- Registriert
- 12. Juli 2008
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Irgendwann muss der Urlaubsspeck ja wieder weg, darum startete ich zu einer weiteren Runde.
Zuerst ging's mit allen anderen den Berg hoch; doch da, wo gemeinhin angenommen wird, man sei zuoberst, und alle die Protektoren anziehen, schulterte ich den Göppel und stieg einem Gipfel entgegen, der sich in Nebelschwaden verhüllte. Der Aufstieg verhiess gegen sein Ende hin nichts Gutes, doch da ich eine Überschreitung geplant hatte, musste ich mich sowieso überraschen lassen. Es war eine freudige Überraschung, die mir auf der anderen Seite durch den Nebel entgegen lachte.
Da geht's runter
Da komm ich her.
Weiter unten wurde es dann grüner. Die Abfahrt war aufs ganze gesehen erstaunlich einfach. Zwischendurch gab es sogar einigen S1-Flow. Ab und zu war es etwas ausgewaschen. Das grösste Hindernis war ein Schäferhund, der seine Arbeit sehr ernst nahm.
Wieder unten sammelte ich mein Gepäck ein, das ich in einem Gebüsch versteckt hatte und gondelte durch den kalten Abend meinem Übernachtungsplatz entgegen. Zum Schluss musste noch etwas getragen werden, doch so ganz alleine durch diese Landschaft zu spazieren war wunderbar.
Am Morgen erwartete mich herrliches Wetter.
Allerdings zeigte sich bald die abgeschwemmte Feuchtigkeit einer Warmfront.
Zum Pass konnte ich abfahren (und musste nach dem Pass weiter hochtragen...)
Normalerweise wird diese Tour in der Gegenrichtung gefahren und ist so auch publiziert. Sie funktioniert aber auch in diese Richtung gut.
Als Zückerli nahm ich noch den Grashügel im Vordergrund mit.
Ein bunter Grashügel
Leider hatte es sich zugezogen und ich spielte meine Möglichkeiten durch. Nochmals draussen übernachten? Oder das eigentliche Ziel der Tour direkt in Angriff nehmen? Nach langem hin und her entschied ich mich für letzteres, kurbelte auf Asphalt auf den Pass und trug die letzten paar Hundert Höhenmeter auf den Berg.
Mit unserem @IBEX73 können diese Böckli (oder sind's Geissli?) noch nicht mithalten.
Auf dem Gipfel war es saukalt udn windig, also schnell wieder runter.
nicht ganz scharf - zumindest nicht da, wo's drauf an kommt.
Zuerst ging's mit allen anderen den Berg hoch; doch da, wo gemeinhin angenommen wird, man sei zuoberst, und alle die Protektoren anziehen, schulterte ich den Göppel und stieg einem Gipfel entgegen, der sich in Nebelschwaden verhüllte. Der Aufstieg verhiess gegen sein Ende hin nichts Gutes, doch da ich eine Überschreitung geplant hatte, musste ich mich sowieso überraschen lassen. Es war eine freudige Überraschung, die mir auf der anderen Seite durch den Nebel entgegen lachte.
Da geht's runter
Da komm ich her.
Weiter unten wurde es dann grüner. Die Abfahrt war aufs ganze gesehen erstaunlich einfach. Zwischendurch gab es sogar einigen S1-Flow. Ab und zu war es etwas ausgewaschen. Das grösste Hindernis war ein Schäferhund, der seine Arbeit sehr ernst nahm.
Wieder unten sammelte ich mein Gepäck ein, das ich in einem Gebüsch versteckt hatte und gondelte durch den kalten Abend meinem Übernachtungsplatz entgegen. Zum Schluss musste noch etwas getragen werden, doch so ganz alleine durch diese Landschaft zu spazieren war wunderbar.
Am Morgen erwartete mich herrliches Wetter.
Allerdings zeigte sich bald die abgeschwemmte Feuchtigkeit einer Warmfront.
Zum Pass konnte ich abfahren (und musste nach dem Pass weiter hochtragen...)
Normalerweise wird diese Tour in der Gegenrichtung gefahren und ist so auch publiziert. Sie funktioniert aber auch in diese Richtung gut.
Als Zückerli nahm ich noch den Grashügel im Vordergrund mit.
Ein bunter Grashügel
Leider hatte es sich zugezogen und ich spielte meine Möglichkeiten durch. Nochmals draussen übernachten? Oder das eigentliche Ziel der Tour direkt in Angriff nehmen? Nach langem hin und her entschied ich mich für letzteres, kurbelte auf Asphalt auf den Pass und trug die letzten paar Hundert Höhenmeter auf den Berg.
Mit unserem @IBEX73 können diese Böckli (oder sind's Geissli?) noch nicht mithalten.
Auf dem Gipfel war es saukalt udn windig, also schnell wieder runter.
nicht ganz scharf - zumindest nicht da, wo's drauf an kommt.
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