Hilfe bei Kaufentscheidung - Specialized Stumpi FSR 2015

[Dude_55]

Hallo liebe Community,

wie bei meinen letzten Post hier schon angekündigt, soll ein neues Bike her.
Ich bin mir im Grunde auch schon ziemlich sicher was er werden soll.

Allerdings fällt mir die letzte Entscheidung sehr schwer.
Vielleicht könnt Ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen.

Es soll ein Specialized Stumpjumper Fully aus 2015 werden.
Folgende drei Modelle stehen zur Auswahl:

Stumpi Comp 29"
http://www.specialized.com/de/de/bikes/mountain/stumpjumper-fsr/stumpjumper-fsr-comp-29

Stumpjumper FSR Comp EVO 650b
http://www.specialized.com/de/de/bikes/mountain/stumpjumper-fsr/stumpjumper-fsr-comp-evo-650b

Stumpjumper FSR Comp EVO 29"
http://www.specialized.com/de/de/bikes/mountain/stumpjumper-fsr/stumpjumper-fsr-comp-evo-29

Es wäre alles einfach, wenn es dort nicht ein paar Probleme geben würde

Das Stumpi Comp in 29" steht da und könnte ich direkt haben.
Das Comp Evo 650b wäre ebenfalls sofort zu haben.
Das Comp Evo 29" ist wahrscheinlich nur noch als Testbike zu bekommen :-(

Ich brauche auf jeden Fall ein Bike zum Spaß haben. Ich kann momentan noch nicht genau sagen wie viel Spaß, aber das Bike sollte mir Möglichkeiten nach oben lassen.

Eigentlich würde ich sofort das Evo in 29" nehmen, wenn es als Neubike verfügbar wäre.

Beim Evo in 650b stört mich ein wenig, das Specialized eigentlich im 29" Segment stark ist und dass das 650b keine wirkliche Eigenentwicklung ist. Schon allein der Spacer an der Gabel vorne ist irgendwie "unsexy". Die Tatsache das es agiler ist als das 29" ist sexy

Als dritte alternative wäre das 29" comp verfügbar, allerdings bei etwas schlechterer Ausstattung. Reifen, Dämpfung, Sattelstütze und Laufräder.

Könnt Ihr mir bei der Entscheidung helfen?
Ich bin komplett überfragt und weiß nicht was ich machen soll.

Vielleicht nicht ganz unwichtig, meine Frau wird ein 29" kaufen...

Danke für Euer Feedback

 

[corsa222]

Sieht man vom Federweg ab ist der Rest relativ identisch bzw. leicht zu wechseln ausgenommen die Laufräder.
Dämpfer und Gabel sind gleichen Typs nur der Federweg ist anders (was beim Evo aber durch einen anderen Hinterbau realisiert wird).
Schaltung und Bremsen ind auf ähnlichem Niveau bzw. ebenfalls gleich.
Irgendwann müssen Sie eh gewechselt werden und die Purgatory/Ground Control Lösung ist jatzt auch nicht die schlechteste.
Sattelstütze würde ich eh schauen ob man, auch wenn es nicht vorgesehen ist, eine interne zugführung realisieren kann oder eine nehmen bei der Zug am feststehenden Teil befestigt wird (persönliche Meinung).

Bleibt letzten endes die Frage ob 130 oder 140mm Federweg bzw. die Laufräder als ernsthafte Entscheidungskriterien.

Lösung des ganzen: Rabatt nicht berücksichtigt ein 2016ner Comp nehmen, das hat den Federweg des Evos, die gleiche Ausstattung und eine integrierte Variostütze. Kostet halt Liste 1-200 € mehr.

 

[Dude_55]

Danke für's erste Feedback.

Ich habe bewusst auf Preise/Rabatte verzichtet um die technische Seite mehr in den Vordergrund zu stellen.
2015 Comp 29" könnte ich mit Sattelstütze für 2.000€ bekommen. Das Evo 650b für 200€ mehr. Das 2016 liegt noch ca. 500 € drüber, was es mir nicht wert ist um ehrlich zu sein.

Ich bin jetzt nicht der Crack, von daher ist 130mm oder 140mm Federweg nicht ausschlaggebend. Schon eher die Geometrie zwischen 27.5er und 29er.

Klar kann man alles relativ leicht wechseln, wenn es mal soweit ist. Aber ich mag halt jetzt erstmal ein bisschen Spaß haben ohne größere Änderungen vornehmen zu müssen.

 

[dschingis63]

Hi,

also ich bin mal das Stumpi Comp 29" gefahren. War wirklich begeistert. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt schon das Trigger.
Also für 2000,- incl. Stütze würde ich es nehmen. Auch das 29er ist schon verdammt agil.

Grüße

 

[HeldDerNation]

Ich glaube als "Nichtcrack" profitiert man eher von den Vorteilen der großen 29" Reifen als von der Agilität der 27.5er.

Insofern würde ich (und habe ich auch ) zum 29er greifen.
Für 2000 finde ich das Comp inklusive Sattelstütze (und sofort verfügbar) ein ganz faires Angebot!

 

[Hillside]

Schau Dir das 2016er an, das ist schon verfügbar.

Beim 2016er sind die Rahmen komplett überarbeitet, d.h. der 650B-Rahmen ist auch eine Neuentwicklung (und hat nicht mehr den Hauptrahmen vom 29er).

 

[-Spyderman-]

Kauf Dir das Ego 650B und hab viel Spaß damit. Ich habe gerade alle meine Bikes gewechselt und fahre das Enduro und Camper jeweils mit 650B. Ich merke einen deutlichen Unterschied zu vorher 26 und hab mich neu verliebt. 29 bekomme ich noch nächste Woche neu als Camper Elite und freue mich auch darauf riesig. Tests und Ausfahrten folgen dann auch. Also überleg nicht lange und kauf Dir eines zu dem Dich Dein herz mehr überredet, Kopfentscheidungen treffen wir täglich aber das Herzblut bleibt immer auf der Strecke. Wieso jetzt auch beim Bike?! ;-)

 

[Geht_nicht]

Keinerlei Angaben zu den Körpermaßen bzw. Proportionen, keine Angaben zum angedachten Nutzungsprofil - so sieht eine fundierte Kaufberatung aus!

 

[-Spyderman-]

Was hat meine Körpergröße damit zu tun? Der Themenhersteller kauft sich das Rad in seiner Größe. Das Nutzungspofil erkennt man doch anhand der Bikes. Ich wollte im allgemeinen nur deutlich machen dass die 650B mehr Spaß am Fahren machen als die 26er. Und die Erfahrung zu dem 29 hab ich auch geschrieben, keine.

 

[Geht_nicht]

Betroffene Hunde ...

 

[corsa222]

@Hillside : das 2016er hatte ich schon vorgeschlagen wurde aber aus preislichen Gründen ausgeschlossen. Steht bereits weiter oben.

@-Spyderman- :

Ich habe gerade alle meine Bikes gewechselt und fahre das Enduro und Camper jeweils mit 650B. .

ich wusste gar nicht das Specialized auch Wohnmobile herstellt: https://www.google.de/search?q=camp...iOVZ-FHNSP7AaT3pmADA&ved=0CAYQ_AUoAQ&dpr=0.95
Solltest du aber ein Camber meinen: das gibt es nicht als 27,5. Sollte es ein Umbau sein ist das keine Referenz

@Geht_nicht : Generell stimme ich dir zu das viele Kaufberatungen hier etwas daneben sind, aber hier hat der TE ja eine bereits eine konkrete Vorstellung was er haben will. Ich sehe daher keinen Sinn ihm etwas komplett anderes zu empfehlen. Die Grundsatzfrage 27,5 vs. 29 wird er letzten Endes sowieso nur allein für sich beantworten können.

 

[-Spyderman-]

:-D (blöde Autokorrektur)!!!

Korrektur: Das Cam(b)er kommt erst in 29. Enduro und das FSR sind in 27,5. Sorry.

 

[Hillside]

@Hillside : das 2016er hatte ich schon vorgeschlagen wurde aber aus preislichen Gründen ausgeschlossen. Steht bereits weiter oben.

Und? Schön, dass wir einer Meinung sind. Ich fürchte, dass er einen Fehler macht, wenn er ein 2015er nimmt (und nicht nur wegen des Wiederverkaufswertes). Es sei denn, er mag die langen Kettenstreben, weil er gerne technische Anstiege fährt. Der Unterschied zwischen 130mm und 140mm ist vielleicht nicht so relevant für ihn, aber der flachere Lenkwinkel ist in jedem Fall positiv. Das spricht aber nicht nur für die 2015er Evos, sondern noch stärker für die 2016er, die ja jetzt alle quasi Evos sind. Den flacheren Lenkwinkel kombinieren die 2016er aber mit kürzeren Kettenstreben und sind deshalb wendiger als die 2015er. Der Preisunterschied dürfte erträglich ausfallen, wenn man verhandelt.

@Dude_55 Ich würde auf jeden Fall eine Probefahrt mit einem 2016er machen, als 29er und als 650B.

@-Spyderman- Es soll bald ein 650B Camber kommen.

 

[-Spyderman-]

Hillside, ja ich weiss und dann in 2007, 2008, usw. Kommt ja jedes Jahr ein neues Bike raus, da kann man ewig warten wenn man immer das Neueste sucht. ;-)

 

[Hillside]

Hillside, ja ich weiss und dann in 2007, 2008, usw. Kommt ja jedes Jahr ein neues Bike raus, da kann man ewig warten wenn man immer das Neueste sucht. ;-)

Dann kauf doch ein Rad aus 2007 oder 2008 ;-)

Fährt auch noch.


Im Ernst: Es geht nicht darum, ewig zu warten. Das 2016er Stumpy wird gerade ausgeliefert, und bei den anderen Modellen werden die Änderungen im Juli auf Specialized Händlerevents vorgestellt.

@Dude_55 Das neue Stumpy wird von allen Seiten extrem gelobt und fährt sich deutlich anders als das alte Modell. Ich bin es schon gefahren, und finde, dass es ein fantastisches Rad ist. Im Moment sind sowohl 2015er, als auch 2016er Modelle verfügbar. Es geht also nicht darum, darauf zu warten, dass irgendwann ein neues Modell kommt. Specialized überarbeitet seine Rahmen normalerweise alle 3-4 Jahre. Das Rahmendesign des alten Stumpy stammt aus dem Modelljahr 2012.

Auf das 2015er wirst Du den höheren Rabatt bekommen, aber es geht ja primär darum, das beste Rad zu kaufen und dann dafür den besten Preis zu verhandeln.

 

[-Spyderman-]

Auf jeden Fall hat Hitliste recht, Du musst die Bikes selbst Probe fahren um für DICH eine Entscheidung zu treffen. Die Preise kannst Du dann immer noch ablegen und schauen welches Konzept/Modell Preis/Leistung am besten zu Dir passen.

@Hillside: Nichts für ungut. Ich wollte nur deutlich machen dass man nicht ewig auf neue Modelle warten soll.

 

[Hillside]

Natürlich macht es keinen Sinn, ewig zu warten und zuzusehen, wie die Industrie jedes Jahr eine neue Sau durch's Dorf treibt (650B, Fatty, Boost, 650B+, etc.).

In dem Fall ist es aber anders.

Ich schwinge mich gleich auf mein '16er Stumpy und freue mich, dass ich im Mai doch kein Stumpy Evo mehr genommen habe.

 

[HeldDerNation]

Ich würde nicht sagen, dass das neue auch unbedingt für alle das bessere Bike ist.

In einigen Reviews liest es sich für mich so, dass man mit dem neuen bei sehr aktiver Fahrweise mehr Spaß haben wird als mit dem 2015er. Wenn ich mir hier das Fazit durchlese, kann man das meiner Meinung nach auch so interpretieren, dass ein Anfänger evtl. mit einem 2015er besser bedient sein könnte.

Insofern würde ich es eindeutig vom Angebot abhängig machen.
Bei 500 Euro Differenz zwischen 2015 und 2016er Modell würde ich dann ganz klar zum 2015er greifen.

Randnotiz: Ich bin das neue nicht gefahren!
Ist also alles nur Theorie basierend auf Testberichten!

 

[Hillside]

Der einschränkende Punkt betrifft ja nur den Komfort. Vielleicht war das Testrad noch brandneu. Bei mir war der Dämpfer am Anfang auch recht straff, das hat sich beim Einfahren aber deutlich geändert. Ich fand' fast ein wenig schade, denn mir hat das gefallen.

 

[Dude_55]

Hey Guys...

mensch hier war ja über das Wochenende einiges los!
Sorry ich konnte aufgrund einer "kleinen" aber gesunden Internet-Abwesenheit weder Eure Empfehlungen lesen, noch konnte ich antworten.

Desto größer wundert es mich, dass der Thread noch einmal so viel Fahrt aufgenommen hat. Hätte ich nicht gedacht

Nun es ist so. Das 29er Camber bin ich bereits gefahren. Hat mir viel Spaß gemacht, aber war mir irgendwie zu Race lastig. Was mich dahin bewegt auf das Stumpy zu setzen, da ich das 29er Stumpi auch schon kurz gefahren bin. Ich muss allerdings ganz klar sagen, dass die Testfahrt auf dem Stumpy deutlich kürzer war. Leider konnte ich es nicht übers Wochenende ausleihen.

Was ich so im Netz aufgeschnappt habe ist, dass die neuen Modelle einiges an Ihrer Allround-Fähigkeit eingebüßt haben und nunmehr fast reinrassige Trailbikes sind. Ich bin mir nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung für mich ist.

Ich bin sehr lange kein Bike mehr gefahren und möchte nun wieder anfangen. Dabei suche ich im Prinzip die Eierlegendewollmilch-Sau. Mir ist klar, die gibt es nicht, daher suche ich den besten Kompromiss für viel Spaß auf Trails aber auch sehr guten Eigenschaften auf Touren in der heimischen Umgebung. Sicherlich soll es in den Alpen auch mal ein bisschen heftiger zur Sache gehen, aber alles noch im überschaubaren Rahmen.

Leider habe ich derzeit keine Möglichkeit das neue Modell Probe zu fahren. Das Ding ist, ich will ein Bike, am besten schnellstmöglich, damit ich den Sommer noch ein wenig auskosten kann.

Leider Gottes, bin ich nach dem Lesen der ganzen Antworten hier, deutlich unsicherer als Vorher...

Damn it... I just wanna go Riding

 

[HeldDerNation]

Meine Empfehlung (als total begeisterter Stumpjumper 2014 Fahrer) wäre relativ eindeutig das 15er Comp zu nehmen.

Bike und Preis finde ich absolut ok (günstig ist Specialized meiner Meinung nach leider nie) und ich denke es passt auch gut zu deinen Ansprüchen.

 

[Hillside]

Ich hatte schon mal ein 29er mit langen Kettenstreben (450mm), und das hätte mich fast davon abgehalten, noch einmal ein 29er zu fahren.
Ich bin dann das Epic World Cup Probe gefahren und habe die 437er Kettenstreben deutlich gemerkt.

Deswegen fand ich auch das neue Stumpy sofort interessant. Das Stumpy ist (für ein 29er) unheimlich wendig und macht bergab und in rollendem Terrain richtig Spaß. Gleichzeitig klettert es sehr gut: Ich bin ein paar sehr steile Anstiege (vom Typ "Lenkerbeißer") damit gefahren und war begeistert, wie spät die Front steigt (und ich habe einen relativ kurzen Vorbau (50mm) und im Moment noch alle Spacer drin).

Geringfügig kürzerer Radstand, kürzere Kettenstreben, flacherer Lenkwinkel --> Das sind (für mich) alles Vorteile.

Ich persönlich sehe das 2016er als das vielseitigere Bike an.

 

[Baitman]

Bei der Kettenstrebensache möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich hab auch ewig gebraucht bis ich das passende Rad gefunden habe. Angefangen mit 26 er Tourer, dann 29 Racefullie, dann 27,5 All Mountain/Enduro Light. Und die neuste Errungenschaft ist ein Camber Evo.

29er bieten grundsätzlich, bei meiner Fahrweise viele Vorteile und auch Nachteile. Wir haben hier mind. 8 km flache Anfahrt, bis es in die "Berge" geht. Zu 90 % fahre ich kurze Runden mit 2 Stunden max 30 km und 200 hm. Die eigene Fahrweise und die Örtlichkeiten realistisch zu beurteilen ist, denke ich, das wichtigste beim Radkauf. Leider wird man hier bei den Händlern selten dementsprechend beraten.

Mein erstes 29er war mir zu sperrig, war ja auch ein Racefullie, ich war aber sehr schnell damit unterwegs, berghoch hatte es super Antrieb. Es gab aber ein paar Trails die ich im Gegensatz zu meinem 26er Tourer den ich vorher hatte, nicht fahren konnte. Dann bin ich auf den allgemeinen Hype mit 27,5 aufgesprungen und mehr Federweg aufgesprungen. Was soll ich sagen? Was nützt mir bei meinen Runden wie oben beschrieben ein Rad das agiler bei 2-3 Stellen auf den Hometrails ist, wenn ich in der Ebene, berghoch und auch bergab (Also 90% meiner 2 Stunden Runden) viel mehr einbußen habe? Für mich stand das nicht im Verhältnis.

Ich habe gemerkt das ich viel öfter zu meinem Alltags-29er Hardtail gegriffen habe als zu dem wesentlich teureren 27,5er.

Wie zuvor, habe ich mich dann nach 29ern mit kurzen Kettenstreben umgesehen. Außer BMC, waren das 2015 eigentlich eher "exotische" Marken. Probefahrten waren nicht möglich. Im Frühjahr habe ich dann bei "Test the best" von Specialized in meiner Nähe teilgenommen. Ich konnte den ganzen Fuhrpark auf immer dem gleichen Trail durchtesten. Bei diesem Event war ich vom Camber Evo schwer angetan.

Ein paar Wochen später war ich beim Testival bei Hibike. Ich fuhr das Camber Evo wieder gegen ein paar Andere und auch wieder gegen das Stumpjumper. Es hat einfach alle ausgestochen... Mit dem normalen Camber ist es nicht zu vergleichen, die Sitzpos., das handling usw.

Für mich, ist es das perfekte Bike. Ob es das für dich auch ist, musst du mal antesten.

Und zur Kettenstrebenlänge: Das Camber hat die längsten Kettenstreben meiner bisherigen Bikes. Es ist aber für ein 29er sehr handlich, zieht sehr gut bergauf, und wenn die Trails nicht zu verwinkelt sind, machts bergab einfach nur Spaß und lädt einfach immer dazu ein abseits der breiten Waldwege nach Alternativen zu suchen...

 

[Hillside]

Ich bin sehr lange kein Bike mehr gefahren und möchte nun wieder anfangen. (...)

Leider Gottes, bin ich nach dem Lesen der ganzen Antworten hier, deutlich unsicherer als Vorher...

Damn it... I just wanna go Riding

Dann kauf' einfach irgendeines. Idealerweise nach einer Probefahrt.

Wenn man anfängt oder wieder anfängt, ist das erste Rad meistens sowieso nicht das letzte Rad. Du wirst erst in ein, zwei Jahren wissen, wie Dein Einsatzbereich sich entwickelt hat.

Außerdem ist es nie schlecht, mehr als ein Rad zu haben.

 

[Dude_55]

Es sieht doch nach dem neuen Stumpi in 29 aus

Habe mittlerweile gehört, dass es doch besser ist den "neuen" Rahmen zu nehmen.
Aber sicherlich hast Du völlig Recht, wenn ich richtig Gefallen finde, wird es sicherlich nicht das letzte Rad sein.