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26 Zoll lebt!
Und?der Einbremsvorgang ist sogar in der DIN norm festgehalten.
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Und?der Einbremsvorgang ist sogar in der DIN norm festgehalten.
Belege?der Einbremsvorgang ist sogar in der DIN norm festgehalten.
Ja, das sollte man machen. ob es jetzt 15 oder 20 bremsungen oder 25km/h oder 30km/h sind ist natürlich egal.
Beim Auto fährt man selten nach dem Einbau einer neuen Bremse einen Alpenpass herunter.
So ist es. Ich spare mir inzwischen das beschleunigen auf 30 km/h. Das ist so anstrengend und man braucht richtig strecke. Ich ziehe jetzt die bremse in der ebene oder leicht bergab und trete anständig in die pedale. Ich bremse also bei etwa 2-2km/h ein, ohne dabei anzuhalten. Jeder kann jetzt die bremsleistung beurteilen. Es ist die soeben beim bremsen * erbrachte eigenleistung. Also 200 - 500 watt je nach sportlichem zustand.Die Bremse wird in jedem Fall eingebremst, geht gar nicht anders. Nur es gibt mehrere Wege dahin.
der Beleg ist natürlich die norm selbst.Belege?
In der DIN glaube ich eh nicht wenn in irgend einer EN Norm.
Mir ging es eigentlich hauptsächlich darum dass die Beläge nicht verglasen. Wenn die Bremskraft am Anfang noch nicht die beste ist, kann ich damit leben.Bringt Einbremsen was? Ja. Kann jeder selbst probieren, neue Bremsen * drauf und wirklich mal einbremsen. Man spürt wie die Bremsleistung immer mehr zunimmt.
Das geschieht allerdings beim normalen Bremsen * auch. Daher ist aich die Frage eher, wie fahre ich mit den neuen Bremsen *? Eine Runde um den örtlichen Baggersee ohne nennenswerte Steigungen benötigt sicher kein Einbremsen. Wenn mal klein Kathi an der Eisdiele vors Rad springt, bringt jede halbwegs vernünftige Scheibenbremse auch mit nagelneuen Belägen das Rad sicher zum stehen.
Würde ich aber ohne Einbremsen mit neuen Belägen einen wirklichen Downhill antreten? Da tendiere ich aufgrund eigens gemachter Erfahrung doch zum klaren Nein. Vermutlich weil ich meine Gesundheit mag.
Muss man also immer einbremsen? Die Frage stellt wohl eher der Feldwegfahrer der mal zur Eisdiele gondelt. Und der muss tatsächlich nicht.
Die Fahrer, die es brauchen wissen das. Und tuns auch.
Irgendwie wäre es auch dämlich sich 200er Scheiben und sauteure 4 Kolben Bremsen * samt Trickstuff Belägen deren Materialwert wahrscheinlich den Goldwert in den Schatten stellt ans Rad zu zimmern um nochmal 20-30 Prozent Mehrleistung aus den Bremsen * zu holen um dann auf 20 Prozent Gratisleistung zu verzichten.
Der schwarze Mann der Mountainbiker. Die Geschichte wird nachts am Lagerfeuer erzählt um Kinder und Anfänger zu ängstigen. Damals 1743 als Baron von Tretroller die Löffelbremse verglast ist. Schauder.dass die Beläge nicht verglasen
Frage beantwortetDer schwarze Mann der Mountainbiker. Die Geschichte wird nachts am Lagerfeuer erzählt um Kinder und Anfänger zu ängstigen. Damals 1743 als Baron von Tretroller die Löffelbremse verglast ist. Schauder.
Wenn man heute Scheibenbremsen drauf hat, die hydraulisch sind und dann auch noch Bremsflüssigkeit * drin ist und man fähig ist beide Bremsen * gleichzeitig zu bedienen ist alles andere wurschtegal. Da musste nix einbremsen, da musste keine Angst vor Überhitzung, Verglasung und sonst was für Mythen haben.
Diese Beratung gilt natürlich nicht, wenn Du morgen in den Himalaya aufbrichst und mit dem Rad aus einem Flugzeug springend einen 8000er runterbretterst.
werden die überhaupt noch gebaut?von einer Jungfrau gefahren
Selten so einen Blödsinn gelesen. Du bist auch mehr so der Tastaturfahrer.Der schwarze Mann der Mountainbiker. Die Geschichte wird nachts am Lagerfeuer erzählt um Kinder und Anfänger zu ängstigen. Damals 1743 als Baron von Tretroller die Löffelbremse verglast ist. Schauder.
Wenn man heute Scheibenbremsen drauf hat, die hydraulisch sind und dann auch noch Bremsflüssigkeit * drin ist und man fähig ist beide Bremsen * gleichzeitig zu bedienen ist alles andere wurschtegal. Da musste nix einbremsen, da musste keine Angst vor Überhitzung, Verglasung und sonst was für Mythen haben.
Diese Beratung gilt natürlich nicht, wenn Du morgen in den Himalaya aufbrichst und mit dem Rad aus einem Flugzeug springend einen 8000er runterbretterst.
Noch nicht mal die Freeridestrecke am Hügel hier um die Ecke.Würde ich aber ohne Einbremsen mit neuen Belägen einen wirklichen Downhill antreten? Da tendiere ich aufgrund eigens gemachter Erfahrung doch zum klaren Nein. Vermutlich weil ich meine Gesundheit mag.
Dann könnte man ja hier nicht anschließend einen Jammerthread aufmachen, nach dem Motto, ihr habt mir alle die Bremse als Überkillerteil empfohlen, aber die geht noch schlechter als die alte.Irgendwie wäre es auch dämlich sich 200er Scheiben und sauteure 4 Kolben Bremsen * samt Trickstuff Belägen deren Materialwert wahrscheinlich den Goldwert in den Schatten stellt ans Rad zu zimmern um nochmal 20-30 Prozent Mehrleistung aus den Bremsen * zu holen um dann auf 20 Prozent Gratisleistung zu verzichten.
Da wird der Sonntagsfahrer der mal über Wald und Flur fährt natürlich sofort seine 2 verglasten Partikel abschleifen oder gleich neue Beläge einbauen die von Profis wie Dir eingebremst wurden da er auf dem Weg zum Bäcker brachialste Bremskraft benötigt. Nicht dass er noch vorbei zieht.Selten so einen Blödsinn gelesen. Du bist auch mehr so der Tastaturfahrer.
Grundsätzlich muss jede Bremse eingebremst werden. Der Vorgang dient dazu, ein einheitliches Schleifbild zwischen Scheibe und Belägen herzustellen. Nur so hat man den endgültigen Druckpunkt und die maximale Reibkraft.
Genau und das hat nur den Grund um für den Test vergleichbare Bedingungen zu haben.der Beleg ist natürlich die norm selbst.
in der DIN 4210 ist neben allerhand anderen dingen auch ein Test für die bremse vorgeschrieben. Vor diesem Test wird die bremse eingebremst. der zyklus dafür ist natürlich auch haarklein definiert.
Ohh jetzt kommt das Ausgasen wieder. Was gast da aus und warum ist das überhaupt ein Problem?Selten so einen Blödsinn gelesen. Du bist auch mehr so der Tastaturfahrer.
Grundsätzlich muss jede Bremse eingebremst werden. Der Vorgang dient dazu, ein einheitliches Schleifbild zwischen Scheibe und Belägen herzustellen. Nur so hat man den endgültigen Druckpunkt und die maximale Reibkraft.
Bei den meisten organischen Belägen kommt dazu, dass diese auch Temperatur brauchen um auszugasen. Erst danach hat der Belag die endgültige Härte und Hitzeresistenz. Es gibt aber auch Hersteller die vorbehandelte Beläge liefern. Kriegt ein organischer Belag nie richtig Tempertur, wie bei Stadtpendlern, kann es schnell passieren das die Beläge bei der ersten Heißbremsung verglasen. Das kann man durch abschleifen der Beläge aber wieder beheben.
Je nach Scheibe und Beläg kann das einbremsen wirklich länger dauern, bei einigen geht das schnell.
Ich hab meine neue SLX erst am We bei mehreren Abfahrten richtig auf Temperatur gebracht. Die Bremse wurde nochmal deutlich giftiger. Mehrmals aus über 50 km/h im Gefälle bremsen * sollte reichen.
Ich wohne etwas oberhalb von der Stadt, ca. 50 Hm. Bis ins Zentrum sind es ca. 1,5 km. Wenn ich da hin fahre und auf den Abfahrten ab und an gut Bremse, passt es meist schon, wobei ich auf der ersten relativ steilen Abfahrt von meinem Wohnort schon so 50 km/h komme und dann beherzt, aber nicht gewalttätig Bremse.Guten Abend.
Ich wollte mal einen Thread öffnen wo es um Thema Scheibenbremsen einfahren geht. Im Internet spalten sich die Meinungen und ich bin mir auch unschlüssig. Hauptsächlich liest man die Bremsen * sollen durch beschleunigen auf 20-30 kmh und einer anschließend Vollbremsung bis auf Schritt Geschwindigkeit eingebremst werden. Dies sollte man 10x wiederholen. Die Bremse müsste sich ja auch im normalen Betrieb mit der Zeit eingefahren sein. Die Hersteller schreiben dies wahrscheinlich hauptsächlich in die Betriebsbeschribung um sich abzusichern.
Wie habt ihr es gemacht?
Vielen Dank schon mal.
Sagte der Tastaturfahrer. Für so wenig Ahnung hast du ziemlich viel Meinung.Da wird der Sonntagsfahrer der mal über Wald und Flur fährt natürlich sofort seine 2 verglasten Partikel abschleifen oder gleich neue Beläge einbauen die von Profis wie Dir eingebremst wurden da er auf dem Weg zum Bäcker brachialste Bremskraft benötigt. Nicht dass er noch vorbei zieht.
Mehr mitlesen, weniger beleidigen.