🔲 🔲 Kacheln 🔲 🔲 🔲 Squadrats 🔲 🔲

Vollständige Seite anschauen…
Über Overpass eine Abfrage erstellen sollte funktionieren:

Das geht, glaube ich, auch über Bikerouter.
 

Spannende Challenge, als gebürtiger Schwarzwälder musste ich da direkt mal austüfteln ob ich das hinbekomme..

Und siehe da, glaube es hat geklappt.. Wobei ich nicht sicher bin ob das Loch zwischen Schliffkopf und Gschasikopf so korrekt ist. Eine kurze Stichprobe bei Google Earth Web sieht aber vielversprechend aus.

Workflow:

4 Eckkoordinaten für ne grobe Bounding Box für den Schwarzwald finden, dann via Overpass Turbo folgenden Query abfeuern:
Code:
[out:json][timeout:25];
(
  node["natural"="peak"]["ele"](47.546, 7.522, 48.982, 8.692)(if:t["ele"] > 1000);
);
out body;
>;
out skel qt;

Das Ergebnis lässt sich dann als .gpx Abspeichern.
Beim Importieren auf bikerouter.de gibts zwar immer noch einen geojson Fehler (weil bikerouter anscheinend einen <track> tag mit mindestens einzwei <trkpt> Wegpunkten erwartet) aber wenn man das noch kurz in der .gpx am Ende vor dem schließenden </gpx> mit einbaut läd Bikerouter.de das sogar ohne Fehlermeldung. Die Ergebnis-GPX hänge ich unten an


 

Anhänge

  • black_forest_mountains_above_1000m_v01.gpx
    55,9 KB · Aufrufe: 25
Zuletzt bearbeitet:
Gerne - wie lautet die Grizzly71-Challenge? Alle einmal mit dem Velo besuchen?
Erster Gedanke war als Mehrtagestour jeden Gipfel zu erfahren. Werde mir das die nächste Zeit mal genauer anschauen. Ob sowas sinnvoll realisierbar ist wird sich zeigen.
Ansonsten ist das Ziel auf jeden Fall alle Gipfel mit Bike oder zu Fuß aber ohne Zeitlimit zu erreichen. Da ich aus der Gegend komme kann ich natürlich auch schon einige abhaken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja auch die Challenge in einer Mehrtages- oder Eintagstour vom tiefsten zum höchsten Punkt eines jeden Bundeslands zu fahren.
Ohne vermeidbare Hügel (also immer nur bergauf, wenn möglich), den "direkten Weg" (innerhalb oder auch außerhalb des jeweiligen Landes) oder freie Routenwahl?
In RLP wäre das die Grenze RLP/NRW am Rhein hinauf auf den Erbeskopf.
Variante 1 wäre entlang Rhein, Mosel, Ruwer, Variante 2 quer durch die Eifel und auf den Hunsrück

In Bayern geht Variante 1 von Aschaffenburg (ist das der tiefste Punkt?) erstmal über die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau und dann zur Zugspitze.
 
In Baden-Württemberg wäre der niedrigste Punkt die nordwestlichste Ecke bei Mannheim, Naturschutzgebiet Ballauf-Wilhelmswörth, logischerweise an der Stelle wo der Rhein das Bundesland verlässt... Und der höchste Punkt der Feldberg im Schwarzwald, quasi mein Heimat-Hausberg..




Ich war mit dem Rad sowohl schon in Mannheim als auch auf dem Feldberg, daher nur so begrenzt attraktiv für mich, aber trotzdem irgendwie ne coole Idee
 
Zuletzt bearbeitet:

Also die Idee dieser Challenge ist nicht von mir. Findet man im Internet. So weit ich weiß gibt es keine Vorgabe, dass man den direkten Weg fahren muss.

Ich hatte mir ausgesucht an Rhein und Mosel entlang zu fahren und dann in den Hunsrück: Die ersten 100 km flach, dann geht’s aufwärts.
 
keine Sorge. Dreisam und Elz (nur als Beispiel) sind schon gut voll, bzw gehen schon wieder runter

Das fließt ja alles in den Rhein... das kommt dann morgen an
 
Nachdem ale immer die höchsten Punkte suchen und zumindest die Zugspitze eher nicht mit dem Rad erreichbar ist, hatte ich letztes oder vorletztes Jahr die Idee, die tiefsten Punkte jedes Bundeslandes mal anzusteuern. Für Rheinland-Pfalz dachte ich auch, es ist der Punkt, an dem der Rhein nach NRW verschwindet. Der tiefste Punkt ist aber irgendwo in einem Steinbruch, dessen Sohle bei knapp über NN liegt.
Ich hab's dann sein lassen.
 

Ja, die Diskussion gab es bei der Challenge schon. Man hat sich dann darauf geeinigt, dass man den tiefsten Punkt nimmt, der erreichbar ist.

Bei der Zugspitze ist wohl wandern angesagt.

Hier hab ich die Idee hier:
https://www.christofoerster.com/l2h
 
Ich habe mal den grössten See jedes Schweizer Kantons gesammelt, der komplett auf Kantonsgebiet liegt. Ich glaube, mir fehlen noch zwei: Wallis und Genf.
Die höchsten Punkte hab ich auch schon versucht, aber da bin ich in der Schweiz als Nichtalpinist nicht sehr weit gekommen. Nicht mal den höchsten Berg meines Heimatkantons habe ich erreicht. Dafür hab ich zusätzlich den höchsten Punkt im Schwarzwald und auf der Alb angefahren.
Die tiefsten Punkte wären tatsächlich mal eine Überlegung wert.

Die aktuelle Challenge ist: Jeden Monat an einem Ort, wo ich noch nie übernachtet habe, in der Hängematte übernachten. Da fehlt mir noch der Dezember.

Achja: 5 Kachelchen neben einem Toponym, das Schweiz schmunzeln lässt:
 
Der tiefste Punkt ist aber irgendwo in einem Steinbruch, dessen Sohle bei knapp über NN liegt.
Ich hab's dann sein lassen.
In NRW kommst du am tiefsten: Die Braunkohlelöcher liegen weit unter dem Meeresspiegel und sind auch nicht öffentlich. Da sollte man sich auf den tiefsten natürlichen oder erreichbaren Punkt beschränken. Zumal die Tagebaulöcher an irgendeinem fernen Tag verschwinden werden.
 
Saison vom Segelflugplatz Heppenheim ist vorbei. Gebäude waren verschlossen, niemand vor Ort, also kackdreist einfach mal rüber! Hatte ich mir eigentlich mal für ne Nacht vorgenommen, aber hey, warum warten!

 
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen