ghostmuc
Meistens blau unterwegs....fürs DIMB RCT
es gibt Dinge am See die selbst ich nach gefühlt 3000 Umrundungen noch nicht kenneich seh die Brauerei gar nicht vor lauter Bäumen?
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es gibt Dinge am See die selbst ich nach gefühlt 3000 Umrundungen noch nicht kenneich seh die Brauerei gar nicht vor lauter Bäumen?
Die GPS-Daten zur Strecke von 2016 gibt's z. B. hier:hat jemand gpx vom Tegernseer Marathon, hab schon mal geschaut, aber nix gefunden
Gibt es hier von 2011.hat jemand gpx vom Tegernseer Marathon, hab schon mal geschaut, aber nix gefunden
Das sausteile Stück dürfte "The Wall" sein, rauf zur Galaun. Heißt bei Strava so, und es hängt auch ein hölzernes Schild an einem Baum mit dem Namen.Wie ich grob dem Profil entnehmen, die klassische Aueralm, Weinberg, Wallberg mamchmal über Winterweg ab - manchmal auch über Setzberg hoch bzw ab - wurde gerne von Jahr zu Jahr variiert - und dann ist glaube ich die D noch Kreuzberg und so ein sau steiles Ding gefahren, Name entfallen.
Ist bei mir viel Nostalgie dabei, da sieht man solche Strecken anders als jemand der sie nun so fährt.
Hat jemand eventuell ein paar Fakten dazu statt nur Meinung? In der Regel sind Leute, die sich mit sowas beschäftigen, halbwegs informiert. Wäre ja mal interessant, die Studien zu sehen, warum das eine total gute Idee ist.Und jetzt wurde meines Wissens auch noch beschlossen, die Bundesjugendspiele abzusetzen. Ich kann es kaum noch glauben… In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?!
Im taz Artikel steht ja das die umstrukturiert werden und nicht abgeschafft... Die "Spiele" spiegeln aber auch nicht unbedingt den Alltag der Kinder wieder, das war von 20 Jahren auch nicht anders, wie soll man da ein Wettkampf machen wenn ein großteil der Kinder die Dizplinen nie übt oder gar kennt. Spätestens in der weiterführenden Schule war klar wer die Cracks sind und der Rest hat sich über den netten Ausflug gefreut und hat sich in die Raucherecke verdrücktHat jemand eventuell ein paar Fakten dazu statt nur Meinung? In der Regel sind Leute, die sich mit sowas beschäftigen, halbwegs informiert. Wäre ja mal interessant, die Studien zu sehen, warum das eine total gute Idee ist.
Tja. Überrascht dich das?Und zum Thema Veranstaltung: wir sind gerade an diesem Wochenende dabei, es lebe der freiwilligenEinsatz. Eigentlich erzählt einem jeder nur, was nicht geht bezüglich Strecke absperren weiß der Geier was. Und selbst vorbeifahrende E-Biker oder die Downhill Fraktion beschwert sich, dass was abgesperrt ist. Highlight war gerade als ein Enduro Fahrer einen zwölfjährigen erklärt hat, dass das total ungerecht wäre, dass heute sein Lieblingstrail zu ist. Er hätte auch ein Recht auf Trail. Da habe ich gleich noch mal die Trails richtig ab gesperrt, das bloß keiner vorbei fährt.
Gute Frage. Vermutlich nicht. E Bike Rentner sind da echt noch schlimmer, was lustiger Weise eigentlich alle Streckenposten von sich aus gesagt haben. Was an dem Satz: hier ist abgesperrt, da läuft ein Rennen“ ist so wirklich schwer zu verstehen?Tja. Überrascht dich das?
Pas de Lona? Den fahre ich immer hoch. Hat mich 1991-1995 immer gewundert warum die Leute so begeistert waren bis man mir sagte wie die anderen TN da hochkommen. Aber konnte das ja nicht wissen weil alle hinter mir und hinten hab ich meistens keine Augen.Hatte mal die Landschaft im Rennen hochstiefelnd am Pas de Lona genossen wegen dieser verf…ten Tragepassage
Da hätte ich am liebsten alle mit Flaschen beworfen dann kam der Profitipp fürs nächste Jahr: auf die Zehen gucken und immer weiter schieben-krabbeln. 20 min schneller… Seitdem boykottiere ich Landschaften aus Prinzip. Denen zeig ich’s aber
Von den Klassen 1-4 an soll es keinen Wettkampf in dem Sinne geben, sondern nur noch „Spaß am Sport geben“ und wie du bereits richtig gesagt hast gehört „verlieren“ im Leben einfach dazu.Im taz Artikel steht ja das die umstrukturiert werden und nicht abgeschafft... Die "Spiele" spiegeln aber auch nicht unbedingt den Alltag der Kinder wieder, das war von 20 Jahren auch nicht anders, wie soll man da ein Wettkampf machen wenn ein großteil der Kinder die Dizplinen nie übt oder gar kennt. Spätestens in der weiterführenden Schule war klar wer die Cracks sind und der Rest hat sich über den netten Ausflug gefreut und hat sich in die Raucherecke verdrückt
Ich würde die therapeutische Behandlung ganz anderen verordnen...Von den Klassen 1-4 an soll es keinen Wettkampf in dem Sinne geben, sondern nur noch „Spaß am Sport geben“ und wie du bereits richtig gesagt hast gehört „verlieren“ im Leben einfach dazu.
Immer dieses ewige „weichgespült“ in unsere Gesellschaft, dass man für alles und jeden ein Gesetz oder in Ordnung schaffen muss… Ich war jetzt 14 Tage in Frankreich um zum Thema Toiletten/M/F/D. Hier gibt es eine Toilette für Männlein und Weiblein und dazu noch einen Wickelplatz und damit hat sich’s und das ist alles in einem top Zustand und nicht so wie bei uns, dass man jetzt noch diskutiert eine dritte Toilette den Gastronomen (für Divers) aufs Auge zu drücken.
Die Diskussion zur Umstrukturierung, der Bundesjugendspiele kommt dann zum Beispiel von solchen Müttern.
https://mama-arbeitet.de/standpunkt/bundesjugendspiele-abschaffen-petition-gestartet.Und wie läuft das dann im wahren Leben? Wenn das Kind dann mal bestimmte Lebenssituationen durchlebt, in denen es nicht als „Gewinner“ hervorgeht, muss dann der Staat die therapeutische Behandlung dafür bezahlen… ;-)
Ginge es den Kritikern wirklich um Siegen und verlieren lernen, dann könnte man ja alternativ auch Buchstabierwettbewerbe durchführen.Und "Siegen und Verlieren" lernen macht auch nur Sinn, wenn sich die Kinder halbwegs mit der Sportart identifizieren können.
Punkt.Ich würde die therapeutische Behandlung ganz anderen verordnen...
Scheinbar hat das Lager "Wutbürger" ein neues Thema gefunden: das Ausbleiben von "Leibesübungen im Gau", was potentiell auch die Wehrfähigkeit herabsetzen könnte. Muss das halt in eigenen "Ferienlagern" gemacht werden.
Mal ernsthaft aus erster Hand: "DOSB Eliteschule des Sports": Bundesjugendspiele einfach nur ne lahme Ente, alle Leichtathleten gut, alle anderen die evtl. in ihren Sportarten deutschlandweit Medaillen gewinnen hinten dran. "Normale Schüler" sitzen gelangweilt daneben.
Dann doch lieber ein Tag, an dem wirklich die einzelnen Sportarten sich den Kindern vorstellen und Lust auf mehr machen.
Die Auswahl der Disziplinen ist total überholt und hat mit der Lebenswirklichkeit oder dem Interesse der Schüler nix mehr zu tun.
Und "Siegen und Verlieren" lernen macht auch nur Sinn, wenn sich die Kinder halbwegs mit der Sportart identifizieren können. Selbst Fußball oder Schwimmen wäre zumindest von mehr Schülern und Schülerinnen ausgeübt als Weitsprung und Weitwurf.
War schon weil das von eigenem Versagen ablenkt, wenn der Fahnengleiche brilliert? Frag für nen Freund.Ich habe die Frage ja oben schon mal gestellt, aber die schlüssige Beantwortung vermisse ich noch:
Was für eine Rolle spielt es denn, welche Nationalität ein Sportler hat, der eine gute / herausragende Leistung bringt und warum sind Länder-Medaillenspiegel wichtig?