Isartrails erneut von Sperrung bedroht (Juli 2011)

ich bin auch für Naturschutz und wundere mich wie sich zb FKKler bei Wolfratshausen auf schmalen Pfaden durchs Unterholz schlagen um dort ihren Grill aufzubauen. Bin damals dort mit dem Rad lang gefahren, nette Trails. Wurde damals schon schräg von einigen angeschaut. Dachte nur, ihr Schlaumeier, ich bin mit dem Rad hier, ihr mit dem Auto. Wobei die Trampelpfade sicherlich nicht von den Bikern angelegt wurden. Ist wohl wieder eine andere Baustelle.
 
dass ein Pfad wie im München Tv Beitrag gesagt, von 20 - 30 cm auf 4- 5 Meter anwächst wage ich sehr zu bezweifeln. Das ist wenn dann ein Prozess über mehrer Jahren (kommt darauf an wie stark befahren) hat aber nichts mit einem Regen zu tun.
 
Der "Pfad" ist der Einstieg des Trails an der Marienklause und wurde letztes Jahr zur Lagerung allen möglichen Bauschuttes benutzt, seitdem sieht er auch so aus... Die Argumentation hinkt ja schon insofern als dass Niemand von uns auf einer 4 Meter breiten Waldautobahn fahren möchte. Sicher gibt es die angesprochenen sensiblen Stellen allerdings wurde auch schon über Jahre angeboten diese in Eigenregie (Biker) zu entschärfen, Drainagen zu legen etc.
Dass eine Natter gestorben ist tut mir leid (ernsthaft) allerdings ist hier der Mensch und seine Strassen an sich das Problem, wenn alle Menschen inkl. Waldbauern, Joggern, Wanderern usw. sich aus dem Gebiet zurückziehen bin ich sofort dabei. Uns als Sündenbock hinzustellen ist blanker Populismus.
 
Hört sich irgendwie nicht so gut an ....

Sperren nie - aber im Tal verbieten ...
Nur auf dem Hochufer.
Da hat es ja schon durchgehend eine geteerte Radlautobahn.
Vielleicht darf man dann neben der fahren, hört sich super
spannend an. ;)
Da könnte man dann, auf den 20 km bis Wolfrathshausen, zwei
Kurven, zwei Kicker und und einen Double verteilen, das gibt dann
richtig Airtime und Höhenmeter. :lol:
 
hab ich mir auch schon gedacht - aber wer weiss vielleicht schütten die ja noch paar berge am hochufer auf....
 
Liebe Leute,

hier auch noch die Pressemitteilung der Naturschutzverbände.

Die Presseecho findet Ihr dort:

Viele Grüße
Milo
 
Zuletzt bearbeitet:

wobei auch noch zu erwähnen wäre, dass die Printausgabe der SZ (zumindest hier im Starnberger Lokalteil) dem Thema "Natur- und Freizeitraum Isarauen" eine ganze Seite gewidmet hat. Neben unserem Thema hier wurden auch noch zwei andere Aspekte angesprochen. Auch das Foto war nicht ganz so martialisch, wie in der Online Ausgabe. Der MTB Artikel war textmäßig identisch mit der Online-Ausgabe.
 
wobei auch noch zu erwähnen wäre, dass die Printausgabe der SZ (zumindest hier im Starnberger Lokalteil) dem Thema "Natur- und Freizeitraum Isarauen" eine ganze Seite gewidmet hat.

Hi Stefan und alle,

könntet Ihr mir Links zu Artikeln bzw. Scans von Zeitungsberichten zu den Isartrails, die ich noch nicht aufgeführt habe, per PM respektive E-Mail schicken (wie zum Beispiel diesem Artikel im Starnberger Teil der SZ). Wir bräuchten solche Artikel dringend für die Pressemappe, die DIMB, MTB-Academy und M97 führen. Das unterstützt uns dabei zielgerichtet zu reagieren und die richtigen Pressevertreter anzusprechen. Die Tabelle mit den Presselinks ergänze ich entsprechend.

Ebenso suchen wir Artikel zu Positivbeispielen, wie dem Uetliberg in Zürich (schon einmal danke, Hamster6000).

Viele Grüße
Milo
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab nur die Artikel in der AZ gelesen und mich nervts ja schon ordentlich. Da werden nur die Biker beschuldigt, dass die Pfade immer breiter werden weil die Pfützen umfahren werden und mit den Reifen alles niedergewalzt wird. Fact ist doch, dass auch Wanderer bzw. Fußgänger diese Wege nützen (und nach Sperrung für die Biker auch in Zukunft nutzen dürfen/sollen). Wer sich im Englischen Garten mal die Wiesen anschaut, wo nur Leute mit oder ohne Hund spazieren gehen werden die Wiesen genauso niedergetrampelt und da wächst auch nix mehr. Auch "Wanderer" umkreisen die Pfützen an den Trails weil Sie ja sonst nasse Füße kriegen.

Außerdem muss da auch noch mal gesagt werden, dass "militante" Wanderer/Naturschützer schon seit Jahren mit Baustämmen und Ästen die Trails unfahrbar zu machen mit der Folge, dass nicht ganz so versierte Fahrer diese Umfahren.

Mein Vorschlag, anstatt die Baumstämme auf die Trails zu legen sollten diese links und rechts vom Trail gelegt werden, damit ein schmales Band übrig bleibt, den Biker und Wanderer gleichberechtigt nutzen können (könnte allerdings schwierig werden aufgrund der Borniert- und Sturheit auf beiden Seiten).

Der gößte Lacher des Ganzen! Lärmbelästigung durch Biker für die arme Vogelwelt. Den einzigen Lärm den ich da höre ist von den Flößen, die mit Blasmusik das ganze Isartal beschallen.

Zu guter letzt. Ich hab ein normales Statement bei der AZ geschrieben was nicht veröffentlicht wurde auf der Online-Seite. War wohl zu Pro-MTB mäßig.

Was man tun kann? Dem DIMB beitreten als Vertretung für eine offizelle Seite und die Stadt anschreiben mit möglichst konstruktiven Vorschlägen für ein weiteres bestehen der Trails. Vielleicht sollte man ja mal so ne Aktion mit Postkarten machen, wie es Greenpeace immer macht. Klar formulierte Forderungen an die richtige Stelle.

Grüße

Dr. Bob
 
Fahradfahrer und Wanderer verursachen womöglich den gleichen schaden, aber in auf einen Wanderer der den Trail benutzt kommen bestimmt 100 Biker.

Biken ist halt sehr beliebt geworden. Ich sehe auch mehr und mehr Gruppen die den Anschein machen ein "geführter Schnupperkurs" zu sein, die eiern da ganz schön rum. Gerne wird da jedes kleine Ästschen umfahren.
 
Mich schockieren nach wie vor diese "Bikertreffs". Da rollen dann plötzlich 10 - 15 Biker am Stück in den Singletrail ein - mit großem Hallo und offensichtlich bewusst so organisiert. Keine Ahnung ob das dieser M97 ist, oder ob andere Leute auch so große Gruppen bilden. Ich finde, mehr als 2 bis max. 3 Fahrer in der Gruppe sollten nicht sein. Diese Völkerwanderungsveranstaltungen sind extrem kontraproduktiv. Just my 2 cents...
 
Mich schockieren nach wie vor diese "Bikertreffs". Da rollen dann plötzlich 10 - 15 Biker am Stück in den Singletrail ein - mit großem Hallo und offensichtlich bewusst so organisiert. Keine Ahnung ob das dieser M97 ist, oder ob andere Leute auch so große Gruppen bilden. Ich finde, mehr als 2 bis max. 3 Fahrer in der Gruppe sollten nicht sein. Diese Völkerwanderungsveranstaltungen sind extrem kontraproduktiv. Just my 2 cents...

:daumen:
 
Naja, aber wenn die durch sind, dann ist auch erstmal wieder Ruhe. Also ich würde jetzt da nicht das Gruppenfahren verbieten. Natürlich sind dann die Fußgänger irritiert, aber so lange die nicht um die Wette rasen ist das IMHO zu tollerieren.
 
Mich schockieren nach wie vor diese "Bikertreffs". Da rollen dann plötzlich 10 - 15 Biker am Stück in den Singletrail ein - mit großem Hallo und offensichtlich bewusst so organisiert. Keine Ahnung ob das dieser M97 ist, oder ob andere Leute auch so große Gruppen bilden. Ich finde, mehr als 2 bis max. 3 Fahrer in der Gruppe sollten nicht sein. Diese Völkerwanderungsveranstaltungen sind extrem kontraproduktiv. Just my 2 cents...

Word!

Bin gestern an den trails gewesen und muss sagen ein freiwilliges Meiden der Strecke zwischen Marienklause und Wurzelstrecke hoch zu Großhesseloher Brücke ist wirklich angebracht. das Stück ist genau das, was jeder sieht und wo jeder hinschaut es ist total verschlammt im Moment und macht fahrtechnisch wenig Spass.

Alternativ kann man den Pfad hoch zur Hochleite nehmen, dort nach Süden fahren und bei der Treppe wieder einsteigen. Der Trail ist viel schöner zu fahren und fahrtechn. anspruchsvoller als die Schlammschlacht.

Wenn dann zudem noch alle 20min. ihrer Zeit kurz in Anspruch nehmen und Schlammlöcher m. Ästen auslegen ist wahrscheinlich mehr geholfen, als sich hier über die absurden Ansichten anderer auszulassen. Wenn Die Schlammlöcher auf den Trails mit Ästen ausgelegt werden, muss auch niemand mehr ausweichen und die Löcher werden nicht breiter. Die Fußgänger freuen sich auch, weil Sie auch nicht mehr um die Löcher rumlaufen müssen.
 
Hallo MTB´ler,

ich bin geschockt, nachdem ich mich eben hier im Forum angemeldet habe, um nach meinem Umzug nach München / Vaterstetten, ein paar Tipps abzugreifen, wo man den hier paar Trails abfahren kann!
In meiner alten Heimat Schweinfurt / Niederwerrn, konnte ich nach wenigen Minuten durch die City radeln, wundervoll ohne jemanden zu ärgern oder geärgert zu werden, mit meinem MTB auf herrlich ausgebauten Trails im Wald, stundenlang fahren, ohne einen einzigen Streckenabschnitt doppelt fahren zu müssen!
Wenn man bedankt das die Stadt gerade mal 80.000 Einwohner (jaja die winzigen Gemeinden noch mit zusammen 10.000) hat und es endlos viele Trails gibt und viel wichtiger, kaum Ärger besteht, frag ich mich echt was hier los ist!
Ich denke da wird kein weg am Bayernticket mit 4,50€ fürs Rad´l vorbei führen und jedes Wochenende heim zum Mountainbiken fahren!!!!

Oder kann mir ein ordentlicher Münchner, erzählen ob es eine alternative gibt, und ich mir jede Woche 8 Stunden Zug fahren sparen kann?

Kommt mir aber bitte nicht mir Bikepark etc. denn da sollen die Downhill´er oder 4-Cross fahren hin, ich will nur ruhig Singel Trails abfahren oder wenn nötig über Felder gurken! (wichtig im Wald oder am Berg)

Ich hab heute schon einige im Wald hinter Vaterstetten Richtung Möschenfeld entdeckt, wobei ich ehr denke das sind Kackawege für die Vierbeiner! ;-) Auch sie wollen ihr Geschäft machen! xD

Soooo lieben Gruß

Flo

Ach nicht zu sparsam mit den Tipps!
Wahhhhh und zerhackt mich nicht gleich, es waren alles nur Feststellungen!
 
^bevor du nach schweinfurt um biken fährst, fährst lieber richtung voralpen/alpen. da bist du innerhalb von 1-1,5 stunden und hast berge, wald und trails...
 
Ach nicht zu sparsam mit den Tipps!

morgen und willkommen. zerhacken o.ä. wird dich hoffentlich keine, allerdings hätte ich die bitte, dass du für deine tipps zunächst mal das forum durchsuchst und ggf einen eigenen thread aufmachst. dieser thread sollte themenbezogen bleiben. danke für das verständnis und danke auch an die anderen leser, entweder per pn zu antworten oder hier auf auf reaktionen zu verzichen...
 
Also manche von euch haben schon ein Schaden oder????
Das erste ist doch das diese Gegend ein Landschaftsschutzgebiet ist.

2. Ist dies keine offizeller MTB Trail sondern war vor geraumer Zeit ein kleiner schmaler Trampelfad der neben dem Hauptweg entlang ging.
Dort hat mann vor Jahren ein paar Jogger oder ein paar Leute mit Hunden entlang gehn sehn und ab und zu ist mal ein Biker da entlanggefahren wie ich auch seit 1993 diese Strecke kenne.

3. So wie es jetzt ausschaut ist der Zustand wirklich nicht mehr zu retten das ist eher was für Kettenfahrzeuge.

4.Wenn jetzt noch blödmänner meinen Hunde und Hundehalter hätten diesen Trampelfad zu dem gemacht wie er jetzt ist und wie er jetzt ausschaut den kann mann nicht helfen der sollte mal in Haar vorbeischaun.

5.Wer Trails fahren möchte soll doch in die Berge fahren auf angelegten Trails ,oder darf mann dort auch langfahren wo mann will??
Glaube eher nicht.

6.Klar die Natur tut ihr übriges auch aber so verschlammt und so breit und so viel ausweichwege wie jetzt dort zufinden sind ist für mich ganz klar dies muss gesperrt werden.!!!!
Vor Jahren war es ein Weg jetzt sinds gleich paar Wege a 1 Meter und breite.

Stellt euch mal vor wenn vor eurer Haustüre ein paar leute jeden Tag über die schöne Wiese fahren wie die dann ausschaut nach einem Jahr wenn ein Schnitt von 60 Bikern pro Std. da entlangfahren.
Ich glaube das würde euch net so gefallen.

7. Eins ist doch klar dieser sogennte Isartrail ist nicht legal und er würd immer tiefer und immer breiter werden bei der Masse an Bikern.
Und die Natur kann nicht in einer Nacht diesen Weg zu dem machen wie er mal ausgesehn hat .

8.Noch was wenn manche Biker wie der eine der an dem Woe auf dem Haufen am ende vom Tierpark war und mir sagte er brauche seinen Spass usw.
Seit ihr alle krank seit wann muss die Natur darunter Leiden das soviele beklo... Menschen alles zerstören müssen aber leider haben nur die wenigsten Menschen verständnis ,wahrscheinlich erst dann wenn die Luft zum atmen ausgeht weil wir Menschen ja unbedingt den Regenwald abholzen müssen damit ihr schönes Holz im Auto Whg usw.
habt.

Und genauso ist dies mit dem ilegalen Isatrails.......
 
Hallo RM,

dir ist ja anscheinend eine ziemliche Laus über die Leber gelaufen ;) 1852 hatte München noch 100 000 Einwohner heute sind es 1,35 Millionen, aus einem schmalen Trampelpfad wird irgendwann ein Weg. Übrigens zeigen praktisch alle Untersuchungen, dass davon kaum nachhaltiger Schaden für die Natur entsteht, nach fünf Jahren ohne Benutzung würdest Du die Isartrails kaum wieder finden... Aber es sagt Niemand, dass es keine Probleme gibt, es wird schon seit Jahren von bemühten Gruppen angeboten die sensiblen Stellen (in Eigenarbeit) zu überbrücken und zu entschärfen. Das Ganze zu sperren ist keine Lösung und es ist auch keinem geholfen wenn die von dir vorgerechneten 60 Rider die Stunde in die Berge fahren, dann tauschen wir nur Nattern gegen Eisbären.

PS. Übrigens ist im Flora Fauna Habitat durchaus z.B Landwirtschaft zulässig, das Ganze gleicht eher einem Tauschgeschäft wo man Flächen auszeichnet und diese dann wild herum tauscht je nach Interessenlage (ok das ist sehr vereinfacht)

Grüße Sebastian


Also manche von euch haben schon ein Schaden oder????
Das erste ist doch das diese Gegend ein Landschaftsschutzgebiet ist.

2. Ist dies keine offizeller MTB Trail sondern war vor geraumer Zeit ein kleiner schmaler Trampelfad der neben dem Hauptweg entlang ging.
Dort hat mann vor Jahren ein paar Jogger oder ein paar Leute mit Hunden entlang gehn sehn und ab und zu ist mal ein Biker da entlanggefahren wie ich auch seit 1993 diese Strecke kenne.

3. So wie es jetzt ausschaut ist der Zustand wirklich nicht mehr zu retten das ist eher was für Kettenfahrzeuge.

4.Wenn jetzt noch blödmänner meinen Hunde und Hundehalter hätten diesen Trampelfad zu dem gemacht wie er jetzt ist und wie er jetzt ausschaut den kann mann nicht helfen der sollte mal in Haar vorbeischaun.

5.Wer Trails fahren möchte soll doch in die Berge fahren auf angelegten Trails ,oder darf mann dort auch langfahren wo mann will??
Glaube eher nicht.

6.Klar die Natur tut ihr übriges auch aber so verschlammt und so breit und so viel ausweichwege wie jetzt dort zufinden sind ist für mich ganz klar dies muss gesperrt werden.!!!!
Vor Jahren war es ein Weg jetzt sinds gleich paar Wege a 1 Meter und breite.

Stellt euch mal vor wenn vor eurer Haustüre ein paar leute jeden Tag über die schöne Wiese fahren wie die dann ausschaut nach einem Jahr wenn ein Schnitt von 60 Bikern pro Std. da entlangfahren.
Ich glaube das würde euch net so gefallen.

7. Eins ist doch klar dieser sogennte Isartrail ist nicht legal und er würd immer tiefer und immer breiter werden bei der Masse an Bikern.
Und die Natur kann nicht in einer Nacht diesen Weg zu dem machen wie er mal ausgesehn hat .

8.Noch was wenn manche Biker wie der eine der an dem Woe auf dem Haufen am ende vom Tierpark war und mir sagte er brauche seinen Spass usw.
Seit ihr alle krank seit wann muss die Natur darunter Leiden das soviele beklo... Menschen alles zerstören müssen aber leider haben nur die wenigsten Menschen verständnis ,wahrscheinlich erst dann wenn die Luft zum atmen ausgeht weil wir Menschen ja unbedingt den Regenwald abholzen müssen damit ihr schönes Holz im Auto Whg usw.
habt.

Und genauso ist dies mit dem ilegalen Isatrails.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja,
bis zum Mai war das auch alles so wie früher - ein Singletrail.

Erst durch den ständigen Regen seither hat sich das ganze so verschlimmert.
Vorher hat der Trail die MTBler locker verkraftet.
 
[...]
7. Eins ist doch klar dieser sogennte Isartrail ist nicht legal [...]

Was an einer Lüge klar sein soll ist mir unklar. Solange der Weg nicht als Fußgängerweg ordnungsgemäß ausgeschildert ist, ist es noch nicht mal eine (in München täglich zehntausendfach begangene) Ordnungswidrigkeit, da lang zu radeln.
Mach dich lieber erstmal schlau, statt anderen Leuten Verstöße zu unterstellen und evtl. eigenes Fehlverhalten nicht wahrzunehmen.
 
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