Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Diese mangelnde reparaturfähigkeit ist einfach nur versteckter Wucher.

Ich finde auch, die H4-Lampen sind auf jeden Fall heute auch noch brauchbar. Wenn man etwas mehr Licht haben will, verwendet man eben Osram Nightbreaker-Birnen.
Man könnte ja mal bei Firmen wie Osram nachfragen, wieso es LEDs als Ersatz für fast sämtliche Haushaltsglühbirnentypen gibt aber nicht für Autoleuchten.
 
Bei Nässe und Dunkelheit ist bei älteren Personen die Sehfähigkeit etwas vermindert.
Ich besitze zwei FZ mit H4 und LED Licht.
Rate mal mit welchem ich in der Nacht fahre.
 
...Ich geb aber zu, daß der Austausch von einzelnen Glühbirnen schon bei meinem Mazda ne Fummelsarbeit war, die ich gern der Werkstatt überlassen habe. Beim B-Max ists definitiv schlimmer. Soll da Leute geben, die dafür auch schon mal den ganzen Scheinwerfer demontieren (müssen).

Vielleicht sollten die Politker und Nachhaltigkeitsfanatiker da mal ein Auge auf die Automobilindustrie werfen. Bei Smartphones und Elektrogeräten soll die Reparierbarkeit ja irgendwann mal kommen.

Ich hab nen Berlingo und kann die Birnen selbst auswechseln :hüpf: mitm vorherigen Golf musste ich auch in die Werkstatt :spinner:
 
Bei Nässe und Dunkelheit ist bei älteren Personen die Sehfähigkeit etwas vermindert.
Oh ha. Vielleicht sollte ich mir dann so nen Christbaum aufs Dach oder vor den Kühlergrill montieren wie zu alten Rallyezeiten.

Aber vielleicht würden ja auch schon Scheinwerferwaschanlagen was bringen.
Waren in Schweden schon in den 80er Jahren Standard bei allen Volvos und Saabs.
 
Daß man zum Lampentausch in die Werkstatt fahren muss, ist eigentlich schon lange von der EU untersagt worden. Ging auch die ganze Zeit gut so.
Anscheinend verstösst man bei dem LED-Licht wieder mal ganz bewusst gegen dieses Gesetz, bis wieder einer klagt und dann wieder die Kostenlawine losläuft.
 
Daß man zum Lampentausch in die Werkstatt fahren muss, ist eigentlich schon lange von der EU untersagt worden. Ging auch die ganze Zeit gut so.
Anscheinend verstösst man bei dem LED-Licht wieder mal ganz bewusst gegen dieses Gesetz, bis wieder einer klagt und dann wieder die Kostenlawine losläuft.
Handelsübliche Leuchtmittel müssen durch den Kunden selbst austauschbar sein.
Aber schwuppdiwupp wurden "unübliche" Birnen bzw. andere Leuchtmittel eingebaut und die Regelung...wie so oft...ausgehebelt 8-)
 
Handelsübliche Leuchtmittel müssen durch den Kunden selbst austauschbar sein.
Aber schwuppdiwupp wurden "unübliche" Birnen bzw. andere Leuchtmittel eingebaut und die Regelung...wie so oft...ausgehebelt
Geht dann ja meist solange, bis jemand ne neue Geschäftsidee sieht und verwirklicht.
Ich bin sowieso gespannt, wie sich die neueren Entwicklungen (LED, Akkus, Touchscreens und die sonstigen vielen elektronischen und motorischen, mehr oder weniger nützlichen Helferlein) auf die Neuwagenpreise und vor allem auf den Gebrauchtwagenmarkt bzgl. Preise und Lebensdauer auswirken werden. Vor allem, wenn die Inflation und Lebenshaltungskosten weiter zunehmen und die Einkommen immer weniger Schritt halten können. Das werden noch echt spannende Zeiten, und ich bin ganz froh, daß ich der Entwicklung im Großen und Ganzen von der Seitenlinie aus zusehen kann.
 
Wenn ich an das Vorgängerauto von meinem jetzigen denke...., da hatte ich das Gefühl, in jedem Scheinwerfer würde ein Teelicht funzeln. Da sind die Lampen vom jetzigen ein Quantensprung, auch wenn nicht LED.
 
Die Sache mit dem hellen Licht ist auch relativ. Zum einen gewöhnt man sich schnell dran, zum anderen adaptieren die Augen automatisch an helleres oder dunkleres Licht. Ich sage mal, man kommt locker mit beidem zurecht. H4 mit Osram Nightbreaker geht durchaus.

Wie gesagt, LED ist ja ganz schön, aber eben nicht zu jedem Preis. Die Leuchtmittel müssten für jeden Durchschnittsfahrer austauschbar sein. Gut für den, der ne Leasing-Karre mit Wartungsvertrag hat, wo die entrückten Reparaturkosten vom Vertrag abgedeckt werden, oder evtl. auch vom Arbeitgeber übernommen werden.
 
Wenn ich an das Vorgängerauto von meinem jetzigen denke...., da hatte ich das Gefühl, in jedem Scheinwerfer würde ein Teelicht funzeln. Da sind die Lampen vom jetzigen ein Quantensprung, auch wenn nicht LED.
Die Sache mit dem hellen Licht ist auch relativ. Zum einen gewöhnt man sich schnell dran, zum anderen adaptieren die Augen automatisch an helleres oder dunkleres Licht.

Bin mit Arnold nach unserer ersten Seniorentour im Pfälzerwald mit dem Mazda nach Hause gefahren. Wurde langsam dunkel, Tagfahrlicht = Abblendlicht war von Anbeginn an. Irgendwann nach gut ner halben Stunde auf der dunklen Autobahn sagte Arnold: "Ist aber ziemlich dunkel draußen". "Jetzt, wo du´s sagst, fällts mir auch auf."
Angehalten, nach den Scheinwerfern geschaut. Waren beide Abblendlichtbirnen gleichzeitig kaputt. :D
Also, falls jemand sich damals vor mir oder auf der Gegenfahrbahn geblendet fühlte, bitte ich nachträglich um Entschuldigung, daß ich dann auf dem weiteren Weg partout das Fernlicht angelassen habe.
 
Sowas gibts schon?
Na, da bin ich mal gespannt, mit welchem Lämpchen- und Pieps-Feuerwerk mich der B-Max überraschen wird. Und ob mans dann auch deaktivieren kann - speziell die diversen piepsenden Helferlein. :)
Nö, warum deaktivieren? Eigentlich sind solche kleinen Helferlein schon eine richtig gute Sache. Vorausgesetzt, die funktionieren auch so wie sie sollen und zeigen nicht irgendwelchen Unsinn an, wg. defekter Sensoren, Kabelbrüchen, etc.
In so einem Fall wird's leider unspaßig.
 
Nö, warum deaktivieren? Eigentlich sind solche kleinen Helferlein schon eine richtig gute Sache. Vorausgesetzt, die funktionieren auch so wie sie sollen und zeigen nicht irgendwelchen Unsinn an, wg. defekter Sensoren, Kabelbrüchen, etc.
In so einem Fall wird's leider unspaßig.
Wenn ich nur an diesen wunderbaren Geschwindigkeitsbegrenzer denke, den wir auch schon beim letzten Auto hatten. Wer den konsequent nutzt und innerorts und bei den entsprechenden Geschwindigkeitsbegrenzungen das Ding aktiviert (ich packe immer 5 Km/h drauf, das passt dann selbst in 30er Zonen), fährt viel stressfreier durch die Gegend. Ich muss nicht ständig mit dem Gasfuß spielen und die Karre fährt nie zu schnell.
Toitoitoi bin ich so seit 7 Jahren nicht mehr geblitzt worden :hüpf:
 
Ich bin ja nicht gegen alle Helferlein. Tempomat ist schon schön. Gibt aber manches, was mich nur nervt. Vor allem, wenn mans nicht abschalten kann. Ist mir schon häufiger mit Mietwagen passiert. Man fährt nichtsahnend los, und dann geht das Generve los. Radio, was beim Start automatisch an geht und sich nicht abschalten läßt, weil keiner der 150 Knöpfe als "klassischer" Aus-Knopf erkennbar war. Regensensor, der bei jedem Tropfen anspringt und mit quietschendem Scheibenwischer Schlieren auf der Scheibe verursacht. Von ständig piepsenden Abstandswarnern und Spurhaltesystemen hab ich zum Glück bisher nur gehört und stell mir dann vor, was abgeht, wenn ich als auf möglichst große Fahrsicherheit Bedachter mal wieder geradeaus durch ein Landstraßenkurvengeschlängel fahr. :D Wär ein Verkaufsgrund für mich. Und Touchscreen ginge auch gar nicht. Reicht mir schon, wenn ich an meinem jetzigen TomTom Eingaben machen muß.
 
Im Sommer klappte mein Beifahreraußenspiegel nicht mehr richtig aus oder ein, ich musste ihn ab und zu händisch betätigen. Bin dann in der Werkstatt vorbeigefahren, die machten einen Check :ka: ca. 30 Euro, Ergebnis: kann man nicht mehr richten, ca. 450 Euro ohne Gehäuse, aber abzüglich die 30 :D
Ich alter Schwabe bin erstmal wieder heim a) keine Zeit für Werkstatt b) zu geizig

und plötzlich als die Hitze nachließ, erwachte der Außenspiegel wieder zum Leben :) und funktioniert noch immer :daumen: und hat inzwischen sogar einen harten Einklapper hinter sich.
Nächstens hab ich Service, da schmier ich denen das aufs Brot 😜
 
Radio, was beim Start automatisch an geht und sich nicht abschalten läßt, weil keiner der 150 Knöpfe als "klassischer" Aus-Knopf erkennbar war. Regensensor, der bei jedem Tropfen anspringt und mit quietschendem Scheibenwischer Schlieren auf der Scheibe verursacht. Von ständig piepsenden Abstandswarnern und Spurhaltesystemen hab ich zum Glück bisher nur gehört.
Na dann, beschäftige dich schon mal eingehend mit der Bedienungsanleitung, was und wie man das mit evtlen Voreinstellungen macht und so.

Vorallem stelle erst mal fest, was in deinem Modell an Extraausstattung tatsächlich verbaut ist, da kann es schon erhebliche Unterschiede geben bei den verschiedenen Ausstattungslinien.
Manchmal helfen auch Autoforen speziell für dein Auto weiter, wenn's mal ein Problem gäbe, oder wenn man einfach nur interessiert ist.

Für meinen gibt's sogar ein eigenes Yeti-Forum, von dem ich schon so manchen wirklich wertvollen Tipp bekommen habe. Das Yeti-Forum ist aber auch wirklich gut, kaum BlaBla und so ...
 
Gegen richtig modern hätte ich ja nichts, so ein Kubus wo man sich reinsetzt mit Toilette und gescheiter Siebträger Kaffeemaschine und sagt wo man hin möchte und dann autonom hingefahren wird.
Vor Ort dann den geräumigen Kofferraum mit MTB´s und eMTB´s ausgeladen wäre genau die Urlaubsfahrt die ich gerne hätte:).

Aber diese ganze Techno-halb-Helferlein Gedöns mit Nerv und überdurchschnittlichem Reparaturkostenfaktor können die gerne behalten.
Ist nicht meins.
Tempomat, ABS und bei unübersichtlichen Fahrzeugen ein Kamerasystem und gut ist.

Kotz schon wenn ich beim Tiguan an die elektronische Handbremse denke, dank der man nur mit entsprechendem Programm Bremsbeläge wechseln kann, weil man die Handbremse zurückstellen muss.
Danke für die Infos. Hab heute zugeschlagen. 2017er B-Max mit 30600 km und ohne LED-Scheinwerfer :D
Kredit mit 2,99% Zinsen ist auch durch, Edelmetalle und Bergbauaktien heute mit starkem Anstieg - paßt. Die Inflation darf kommen.
Ich denke das ist ein vernünftiger kauf, deutlich älter würde ich Heute nicht mehr kaufen da zu vermuten ist das einem bei höherem Alter irgendwann die Reparaturkosten überrollen.

Oder aber deutlich älter, nur dann sollte man wie ich schrauben können.
Egal ob Kupplungswechsel, Zahnriemen tauschen, Motor ausbauen etc. wird alles selbst gemacht.
 
Man könnte ja mal bei Firmen wie Osram nachfragen, wieso es LEDs als Ersatz für fast sämtliche Haushaltsglühbirnentypen gibt aber nicht für Autoleuchten.
Das ist einfach ein Problem der Zulassung. die Scheinwerfer des Fahrzeugs haben eine Prüfung / Zulassung mit den entsprechenden Glühlampen. Änderst Du das Leuchtobst in dem Scheinwerfer auf z.B. LED, erlischt die Zulassung des Scheinwerfers und damit auch die Betriebserlaubnis für Deinen PKW. Wenn es ganz dumm läuft besteht noch nicht mal Versicherungsschutz....

Ansonsten gibt es für manche Fahrzeuge bereits zugelassene Umrüstkits auf LED (von Osram), kannst Du auf deren Internetpräsenz nachgucken.
 
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