Kaufberatung Rennrad,- nur welches?

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Hallo Gemeinde!
Ich habe mich endschlossen mir heuer im Herbst noch ein RR zu holen,- nur welches?
Mein Budget ist max. :3500,-€!
Ich möchte damit so viel KM machen wie geht!
Die Marken die mir bis jetzt aufgefallen sind, sind:
Cannondale,
BMC,
Trek,
Specialized;
Ich bin 1,78cm groß und ca. 88kg schwer.
Der Rahmen wurde mir gesagt könnte der 54er sein.
Schaltung: Shimano Ultegra.
Einsatzgebiet: 50%Flachland, 50% Berg
Da ich ein wenig Probleme hier und da mit den Bandscheiben habe, sollte es nicht zu Extrem sein.
Ich würde mich freuen wenn ihr mich da ein wenig Beraten könnt.
Lg
Omega
 
Klingt danach als könnte die Eundurance/Marathon Klasse was für dich sein
aufrechetere Sitzpostion, breitere Reifen, teilweise clevere Features um den Komfort zu erhöhen (Trek Isospeed, Canyon VCLS, Specialized ZERTZ)

Wenn wir unter Berg das gleiche verstehen (8-9% im Schnitt und >800 HM), würd ich entweder eine 50/34 Kurbel mit einer 11-28 Kassette kombinieren, alternativ eine 52/36 mit einer 11-32er Kassette. Die 11-32 Kassette geht nur mit dem Langen Schalwerk (auch wenns da je nach Rahmen auch mit dem kurzen klappen kann) - Nachrüsten ist da meist etwas teuer, da das Schaltwerk auch getauscht werden muss.

Wenn Versender auch in Frage kommen, wär noch Canyon (Endurace), oder Rose eine Variante.

Sind Scheibenbremsen für dich ein Thema?
Alu oder Carbon?
Gewicht wichtig?
Ist das BGT nur fürs Bike? Schuhe/Pedale/Zubehör hast du schon, oder hat ein eigenes BGT?


Funktionell ist die aktuelle 105er Gruppe auch sehr gut, wiegt etwas mehr und der Schalthebel ist aus Metall anstelle von Carbon (kälter im Winter)
 
Hi Martin!
Super Hilfe,- DANKE!!!
Gestern habe ich ein bar Geschäfte abgeklappert, ich denke ich werde beim Händler kaufen. Ich möchte gern einen Ansprechpartner haben der in der Nähe ist.
52/36 ist mir gestern Empfohlen worden.
Scheibenbremsen sind eher nicht mein Fall, ist irgend wie ein Stilbruch!
Da mir das Gewicht auch wichtig ist,- Nein.
Material: Carbon, möchte nichts anderes.
Ich habe mir auch diese Mitteldinger angesehen ( Gelände / Straße ), gefällt mir nicht. Brauche ich nicht da ich ein gutes MTB schon habe.
Ich bin in Salzburg zu Hause also Berge in Überfluss! ;-)
Ich mag auch lieber rauf als runter fahren.
Was ich nicht möchte,- im Flachen verhungern. Ich hoffe du verstehst was ich meine!
Der Markt ist wirklich Wahnsinn, da habe ich keinen Durchblick mehr!
Lg
Rupert
 
:) und je mehr man sich umschaut, desto schlimmer wirds

Ich wohne in Südtirol, deswegen die Frage ob richtige Berge gemeint sind ;)

Im Moment bricht der Mark grad ziemlich auf, soll heißen es gibt sehr viele spezialisierte Modelle.
2 Gruppen die stark im Kommen sind:
Gravel Bikes - Scheibenbremse, breite Reifen - teils mit Stollen, ausgelegt um auch abseits der Straße zu funktionieren, Schotterwege, "leichtes" Gelände
Endurance Bikes - klassisches Rennrad, aber weniger gebückte/gestreckte Haltung -> zum Kilometerfressen
zB das Trek Domane oder das Specialized Roubaix fallen in diese Kategorie

Über das verhungern im Flachen würd ich mir so schnell keine Sorgen machen, weche Trittfrequenz gehst du normalerweise?
TF70 TF90
50er KB 40km/h 52km/h
52er KB 42km/h 54km/h
Der Unterschied ist also realtiv gering.
Eher einschränkend wirds am Berg, ein 34 oder 36er KB bei hinten max 28 oder 32 Zähnen ist deutlich länger als eine MTB Übersetzung.
Du kannst ja am MTB eine ähnliche übersetzung wählen um mal den leichtesten Gang des Renners zu simulieren - mir hilft sowas immer

Schuhe+Pedale können gerne um die 300€-400€ kosten
Wenn du jetzt schon Klicks fährst, kannst du diese zwar auch am RR verwenden, zu einer richtig steifen (Carbon) Sohle mit großem Cleat ist es aber doch ein großer Unterschied.


Ich beweg derzeit (noch) ein Canyon Endurace AL 7.0 (Alu - Ultegra 50/34 + 11-28), im direkten Vergleich zu einem Bike mit klassischer Race Geometrie merkt man schon dass man etwas aufrechter und entspannter sitzt - gerade auf langen Fahrten (>3h) ist das meiner Meinung nach ein echter Vorteil - und das Endurace ist noch relativ sportlich ausgelegt, für diese Klasse.

Was ist denn der Hintergrund, warum du ein RR kaufen möchtest?
Geht es mehr darum, auf der Straße, weitere Distanzen zurückzulegen, Grundlagentraining zu absolvieren, oder einfach was neues zu sehen, Pässe zu fahren ect, oder gar mit Freunden, die auch RR fahren eine Runde zu machen?
 
Hi Martin!
Mir geht es Hauptsächlich um Km und wie du schon Schreibst,- größere Distanzen zurück zu legen.
Ich suche ein Bike das schnell, leicht, und vom Komfort von über 3 Stunden gut ist.
Mir wurde das Cannondale Synapse empfohlen,- was hältst du davon?
Das Trek sehe ich mir auch immer wieder gern an, habe aber keinen Trek Händler in der Gegend!
Das blöde ist das ich hier nicht viel Testen kann- hat sich bei unseren Händlern irgend wie auf gehört?
Jetzt ist guter Rat teuer?!
Schuhe möchte ich meinen nehmen, der ist super! ( Five Ten Kestrel )
 
Da wir ja beide gleich groß sind ....

Das Cannondale Synapse Carbon Ultegra bin ich dieses Jahr im Februar auf Gran Canaria als Leihrad von FreeMotion gefahren - tolles Rad.

In den 7 Tagen sind wir ca. 700km und auch einige hm gefahren.

Am besten hat mir gefallen, wie laufruhig das Rad bei hohen Geschwindigkeiten wirkt bei gleichzeitig tollem Komfort - es waren 28er Conti Reifen montiert.

Meine Freundin ist das gleiche Rad mit Scheibenbremsen gefahren und war ebenso begeistert. - Bergab war sie deutlich schneller unterwegs als mit ihrem 8 Jahre alten Rennrad. Auch sie war vor allem vom Komfort und der Laufruhe und dem sicheren Gefühl begeistert. Auch die Scheibenbremsen haben total überzeugt.

Nach dem Urlaub war uns klar - ein neues Rennrad muss her. ;)

Sie ist schon fündig geworden und hat jetzt ein Stevens Arcalis Disc - fast identische Geometrie zum Synapse. Auch hier der gleiche Effekt - totale Laufruhe, toller Komfort und sehr sicheres Fahrgefühl.

Ich werde mir vermutlich einen Carbon - Cyclocrosser holen mit einem Rennradlaufradsatz.

Wenn Dir das Synapse zusagt wäre das hier ein ziemlich gutes Angebot:

http://bikemarkt.mtb-news.de/articl...napse-carbon-disc-ultegra-2016-rh-56-ovp-3499
 
Ich hatte hier das gleiche Problem, wenig Händler gefunden wo man eine Testfahrt machen konnte-> bin dann beim Versender gelandet.
zB sowas: https://www.canyon.com/de-it/road/endurace/2016/endurace-cf-9-0.html

Das Synapse ist ein tolles Rad (Carbon Ultegra - MY 2015) auch/gerade für deine Anforderung, etwas schwer und nimmt 25,4mm Sattelstützen auf (glaube mich zu erinnern, die waren eher selten) - das Bike nutzt eine FSA Kurbel Anstelle der Ultegra Kurbel
(ich weiß jetzt nicht wies dabei mit Übersetzungsoptionen aussieht)

Auf der anderen Seite, gibt man ja nicht jede Tag soviel Geld aus, vielleicht kennt jemand einen kompetenten, netten, Guten Händler im weiteren Umkreis?

Schuhe kannst du für den Anfang nehmen, würd aber immer zu richtigen RR-Schuhen raten.
Viele fühlen sich aber zu Beginn mit den MTB-Klicks sicherer, da sie die schon gewöhnt sind.
 
Vielen Dank Freetourer für die Hilfestellung!
Das Synapse gefällt mir ja nicht so schlecht aber irgend wie bin ich Unschlüssig?
????
 
Marcel Wüst und sein Team fahren auf Benotti-Rädern. Benotti hat gerade den Carbon-Hersteller AX-Lightness übernommen. Ich habe bis vor einiger Zeit bei Benotti gearbeitet und kann Dir nur empfehlen, Dich dort zu infomieren. Die Bikes werden custom made für jeden Kunden hergestellt. Nach Deinen Körperdaten (also auch Armlänge usw.) und Deiner bevorzugten Sitzposition wird ein ein Rad nach Deinen Maßen und Wünschen gebaut. Also nicht "so irgendwie", sondern perfekt passend. Mit richtiger Kurbellänge, der von Dir gewünschten Übersetzung, Laufradsatz, Bereifung, Vorbaulänge und -höhe, Sattel und so weiter. Und nein, ich bekomme kein Geld oder Vergünstigungen dafür, daß ich das hier schreibe. Ein Rennrad, das nur zu 95% paßt, ist so wie ein Schuh, der nicht perfekt sitzt. Wenn man wie Du viel fahren will, rächt sich das bald.
 
Nicht jedem ist das bewußt. Weswegen solche Aussagen einen weniger informierten, gleich großen Menschen schnell zu der vielleicht völlig falschen Meinung bringen könnte, daß die Rahmengröße dann auch für ihn passen müßte.

Solchen Angaben welche du hier kritisierst sind richtig doch dein Posting mit dem Tipp zu Rahmenbauer von weiter oben finde ich auch recht schlecht für einen Neuling der noch nicht weiß was er will/braucht um sich wohl zu fühlen. So kommt dann meist ein Rahmen raus welchen der "Erbauer" für gut erachtet welcher aber den Neuling, der noch keinerlei Erfahrung mit dieser Art Rad hat, passen kann doch leider sehr oft nicht passen wird.

Von daher würde ich dem TE erst einmal ein Probejahr mit einem günstigen Einsteigerbike oder ein Gebrauchtrad raten. So sollte man dann schon mal eher erkennen was einem mehr oder weniger zusagt. Denn nichts kann einen am radeln den Spaß mehr verderben wie ein Rad welches nicht passt. Den Verlust den man beim Verkauf eine teuren Hobel nach einem Jahr macht kann da dann durchaus mehr betragen wie der Preis welcher ein gebraucht Rad gekostet hätte für ein "Lehrjahr".
 
...
Ich bin 1,78cm groß und ca. 88kg schwer.
Der Rahmen wurde mir gesagt könnte der 54er sein.
...

Nur von der Körpergröße gesehen bin ich 3cm kleiner. Meine Räder (Rennräder) z.B. haben die Rahmengrößen laut Herstellerangaben von 50 - 54. Die Oberrohrlänge hingegen ist aber bei allen fast gleich. Diese Länge kann auch nur in sehr geringen Bereich durch die Vorbaulänge und durch die Form des Lenker korrigiert werden. Bei der Höhe des Sitzrohres welche die Hersteller der RH meist verwenden kann man hingegen recht viel mit der Länge der Sattelstütze ausgleichen.
Natürlich haben da die anderen Maße auch noch recht viel Bedeutung bei der Findung der richtigen Geo. Mir hat da Beispielsweise das genannte Synapse in 54 und 56 nie wirklich zugesagt weil ich mit der Geo nicht wirklich warm wurde.
 
Bzgl. Rahmenbauer sehe ich es ähnlich wie norman68; zudem ist dieser Tipp auch budgetmässig völlig absurd...
Aber: IMHO muss man keineswegs mit einem Billigteil anfangen, vorallem wenn man vorher Kandidaten intensiv (z.B. übers Wochenende ausleihen --> meine Händler machen das alle und einige Hersteller wie BMC oder Simplon haben auch Testzentren, bzw. es gibt auch einige Fahrradverleiher, die hochwertige Rennräder verleihen) testen kann.
Auch die so beliebte Festlegung auf Komforträder (allein die aktuell breiteren Reifen bieten schon deutlich mehr Komfort als die klassischen Renner aus den 80/90ern) muss keineswegs passen (wie bringe ich da den Lenker nach einer gewissen Eingewöhnungsphase tiefer oder das Rader länger als mit einem überdimensionalen Vorbau?) muss keineswegs richtig sein und hängt massiv von den eigenen Körperproportionen ab.
Was ich keinesfalls machen täte: Als Einsteiger das vermeintliche Angebot aus dem Internet kaufen, denn beim Rennrad ist die optimale Passform noch wichtiger, als beim MTB.

Achja, vielleicht noch ein Vorschlag: Ich bin gerade beim Rennrad voll und ganz von Simplon überzeugt. In deinem Budget könnten (mit Ultegra und Standard LRS) das Pavo 3 (fahre ich primär und das trotz altem Rücken; passt mir z.B. deutlich besser als ein Canyon Endurace) oder das Kiaro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solchen Angaben welche du hier kritisierst sind richtig doch dein Posting mit dem Tipp zu Rahmenbauer von weiter oben finde ich auch recht schlecht für einen Neuling der noch nicht weiß was er will/braucht um sich wohl zu fühlen. So kommt dann meist ein Rahmen raus welchen der "Erbauer" für gut erachtet welcher aber den Neuling, der noch keinerlei Erfahrung mit dieser Art Rad hat, passen kann doch leider sehr oft nicht passen wird.

Von daher würde ich dem TE erst einmal ein Probejahr mit einem günstigen Einsteigerbike oder ein Gebrauchtrad raten. So sollte man dann schon mal eher erkennen was einem mehr oder weniger zusagt. Denn nichts kann einen am radeln den Spaß mehr verderben wie ein Rad welches nicht passt. Den Verlust den man beim Verkauf eine teuren Hobel nach einem Jahr macht kann da dann durchaus mehr betragen wie der Preis welcher ein gebraucht Rad gekostet hätte für ein "Lehrjahr".

Du bringst das Problem auf den Punkt: Ein Neuling weiß oft nicht, was eine ergonomisch sinnvolle Sitzposition ist. Deswegen fahren so viele Anfänger auf eigentlich völlig unpassenden Rädern herum (teilweise jahrelang, weil sie es nicht besser wissen), gebraucht gekauft oder vom Idioten der Wahl. Benotti baut seit langem für Profis und engagierte Amateure, da weiß man, daß man ein wirklich passendes, individuell abgestimmtes Rad bekommt. Wenn die Lenkerposition höher sein soll, dann bekommt man sie, individuell angepaßt mit einem längeren Gabelschaft und ein paar Spacern mehr, die man vielleicht später bei sportlicherer Sitzposition entfernen kann. Übrigens ist der individuell maßangepaßte Spaß bei Benotti in Alu erheblich günstiger als in Carbon. Ich würde eher am Carbon sparen als daran, ein perfekt passendes Rad mit passender Kurbel und Übersetzung zu bekommen. Ich will damit nicht sagen, daß es nicht auch andere Anbieter gibt, die ebenfalls gute Arbeit leisten. Die sind dann aber auch nicht billiger.
 
Nochmal von vorne: Auch ein guter, erfahrener Radladen an der Ecke kann ein Rennrad individuell aufbauen und an die Anatomie anpassen. Es geht hier nicht um meine persönlichen Vorlieben oder eine Marke. Sondern darum, daß man von der Stange oder gebraucht oft nicht das wirklich passende bekommt. Vor allem, wenn man besondere Ansprüche an die Sitzposition hat und besonders viel damit fahren will. Ich rate aus Erfahrung dazu, nicht irgendwas zu kaufen, was "recht gut" paßt. Sondern lieber ein Bike, das perfekt paßt. Selbst wenn das bedeutet, bei Ausstattung/Gewicht/Laufrädern oder auch beim Rahmenmaterial Kompromisse einzugehen. Dazu gehört ein Maß an Beratung und individueller Anpassung, was die meisten Anbieter so nicht leisten können.
 
Ja, so ein Fitting macht Sinn und ist definitiv nicht zu verachten. Aber i.d.R. kann auch ein kompetenter Verkäufer dem Kunden ein gutes Fahrrad anpassen, wenn der halbwegs verständlich kommuniziert, in welche Richtung er möchte. Die richtige Rahmengröße wird man ja noch gewählt bekommen und den Rest kann man auch nach und nach für sich entdecken, oftmals auch individuell anpassen und sich Schritt für Schritt an die perfekte Sitzposition herantasten. Ich denke mal, dass die meisten diesen Weg gehen und damit nicht zu schlecht gefahren sind.
 
Aber Hallo, hier ist was los!
Zuerst mal danke für eure Hilfe.
Ich war heute wieder Unterwegs mich um ein Rad um zu sehen.
Leider das Problem das ich keines fahren konnte.
Am Montag wenn das Wetter mitspielt versprach mir ein Händler in Salzburg eines mal zum fahren zu bekommen.
Das das so schwer ist dachte ich mir auch nicht?
Ein MTB bekommt man zum fahren an jeder Ecke aber ein RR nicht? Eigenartig?
Was es für eins ist weiß ich noch nicht!
Ich dachte auch an den Stadler in Deutschland.
Zumindest kann ich mal einige Probesitzen.
Ich sah mir heute ein Pinarello Rokh an, kennt das wer von euch?
Die Verarbeitung ist schon Klasse.
Hatte eine Campa Schaltung drauf!
Als ich das Bike mit dem Cannondale verglich kam es mir so vor als wäre das Pina um einiges besser verarbeitet!
Täusch ich mich da?
Ich muss sagen ich habe mich ein wenig verliebt in das Rad,- werde am Montag versuchen es zu fahren.
Werde Berichten....
Lg
Rupert
 
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Ich sah mir heute ein Pinarello Rokh an, kennt das wer von euch?
Die Verarbeitung ist schon Klasse.
Hatte eine Campa Schaltung drauf!
Als ich das Bike mit dem Cannondale verglich kam es mir so vor als wäre das Pina um einiges besser verarbeitet!
Täusch ich mich da?
Ich muss sagen ich habe mich ein wenig verliebt in das Rad,- werde am Montag versuchen es zu fahren.
Werde Berichten....
Lg
Rupert

Ob nun Cannondale oder Pinarello kommen beide aus Asien und sollten beide recht ordentlich verarbeitet sein. Den Cannondale Modelle welche ich bis jetzt in den Fingern hatte konnte ich nichts negatives unterstellen. Das selbe kann ich aber auch über Pinarello sagen dort hatte ich aber bis jetzt immer nur die Dogma Modelle zur Begutachtung.
Welches nun besser ist mußt du für dich ausmachen. Hier im Forum haben einige eine regelrechte Liebe für alles was Cannondale angeht und da geht nichts drüber. Finden die nun deine Anfrage ist es mit der "offenen" Beratung vorbei. Das selbe gilt für Pinarello. Die einen finden die Räder sehr gut, die anderen bekommen schon das kotzen wenn die nur die Gabel von den Rädern sehen.
Dir passt das Rad, es gefällt dir und ist in deinem Preisrahmen dann überlege nicht so lang denn dann werden die Fragen nur immer mehr welche dich beschäftigen.
 
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Dir passt das Rad, es gefällt dir und ist in deinem Preisrahmen dann überlege nicht so lang denn dann werden die Fragen nur immer mehr welche dich beschäftigen.

+1

Ansonsten schau Dir doch auch mal die Stevens Räder an - wie bereits geschrieben hat sich meine Freundin jetzt das Arcalis Disc geholt, weil es dem Synapse von der Geometrie sehr ähnlich ist.

Ich selbst schwanke momentan noch zwischen Arcalis Disc und Super Prestige.

Die Stevens Räder sind meiner Meinung nach von der Verarbeitung auf gleichem Niveau wie Cannondale.
 
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