Hausbesuch bei KTM: Innovation und Tradition in Österreich

Firmengründung in 1953, Beginn der Fahrradproduktion in 1964, das erste Mountainbike in 1988, Konkurs in 1991 mit anschließender Aufteilung der Sparten, Übernahme in 1992, Beinahe-Konkurs in 1995, wieder ein Neustart in 1996 und in 2015 das bis dato erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte: Die Historie von KTM aus dem österreichischen Mattighofen ist ebenso bewegt wie kompliziert. Beeindruckende 200.000 Fahrräder werden aktuell pro Jahr verkauft. Neben Trekkingrädern, City-Bikes und Modellen für Kinder und Jugendliche sind aktuell auch diverse Trail- und Enduro-Fullies, Cross Country-Raketen und spannende E-Bikes im Sortiment von KTM zu finden. Wir waren vor Ort, um einen besseren Einblick in die Firma zu erhalten.


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Weil du sie in jedem Sportsupermarkt bekommen kannst. Intersport, Hervis, Gigasport, usw.
Es war aber von Baumarkt die Rede.

Und da stehen noch keine KTM, sondern Dinotti's ;).

schöner Bericht.
ich dachte die Fahrradentwicklung wäre nicht in Mattighofen. So kann man sich irren...
Es wäre auch interessant gewesen, mehr über die Hintergründe der Trennenung in Motorrad und Fahrradsparte zu lesen.
Irgendwie ja auch eigenartig, da viele KTM mit Motorrädern, vor allem "Gelände" Motorräder, verbindet.

Und das bei so einem Wissen die Fahrradsparte keine langhubigen, ergo Enduro, Downhill Bikes herstellt, verwundert daher etwas :o. Obwohl es ja immer wieder mal Ansätze gab.
 
Baumarkt - Sportmarkt - wo liegt der Unterschied? :D

Wenn du viele Räder verkaufen willst, dann musst du an den Massenmarkt. Und nicht in den Fachhandel.
Deswegen muss sich auch niemand Sorgen um sein Image machen. Chris Akrigg fährt Mongoose. Zu kaufen gibt es die bei Wallmart.

Mich interessiert, wie es KTM-Fahrrad geschafft hat, nicht nur denselben Namen, sondern auch denselben Schriftzug und dieselbe Farbe wie KTM-Motorrad zu haben.
 
Das Thema langhubig ist halt bei KTM sehr schwierig da hier der Absatz fehlt. Das Lycan LT zB ist auf jedenfall einmal eine sehr gute Richtung da es doch ein recht vielseitiges Rad ist. Die DH Bikes waren nicht sonderlich absatzstark, genau so wie die Dirtbikes. Die Nachfrage nach KTM E-Bikes ist dahingegen sehr stark. KTM ist halt eine Firma die sehr große Berreiche abdeckt. Ich kenn zB keine Trekking Bikes oder Rennräder von Santa Cruz, was sie auch nicht herstellen müssen, aber diese Firmen zu vergleichen ist nuneinmal Schwachsinn.

Das KTM eine Sportmarkt-marke ist, ist jedenfalls ebenfalls kompletter schwachsinn. Der Großteil wird über den Fachhandel verkauft zumal Firmen wie Hervis, Intersport etc...sowieso ihre Sondermodelle haben. Serienmodelle bekommt man dahingegen dann im Fachhandel.
 
Mich interessiert, wie es KTM-Fahrrad geschafft hat, nicht nur denselben Namen, sondern auch denselben Schriftzug und dieselbe Farbe wie KTM-Motorrad zu haben.
Wahrscheinlich weil beide Unternehmen die selben Wurzeln haben & die Marke KTM sowie die CI einfach einfach einen verdammt hohen Bekanntheitsgrad haben. Also warum sollten davon nicht beide Unternehmen profitieren und dieses nutzen?
 
Ich als Österreicher würde niemals Geld für ein KTM ausgeben.
KTM zu fahren ist so prollig wie Audi zu fahren.
Das ist mein voller Ernst.

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....... wenn man von den Rädern nicht wirklich viel berichten kann.......
Einge haben vom PC aus und aus der Ferne wieder mal den totalen Durchblick. :daumen:
Wenn sich Leute angegriffen fühlen, weil man KTM nich so doll findet, naja wie soll man da helfen...
....das ist meine Meinung.
Apropos spammen,
Spam sind in erster Linie jene Ergüsse, die nur das Ziel haben die Beiträge und Erfahrungen anderer User zu diffamieren.
(und damit meine ich speziell user wie fullspeadahead) ;)

Sollen die "Räder" wieder für sich sprechen und das seitenlang (!) ......
 
....... wenn man von den Rädern nicht wirklich viel berichten kann.......
Einge haben vom PC aus und aus der Ferne wieder mal den totalen Durchblick. :daumen:
[..]
Sollen die "Räder" wieder für sich sprechen und das seitenlang (!) ......
Also was genau können die Fahrräder von KTM nicht?
Sind sie zu schwer?
Sind sie technologisch nicht auf dem neuersten Stand?
Passen die Grafiken, Dekore, Pickerl, Decals, Verzierungen, Schriftzüge, Farben etc. nicht?
Zu fad?
Nicht kaufbar, weil zu oft nur in Baumärkten, Sportmärkten erhältlich?
Zu viel Motorsportassoziationen?
Weil es aus dem kleinen deutschsprachigen Österreich kommt?
Nicht mit Made in USA, Swiss, Germany oder Taiwan mithalten können?

Wann fing es eigentlich an, daß es nicht mehr Aufkleber, sondern Decals heißt?
Wann weiß ich auch nicht, aber da gäbe es unzählige Beispiele, vor allem Seitens der IBC Redaktion. Der Rest ist halt internationaler, globaler und coolaler ;)
 
eben. schau dir doch mal uhrmacherinnen an oder in einer porzellanmanufaktur.
es ist nunmal tatsache das frauen wesentlich mehr fingerspitzengefühl und ruhe besitzen, das schlägt sich in genauigkeit nieder.

warum sollte man das denn nicht nutzen?
KTM ist wenigstens ehrlich und ich bin mir sogar sicher das die identisch bezahlt werden.
 
Mal keine taiwan-schüssel, entwickelt und hergestellt bei den össis
Fährt nich an jeder Ecke rum, wie yt, cube und sonstiger alu müll

Allerdings noch nie in nem onlineshop gesehen...
Ich für meinen Teil find die recht hübsch..

gesendet vom Smartfön ;-)
 
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