren auf die Polsterhose verzichten?
Habe ich zumindest so gemacht - höchstens ne dünne "Aldi-Radunterhose" drunter. Das Leder gibt relativ zügig nach - "tausende Kilometer einfahren" ist nicht nötig. Ein Ledersattel passt entweder in der Grundform von Anfang an und man muss nur die Lederdecke etwas "brechen" - oder er passt auch nach tausenden Kilometern nicht (und man redet sich das nur ein).
Der ganze Zinnober mit "einfetten, Fett-tränken, Heißluftfön, Backofen und tausend Kilometer leiden", den man immer wieder liest, zeugt nur davon, dass der Sattel das falsche Modell ist. Das wäre in etwa so, als würde man an einem Plastesattel erst rumschnitzen, Polster entfernen, Loch bohren und Sattelschale ansägen müssen, um ihn als "passend" zu bezeichnen. Ein anderes Sattelmodell wählen ist dann auch die bessere Lösung.
Das Sattelleder pflegt man von unten auch ganz einfach mit Leder-Imprägnierspay (für Rauh-Leder aus dem Schuhgeschäft) - das weicht die Satteldecken nicht auf wie Fett und verhindert somit allzu schnelles durchhängen der Lederdecke.
 
Die erste Stunde auf dem Brooks ist absolviert. Fazit: das kann was werden. Sitzt sich fest, aber nicht unangenehm. Die Flügel müssen sich anpassen, dort reibt es ein wenig. Die neue Carbonstütze muss ich austauschen, dreht sich bei Gewichtsverlagerung weg.
Die Breite vom Sattel ist gut, ich bin nur noch unschlüssig wie weit ich nach hinten rutschen muss. Der Wechsel von Wiegetritt zurück auf den Sattel passt, muss nicht großartig suchen.

Werde mich langsam steigern, wenn ich zwei Stunden auf der Rolle aushalte, gehen auch 4 auf der Straße.
 
Hört sich alles gut an. Wenn die Flügel zu breit bleiben, kann eine Schnürung leicht nachgerüstet werden. Mit glühendem Nagel (oder Lochzange) auf beiden Flügeln 4 Löcher rein (aufpassen, weil die Prägesiegel nicht immer gleich sitzen und als Anhalt dann nicht taugen) und mit Schnürsenkel unter dem Sattel passend binden. Lederschnüre sind mir sofort gerissen und tragen auch zu dick außen auf. Schnürsenkel sind dünner und reißfester. Einmal richtig gesetzt halten sie seit Jahren unverändert.
 
Wenn er am Anfang nicht unangenehm ist, kann der B17 eigentlich nur noch komfortabler werden. Das kann aber dauern, bei den schwereren Kollegen geht das schneller. Mein B17 war von Beginn an okay, so richtig bequem wurde er erst nach einer richtigen Wasserschlacht. Das hat allerdings die Lebensdauer nicht unbedingt erhöht, die Spuren davon sieht man heute noch...
 
Saß heute nochmal 45min und knapp 20km auf dem Sattel, er hat seine zweite Fettpackung bekommen und wird langsam etwas weicher. Die Sitzknochen haben sich nicht beschwert, minimal der Damm, aber das kann auch an der dünnen Running-Hose gelegen haben, sie hat an der Stelle eine Naht.

Den B17 meiner Frau (mein erster ungepflegter Brooks) hat auch eine Fettpackung bekommen, dessen Decke gibt schön nach und die Flügel sind auch weicher. Denke das kann wirklich mein Sattel werden.
 
Hallo,
ich hole den Faden aus der Versenkung. Der Brooks hat sich jetzt schon gut bewährt, nach etlichen Einstellungen der Neigung passt er jetzt sehr gut: das Couch-Gefühl tritt sofort ein. Allerdings rutsche ich im Unterlenker (aktuell ca 3-4cm Überhöhung) leicht nach vorn und die Nudel drückt etwas an der Sattelnase - aufrecht auf den Hoods ist es deutlich besser.

Habe mir jetzt testweise einen C15 Allweather bestellt, welcher aufs Gravelbike soll. Der B17 wandert aufs Stadtrad - dort sitze ich sehr aufrecht und ziehe einen Kinderanhänger, der aktuelle Sattel vom XC Mtb ist das etwas zu hart und schmerzt mit Jeans. Denke das der B17 dort genau das Richtige ist.

Hoffe das der C15 von der Breite gut passt, sonst muss der C17 her.

Aktuell hat der B17 rund 750km erfahren, einmal Schmuddel und etwas Nässe von den ersten Gravelfahrten. Sitzknochen haben sich schon ein wenig eingedrückt.
 
Hallo,

heute kam der C15... optisch schick, recht schwer, gibt gut nach. Allerdings passt der überhaupt nicht... mit 12cm SKA sitze ich genau auf den Kanten des Sattel. Viel zu schmal... geht zurück.

Habe noch ein paar Fotos gemacht, da sieht man das Maß des SKA. Für den C15 muss man schon einen sehr schmalen SKA haben...
 
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