du hast Recht. Für mich auch. Die IQ war meine erste richtige Akku-Radlampe. Ich meinte aber im Vergleich zu jetzt (2008->2022).Lustig, für mich waren der Ixon IQ bzw. die Dynamoversion IQ fly der Beginn der hellen Zeit.
Die dunkle Zeit waren die mit den Dynamoscheinwerfern und Glühlampen, die noch dunkler waren als die Halogenlampen die später kamen. Cateye, HL 1600G war da schon was besseres: 10 Lumen, 5xAA Batterien und es gab nur NiCd mit Memory effekt und im günstigsten Fall 600mAh. Gute Ladegeräte gabs damals auch nicht nur zeitgesteuerte die 14h Ladezeit hatten. Laufzeit nicht selten unter einer halben Stunde, vor allem im kalten Winter.
Habe für den Stadtverkehr jetzt diese Lampe geholt. Im Wald zusätzlich ne Piko der 1. Generation.Beginn der hellen Zeit
Zwar OT: Wenn Du herausfindest, welches Glühobst in den Scheinwerfern verbaut ist (H4,H7, whatever), kann man deren Leistung in den UN ECE Normen nachlesen. Vemutlich keine 1000 Lumen im Abblendlicht.Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Meine Eltern hatten so eins. Vorteil war, dass als ich meine Hand mal in die zuschlagende Tür bekommen habe sie nicht ab war sondern nur schwer gequetscht.Frage: Wie konnte nur das Auto in der winterlichen Eisdiele damals am Straßenverkehr teilnehmen?
Egal was für eine "Birne" da drin war, die Halogenlampen mit 55W hatten alle ungefähr 1.000lm pro Scheinwerfer (Abblendlicht).Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Ich schätze eher das war H1 in den 80er Jahren. 1.000lm pro Lampe kamen da wohl schon raus, aber wenn da die Hälfte auf der Straße angekommen ist, war das viel. Drum ist es ja auch mittlerweile eher wichtig wie die Lichtverteilung ist als wieviel Lumen tatsächlich vorne rauskommen.Zwar OT: Wenn Du herausfindest, welches Glühobst in den Scheinwerfern verbaut ist (H4,H7, whatever),
Halogenlampen kamen erst in den 1960ern auf u nd bestimmt mit zuletzt bei den ganz preiswerten Fahrzeugen wie Fiat 500. Das müssten Bilux-Lampen sein, die bis in die 1980er und 1990er noch in Sparversionen mancher Autos kamen - Stichwort Polo Fox.Ich schätze eher das war H1 in den 80er Jahren. 1.000lm pro Lampe kamen da wohl schon raus, aber wenn da die Hälfte auf der Straße angekommen ist, war das viel. Drum ist es ja auch mittlerweile eher wichtig wie die Lichtverteilung ist als wieviel Lumen tatsächlich vorne rauskommen.
Die LEDs sind mittlerweile alle recht kräftig...
Google gibt dir recht, Bilux. Also so ca 500lmHalogenlampen kamen erst in den 1960ern auf u nd bestimmt mit zuletzt bei den ganz preiswerten Fahrzeugen wie Fiat 500. Das müssten Bilux-Lampen sein,
Die 2P Variante wird wohl mit 21700er Zellen sein, die 3P mit 18650ern. Letztere ist spürbar teurer und mit mehr Zellen - da würde ich erstere eindeutig vorziehen.Das Modell Buch ist kürzer, dafür breiter, Hellersdorf hat eine mehr längliche Form und ist preiswerter. Welche Vor- oder Nachteile haben die Varianten?
nur zur Info: Lupine bietet auch Rücknahme des Alt-Akkus zur Gutschrift bei Neukauf an:passend für Lupine
Wenn man beide mit LED Anzeige vergleicht, ist der Preisunterschied 4€. Ich würde aber auf die 0,5Ah verzichten und stattdessen den leichteren (und 4€ billigeren) 2S2P mit Ladestandsanzeige bevorzugen. Letztere ist spürbar teurer und mit mehr Zellen - da würde ich erstere eindeutig vorziehen.
Das ist kein Cinquecento, sondern ein Fiat Nuova 500.Wie konnte nur das Auto in der winterlichen Eisdiele damals am Straßenverkehr teilnehmen?
Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Niemals. Bei den alten Bi-Lux-Lampen lief nur Abblend- oder Fernlicht. Sonst wären die Lampen viel zu heiss geworden.Also hat er 2x 45W Fernlicht und 2x 40W Abblendlicht.
https://500er-fiat.de/Downloads/Hauptmerkmale und Daten.pdf#page=24
Dürften also 4x 1030lm sein.
Bilux hatte 400-600lm. Wohlgemerkt was aus der Birne rauskam, nicht was auf der Straße landete. Die früher üblichen Fresnellinsen haben ordentlich Licht geschluckt und Abblendlicht wurde IIRC blendfrei, indem man den Teil der blenden könnte einfach wegblockierte.Niemals. Bei den alten Bi-Lux-Lampen lief nur Abblend- oder Fernlicht. Sonst wären die Lampen viel zu heiss geworden.
Und das Abblendlicht hatte keine 1030 Lm pro Lampe. Das waren schon olle Funzeln, weshalb es dann irgendwann die Halogenlampen gab.
bin heute nochmal an der geschlossenen Eisdiele vorbeigefahren - stimmt! Dank an die gesamte Schwarmintelligenz in diesem Faden. Zum Thema: Bin mit der neuen Lampe für Dämmerungs-Einsatz zufrieden, für die Nacht-Trails kommt dann die Piko zusätzlich zum Einsatz.