Hallo!
Ich habe seit 2011 ein Cube Hardtail des eher unteren Preisbereichs, welches die letzten Jahre auch nur in der Garage stand. Irgendwie hat mich gerade das Interesse wieder gepackt, wieder mehr Rad zu fahren. Das MTB muss aber vorher dringend zum Service, je nachdem was mich da preislich erwartet, lohnt es sich aber vielleicht sogar ein neues Rad zu kaufen (Service wäre immer günstiger natürlich; wenn ich aber bei 200€ oder mehr liege, macht es finde ich keinen Spaß mehr...). Theoretisch ist das bei mir über Jobrad (ich weiß gerade nicht genau welchen Anbieter wir nutzen; aber so etwas wie Jobrad etc.) über meinen Arbeitgeber gut möglich, ein Rad auch zu leasen und es mir so zu finanzieren.
(Zwischenfrage: ich habe es noch nicht ganz verstanden, aber angeblich spart man dabei auch ordentlich? Kann da mal jemand eine Beispielrechnung machen, wie das dann aussieht? Ich kenne die Rechner im Internet die eine Ersparnis von teilweise 600€ bei einem 2000€-Rad errechnen: Ist das dann wirklich so, dass man am Schluss nur 1400€ dafür gezahlt hat???)
Mich reizten vor über 10 Jahren schon Rennräder, wobei ich mit Waldwegen und Schotter eigentlich ein Gravel-Bike für mich perfekt fände. Damals waren diese noch nicht so im Trend, sondern am Anfang, jetzt sind sie ja komplett gehyped. Durch meine gute Erfahrung und auch weil ich ein wenig parteiisch bin, weil die Firmenzentrale in Bayern nicht unweit von meinem Heimatort ist, bin ich von Cube überzeugt, aber grundsätzlich offen was die Marken betrifft.
Ich stelle mir daher die Frage, in welcher Kategorie man denn einsteigen sollte - gerade unter dem preislichen Aspekt, dass ich über Jobrad auch etwas sparen würde (je nachdem wie eure Antwort dazu in der Frage oben ausfällt
):
Meine derzeitige Strategie: Kostenvoranschlag für MTB, ansonsten neues Gravelbike im Leasing über Arbeitgeber und ich habe dann im Prinzip die nächsten 36 Monate nur die Kosten für Pedale, Helm etc. am Anfang und die monatlich ja durchaus niedrigen Raten (30-40€ netto). Die Idee ist aber immer das Fahrrad am Ende zu übernehmen; es nach dem Leasing zurückzugeben ist eher nicht mein Plan. Kriegt man dann einfach eine Rechnung über den ausstehenden Betrag oder wie läuft das in der Regel?
Danke!
Ich habe seit 2011 ein Cube Hardtail des eher unteren Preisbereichs, welches die letzten Jahre auch nur in der Garage stand. Irgendwie hat mich gerade das Interesse wieder gepackt, wieder mehr Rad zu fahren. Das MTB muss aber vorher dringend zum Service, je nachdem was mich da preislich erwartet, lohnt es sich aber vielleicht sogar ein neues Rad zu kaufen (Service wäre immer günstiger natürlich; wenn ich aber bei 200€ oder mehr liege, macht es finde ich keinen Spaß mehr...). Theoretisch ist das bei mir über Jobrad (ich weiß gerade nicht genau welchen Anbieter wir nutzen; aber so etwas wie Jobrad etc.) über meinen Arbeitgeber gut möglich, ein Rad auch zu leasen und es mir so zu finanzieren.
(Zwischenfrage: ich habe es noch nicht ganz verstanden, aber angeblich spart man dabei auch ordentlich? Kann da mal jemand eine Beispielrechnung machen, wie das dann aussieht? Ich kenne die Rechner im Internet die eine Ersparnis von teilweise 600€ bei einem 2000€-Rad errechnen: Ist das dann wirklich so, dass man am Schluss nur 1400€ dafür gezahlt hat???)
Mich reizten vor über 10 Jahren schon Rennräder, wobei ich mit Waldwegen und Schotter eigentlich ein Gravel-Bike für mich perfekt fände. Damals waren diese noch nicht so im Trend, sondern am Anfang, jetzt sind sie ja komplett gehyped. Durch meine gute Erfahrung und auch weil ich ein wenig parteiisch bin, weil die Firmenzentrale in Bayern nicht unweit von meinem Heimatort ist, bin ich von Cube überzeugt, aber grundsätzlich offen was die Marken betrifft.
Ich stelle mir daher die Frage, in welcher Kategorie man denn einsteigen sollte - gerade unter dem preislichen Aspekt, dass ich über Jobrad auch etwas sparen würde (je nachdem wie eure Antwort dazu in der Frage oben ausfällt

- Cube Nuroad Ex / Pro / Race sind ja alle im mittleren Preisbereich der Einsteigerklasse. Ist das auch gut zum einsteigen geeignet und welche Nachteile habe ich gegenüber einem Carbon-Rahmen des C:62? Die Komponenten sind ja beim Pro und Race wahrscheinlich ähnlich gut wie beim C:62 One, oder? Eine Sache die mir schon aufgefallen ist, ist dass die Schläuche der Schaltung und Bremse nicht komplett im Rahmen verlaufen. Aber das ist natürlich keine 500€ Aufpreis gegenüber dem C:62 wert, wo das nicht so ist.
- Cube Nuroad C:62 One: Hier käme nur das One in Frage, weil meine obere Preisgrenze 2000€ sind. Ist es ratsam auf das C:62 One zu gehen, oder lieber noch Aluminium dafür aber ein Ex, Pro oder Race? Die 2000€ würde ich nicht ausreizen müssen.
- Rose Backroad: Genau wie meine alte Heimat Cube als Firmenstandort in der Nähe hat, hat meine neue Heimat Rose in der Nähe. Das Backroad kostet aber am unteren Ende schon die 2000€, die beim Cube schon Carbon sind. Wie passt das zusammen? Sind dafür die Komponenten hochwertiger? Das Design finde ich super, aber es wirkt sehr teuer.
- ...ich weiß das noch Zubehör wie Pedale, Schuhe (wenn Klick) oder auch mal ein neuer Helm dazu kommen...reichen dafür noch mal 300€ extra zu rechnen?
Meine derzeitige Strategie: Kostenvoranschlag für MTB, ansonsten neues Gravelbike im Leasing über Arbeitgeber und ich habe dann im Prinzip die nächsten 36 Monate nur die Kosten für Pedale, Helm etc. am Anfang und die monatlich ja durchaus niedrigen Raten (30-40€ netto). Die Idee ist aber immer das Fahrrad am Ende zu übernehmen; es nach dem Leasing zurückzugeben ist eher nicht mein Plan. Kriegt man dann einfach eine Rechnung über den ausstehenden Betrag oder wie läuft das in der Regel?
Danke!