[Kaufberatung] Beleuchtung für Rad- und Forstwege

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du hast Recht. Für mich auch. Die IQ war meine erste richtige Akku-Radlampe. Ich meinte aber im Vergleich zu jetzt (2008->2022).
 
Ich nutze die Magicshine MJ 900 mit dem Befestigungsgummi für den Lenker. (Oder doch die 902?, weiß ich gerade nicht genau)
Ist jedoch OHNE StVZO Zulassung....sonst aber für mich top.
 
Beginn der hellen Zeit
Habe für den Stadtverkehr jetzt diese Lampe geholt. Im Wald zusätzlich ne Piko der 1. Generation.
Frage: Wie konnte nur das Auto in der winterlichen Eisdiele damals am Straßenverkehr teilnehmen?

Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
 
Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Zwar OT: Wenn Du herausfindest, welches Glühobst in den Scheinwerfern verbaut ist (H4,H7, whatever), kann man deren Leistung in den UN ECE Normen nachlesen. Vemutlich keine 1000 Lumen im Abblendlicht.
 
Frage: Wie konnte nur das Auto in der winterlichen Eisdiele damals am Straßenverkehr teilnehmen?
Meine Eltern hatten so eins. Vorteil war, dass als ich meine Hand mal in die zuschlagende Tür bekommen habe sie nicht ab war sondern nur schwer gequetscht.

Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Egal was für eine "Birne" da drin war, die Halogenlampen mit 55W hatten alle ungefähr 1.000lm pro Scheinwerfer (Abblendlicht).

Nur wieviel davon auf der Straße angekommen ist und in welcher Lichtverteilung war unterschiedlich...
 
Zwar OT: Wenn Du herausfindest, welches Glühobst in den Scheinwerfern verbaut ist (H4,H7, whatever),
Ich schätze eher das war H1 in den 80er Jahren. 1.000lm pro Lampe kamen da wohl schon raus, aber wenn da die Hälfte auf der Straße angekommen ist, war das viel. Drum ist es ja auch mittlerweile eher wichtig wie die Lichtverteilung ist als wieviel Lumen tatsächlich vorne rauskommen.

Die LEDs sind mittlerweile alle recht kräftig...
 
Halogenlampen kamen erst in den 1960ern auf u nd bestimmt mit zuletzt bei den ganz preiswerten Fahrzeugen wie Fiat 500. Das müssten Bilux-Lampen sein, die bis in die 1980er und 1990er noch in Sparversionen mancher Autos kamen - Stichwort Polo Fox.
 
Ich habe eine Frage zu den Akkus von Enerprof - für die 2S-Konfiguration (7,2-7,4V) passend für Lupine gibt es 2 Versionen mit ähnlicher Kapazität um 10.000 mAh:
Modell Buch mit 3 Akkuzellen
Modell Hellersdorf mit 2 Zellen

Das Modell Buch ist kürzer, dafür breiter, Hellersdorf hat eine mehr längliche Form und ist preiswerter. Welche Vor- oder Nachteile haben die Varianten?
 
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Das Modell Buch ist kürzer, dafür breiter, Hellersdorf hat eine mehr längliche Form und ist preiswerter. Welche Vor- oder Nachteile haben die Varianten?
Die 2P Variante wird wohl mit 21700er Zellen sein, die 3P mit 18650ern. Letztere ist spürbar teurer und mit mehr Zellen - da würde ich erstere eindeutig vorziehen.

Gibts für die "kleine" Variante einer passende Rahmentasche? Das wäre noch ein Kriterium.
 
Wie konnte nur das Auto in der winterlichen Eisdiele damals am Straßenverkehr teilnehmen?
Ernsthaft: Weiß einer von Euch, welche Lumen-Werte der Cinquecento damals erreicht hat?
Das ist kein Cinquecento, sondern ein Fiat Nuova 500.

Also hat er 2x 45W Fernlicht und 2x 40W Abblendlicht.
https://500er-fiat.de/Downloads/Hauptmerkmale und Daten.pdf#page=24
Dürften also 4x 1030lm sein (wie bemerkt wurde lediglich verbaut, nicht gleichzeitig/zusammen).
https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=1920893&cmp=847975&active=0
 
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Bilux hatte 400-600lm. Wohlgemerkt was aus der Birne rauskam, nicht was auf der Straße landete. Die früher üblichen Fresnellinsen haben ordentlich Licht geschluckt und Abblendlicht wurde IIRC blendfrei, indem man den Teil der blenden könnte einfach wegblockierte.

Das war schon recht dunkel damals. Und die Karre hiess hier "Fiat 500", in Italien sprach man die 500 vermutlich "cinquecento" aus.
 
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