Hope Tech 4

mache ... Kupferpaste auf die Trägerplatten

Kupferpaste würde ich jetzt heute auch nicht mehr verwenden.
Es gibt da dieses Plastilube Zeug, das würd ich eher mal versuchen wenns zu laut ist.

Ansonsten mehr und vor allem schneller fahren, dann hat man nicht so viel Zeit sich über Geräusche aufzuregen 😉
 
Es gibt da dieses Plastilube Zeug, das würd ich eher mal versuchen wenns zu laut ist.
Das teste ich ggf auch mal. Aber ich muss schon sagen, dass das mit den Geräuschen an der Hope echt net so geil ist. Ich hab / hatte ja einige Bremen (Shimano von slx bis xtr, Lewis, Magura ) aber keine macht gefühlt so viel Radau wie die Hope.
Klar, die Power und bedienkräfte sind echt top. Aber das mit den Geräuschen trübt den Spaß etwas
 
Das ist so interessant... meine beiden Hopes sind an beiden Rädern auch nicht lauter als die Saint davor. Egal ob mit Hope-Scheiben, TRP R1, HS2, Galfer lila, grün, Hope grün, lila. Alles leise. Die selbe Saint hat an einem anderen Rahmen mit anderen Laufrädern (Carbon-Hardtail mit DT 28H Straightpull System-LRS) aber geheult wie ein Schlosshund, egal welche Beläge und Scheiben. Hast du die Möglichkeit mal einen anderen Laufradsatz zu testen?
 
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Kupferpaste würde ich jetzt heute auch nicht mehr verwenden.
Es gibt da dieses Plastilube Zeug, das würd ich eher mal versuchen wenns zu laut ist.

Ansonsten mehr und vor allem schneller fahren, dann hat man nicht so viel Zeit sich über Geräusche aufzuregen 😉
bevor ich mit so Ner Paste Experimente mache, lass ich die bremse lieber leicht quietschen.
das mit dem Panzertape lasse ich mir ja gerade noch so gefallen, aber selbst das würde ich Widerwillen machen, keine Lust auf Klebereste auf meinen Trägerplatten nur im herauszufinden, dass es nichts bringt.
ich bin immer noch der Meinung, dass die bremse ein bissl geräuche macht und das dies vollkommen normal ist.
klar, evtl hat man eine magische Kombination, aber diese ist dann auch hinfällig, wenn man nen anderen Rahmen, Federgabel, felgen usw fährt.
 
bevor ich mit so Ner Paste Experimente mache, lass ich die bremse lieber leicht quietschen.
das mit dem Panzertape lasse ich mir ja gerade noch so gefallen, aber selbst das würde ich Widerwillen machen, keine Lust auf Klebereste auf meinen Trägerplatten nur im herauszufinden, dass es nichts bringt.
ich bin immer noch der Meinung, dass die bremse ein bissl geräuche macht und das dies vollkommen normal ist.
klar, evtl hat man eine magische Kombination, aber diese ist dann auch hinfällig, wenn man nen anderen Rahmen, Federgabel, felgen usw fährt.

Kumpel von mir ist mir vor kurzem in Lac Blanc nachgefahren nachdem wir bissel Kurventechnik trainiert haben und hat mich dabei gefilmt, dieses quietschen ist doch einfach nur abartig ...


Mich stört das wirklich sehr und wenn ich das nicht irgendwie in den Griff bekomme fliegt die Bremse wieder raus :ka:

Ich probiere es jetzt mal noch mit dem Panzertape trick, mal sehen.
 
Kumpel von mir ist mir vor kurzem in Lac Blanc nachgefahren nachdem wir bissel Kurventechnik trainiert haben und hat mich dabei gefilmt, dieses quietschen ist doch einfach nur abartig ...


Mich stört das wirklich sehr und wenn ich das nicht irgendwie in den Griff bekomme fliegt die Bremse wieder raus :ka:

Ich probiere es jetzt mal noch mit dem Panzertape trick, mal sehen.
Das für ne Hope tatsächlich noch leise :troll:
Man muss halt nur einmal nen quietschfreies Setup finden dann ist alles gut. Aber das kann dauern
 
Kumpel von mir ist mir vor kurzem in Lac Blanc nachgefahren nachdem wir bissel Kurventechnik trainiert haben und hat mich dabei gefilmt, dieses quietschen ist doch einfach nur abartig ...


Mich stört das wirklich sehr und wenn ich das nicht irgendwie in den Griff bekomme fliegt die Bremse wieder raus :ka:

Ich probiere es jetzt mal noch mit dem Panzertape trick, mal sehen.
Panzertape auf der Trägerplatte am Hinterrad hat nix geholfen.

Vielleicht liegts bei mir auch einfach an der Centerlock Nabe.

Vorher die TRP hat keinen Ton von sich gegeben
 
Ich hab mal gelesen dass manche Laufräder mit nicht richtig hinterkreuzten Speichen dazu neigen sich beim Bremsen akustisch aufzuschaukeln. V.a. bei Straightpull-Speichen. Keine Ahnung ob da was dran ist, aber das einzige mal dass ich mit heulenden Bremsen Probleme hatte war genau mit so einem Laufradsatz. Ich hatte damals keine andere Bremse getestet, deswegen kann ich nicht sagen dass es nicht vielleicht doch an der Bremse lag, die selbe Bremse machte aber auf einem anderen Rad keine Probleme.
 
Ich hab mal gelesen dass manche Laufräder mit nicht richtig hinterkreuzten Speichen dazu neigen sich beim Bremsen akustisch aufzuschaukeln. V.a. bei Straightpull-Speichen. Keine Ahnung ob da was dran ist, aber das einzige mal dass ich mit heulenden Bremsen Probleme hatte war genau mit so einem Laufradsatz. Ich hatte damals keine andere Bremse getestet, deswegen kann ich nicht sagen dass es nicht vielleicht doch an der Bremse lag, die selbe Bremse machte aber auf einem anderen Rad keine Probleme.
Das wäre natürlich auch noch ne Variante. 🤷‍♂️

Ich mache jetzt mal noch nen letzten Versuch mit Trickstuff Dächle HD Scheiben und nen paar Trickstuff Belägen.
Damit ich die drauf bekomme dann halt mit Centerlock auf 6-Loch Adapter.
 
Auch wenn es nervt, hilft nichts ausser zu kontrollieren:
  • Spiel in der Nabe
  • Speichenspannung
  • buchsenspiel gabel
  • spiel in Hinterbau
  • kompett neuer Belag auf neu gebetteteter Scheibe und bremsenreiniger.

Dinge wie schiefer Sattel, falsch aufgebautes Laufrad lose Scheiben nehm ich mal aus der Gleichung.

Aber ja, ganz leise ist meine t4v4 auf floating 203mm nicht immer. Im nassen ist sie für mitfahrer wohl auch hörbar.
T1v4 auf magura strom SL scheiben 203/180 ist hingegen viel leiser. Sogar mit edelstahlkolben hinten. Zufall? Die Sättel sind quasi gleich.
 
IMG_3575.jpeg

Ich hab jetzt seit ca 5500-6000 Tiefenmeter
V: Galfer Wave 223 2.0 rubbelt auf der waldautobahn, am trail nichts davon zu spüren.(Zeb 2 Token, Debonair+Gold 75-80 PSI /27% Sag/ 130-135kg, rubbelt eigentl. nur im Bereich Sag/ Buchsen unkalibriert/ Gabel 15.000HM/TM 2x Service Unauffällig) Bremsleistung mit **sry Grün! für mich mehr+ als ausreichend. Geräuschlos (jedoch nahe verschleiss Limit) (vorher Cura 4 , Wave, Ts Power, gleiche Scheibe)
H: Trp r1 203 2.3 + Lila Zwitschert gaanz angenehm wenn kalt, Bremsleistung enorm (vgl Cura)
Beide Scheiben mittels 6Loch CL Adapter und Montagepaste an CL Nabe.

PPS: Hinten Galfer 203 2.0 Ultralaut und Fading mit Lila

Hat jmd. die 225 Hope Fixed Scheibe schon probiert? Und kann Fotos zum Aufbau zeigen? Danke
Grüße
 
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Kupferpaste würde ich jetzt heute auch nicht mehr verwenden.
Es gibt da dieses Plastilube Zeug, das würd ich eher mal versuchen wenns zu laut ist.

Ansonsten mehr und vor allem schneller fahren, dann hat man nicht so viel Zeit sich über Geräusche aufzuregen 😉
OK .Habe aber dort hinsichtlich keinerlei Probleme in den letzten 15 Jahren bei Hope Bremsanlagen gehabt .Aber wie Du sagst es gibt neueres👍
Bei einer Bremsenpaste handelt es sich um einen speziellen nicht leitfähigen Permanentschmierstoff, der die Bestandteile vor Korrosion schützt und gleichzeitig die beweglichen Teile leichtläufig hält. Als zusätzliche Eigenschaft verhindert die Paste auch unangenehme Bremsgeräusche. Daher wird sie gerne auch als Anti-Quietsch-Paste bezeichnet.
Die Bremsenpaste gibt es aktuell in zwei verschiedenen Varianten:
  • Keramikpaste / Anti-Quietsch-Paste / Bremsklotzpaste
  • Kupferpaste

Was ist der Unterschied zwischen Kupferpasten und Keramikpasten?​

Früher wurde zur Schmierung der Bremsen häufig eine Kupferpaste verwendet. Diese ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, da sich die Technologien in den Fahrzeugen weiterentwickelt haben. So sollten Kupferpasten oder Kupferfett beispielsweise nicht in Fahrzeugen mit ABS zur Anwendung kommen. Durch die elektrische Leitfähigkeit der Paste kann es sonst bei den ABS Sensoren zu Störungen kommen.
Ebenso ist auf diese Bremsenpaste zu verzichten, wenn die Bremssättel und / oder die Bremstöpfe aus Aluminium bestehen. Hier kann die Kombination aus Kupfer, Aluminium und Salzwasser eine galvanische Reaktion erzeugen, die sogar das Aluminium zerfressen kann. Aus diesem Grund, haben viele Autohersteller die Nutzung von Kupferpasten in ihren neueren Fahrzeugen untersagt.
Statt einer Kupferpaste sollte man heutzutage lieber auf hochwertige Keramikpasten wie der Plastilube von ATE oder der CeraTec von Textar zurückgreifen. Diese nichtmetallischen Hochleistungspasten zeichnen sich unter anderem durch folgende Eigenschaften aus:
Produktbild der ATE Bremsenpaste Plastilube

  • Nicht elektrisch leitfähig
  • Verklebt nicht mit anderen Stoffen, kein Festrosten oder Festbrennen
  • Länger haftbar als Kupferpasten (nicht auswaschbar)
  • Reagiert gleich bei Kälte oder Hitze
  • Nicht toxisch
  • Hohe Druckaufnahmefähigkeit
  • Hoher Verschleiß- und Korrosionsschutz
  • Verhindert Bremsgeräusche
  • Nicht schädlich für die Umwelt

Welche Bereiche sollten mit einer Bremsenpaste eingeschmiert werden und wofür?​

Produktbild der Textar Bremsklotzpaste
Keramikpasten sollten an den Führungen bzw. Auflagepunkten der Bremsbeläge am Bremsträger aufgetragen werden.
Zusätzlich empfiehlt es sich, die Rückenplatten der Bremsbeläge, sofern sie keine entsprechenden Pads dort haben, ebenfalls dünn mit der Keramikpaste zu bestreichen. Vor dem Auftragen müssen die Bestandteile sorgfältig am besten mit einer Drahtbürste und einem Bremsenreiniger gesäubert werden. Sie sollten frei von Schmutz, Rückständen und Feuchtigkeit sein. Die Anti-Quietsch-Pasten werden dann dünn aufgetragen. Hier reicht eine geringe Menge schon vollkommen aus. Bitte nicht zu viel auftragen und auch nicht auf andere Bereiche der Bremsanlage. Das kann sonst zu einer Beeinträchtigung der Bremsenfunktion führen.
Allerdings können hochwertige Keramikpasten auch in anderen Bereichen zur Anwendung kommen. Dazu gehören unter anderem:
  • Sitzschiene
  • Schiebedachführungen
  • Türfangbänder
  • Achslager

Ob die Bremsenpaste Anti-Quietsch-Paste, Plastilube oder Bremsklotzpaste heißt, sie alle gehören zur Kategorie Keramikpaste und können bedenklos in jedem Fahrzeug verwendet werden. Dank der hochentwickelten Eigenschaften kann die Keramikpaste die Lebensdauer der Bremsenteile deutlich verlängern. Für weitere Fragen wendet Euch gerne an unseren Kundenservice.
Zum Bremspasten Sortiment >>

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