Also ich finde nach wie vor vor allem den Preisunterschied zwischen USA und z.B. Europa völlig dreist für eine Firma die internatinonal verkauft, d.h. wo auch Vertrieb in Europa/etc. in die Preise eingerechnet sein müsste - vor allem den Euro-Kurs berücksichtigend meine ich.
...
Weiß jemand wie die diese Sachlage rechtfertigen? Intense z.B. macht ja den gleichen Beschiss.
ironhorse ist eine amerikanische firma, kein internationaler konzern,
d.h. die preise sind auf den amerikanischen markt abgestimmt.
der grund, warum die unterschiede zu europa so drastisch sind liegt - genau wie bei intense - daran, dass es eben keinen internationalen vertrieb gibt, der die räder nur "importieren" muss, sondern das, was du in D kaufen kannst, wird von einer firma, die nur den vertrieb übernimmt, an dich weiterverkauft.
was ist der unterschied?
firmen wie trek, specialized oder cannondale haben eine internationale kollektion, die von trek, specialized oder cannondale in den einzelnen ländern angeboten wird.
ironhorse hat niemanden in europa sitzen, sondern eine person oder firma kauft die räder der firma ironhorse ab und verkauft sie - zu selbstgewählten konditionen - in einem anderen land.
der preis, den diese firmen dem hersteller bezahlen, wird sich u.U. nicht dramatisch von dem preis unterscheiden, den us-händler als einkaufspreis zahlen. dazu kommt aber noch die spanne, die der weiterverkauf bringen soll, also ein weiterer aufschlag von x %.
wenn du dir anschaust, wer ironhorse, intense, santa cruz, foes. (um nur ein paar zu nennen) vertreibt, dann sind das firmen, die beiks, parts etc. vertreiben, aber eben nicht mit den einzelnen firmen zusammenhängen.