Habe Laufräder zentrieren lassen, aber was ist das ...?

Hallo zusammen

Ich hab das mal "kurz" skizziert. Die beiden gelben Dreiecke sind deckungsgleich und die grünen Speichen weisen einen deutlich grösseren Winkel zur Nabe auf als die roten. Das, obwohl eigentlich die blauen Speichen mit den roten verglichen werden müssten. Aber die blauen weisen einen noch grösseren Winkel als die grünen Speichen auf. Bei genauerer Betrachtung erhielt ich dann den Eindruck, dass du die hinteren Speichen zwar dreifach gekreuzt, aber im falschen Winkel zur Nabe montiert hast. Meiner Meinung nach müssten die hinteren Speichen analog der beiden gestrichelten Linien in grün und blau montiert sein. Dann würde es auch von der Speichenlänge her besser aufgehen, da sich alle Winkel zum Nabenflansch einigermassen gleichen würden.

Rad-Diagnose MTB-News.JPG


In diesem Fall läge der Fehler klar bei dir und eine Diskussion über das Finanzielle würde sich erübrigen. Aber ich bin jetzt nicht der Oberprofi im Laufradbau und kann auch etwas übersehen haben... So kann ich mir die beiden extremen Speichen/Nippel-Konstellationen auch nicht wirklich erklären. Spontan würde ich auch auf falsche Längen tippen. Aber dass zwei zu kurze und zwei zu lange Speichen in einem Bündel von eigentlich gleich langen Speichen vorkommen und dann auch noch zufälligerweise paarweise verbaut werden, ist mir zu viel des Zufalls... Viel Erfolg auf alle Fälle beim beheben des Fehlers.
 
So ist es.
Vorab, ich verstehe nicht, wieso man selber einspeicht und dann zentrieren lässt. (...)
Ja, hoechstens man hat halt keinen Zentrierstaender. Aber dann gibts immer noch die Selbsthilfewerkstatt.
Bei der auf dem ersten Foto zu sehenden Art der Kreuzung z.B. (...)
Hmm, nun also bei 3L-3T bleibt es bei der Standardspeichenlaenge.
Man legt nur immer drei Speichen in der einen Richtung ein und dann drei andersrum, statt eins / eins.

Variierende Speichenlaengen braucht man z. B. beim Einspeichen einer 24 Loch Felge mit einer 36 Loch Nabe. Da hat man dann sechs Speichen deren Laenge der fuer 2x Kreuzung entspricht, 12 Speichen mit der Laenge fuer 2 1/6 fach Kreuzung (auf der anderen Seite) und dann nochmal sechs Speichen in der Laenge fuer 2 1/3 fach, diese dann wieder auf der ersten Seite.

Oder beim Kraehenfuss-Muster, da braucht man welche fuer 3x und welche fuer radial.

Hier tippe ich auch einfach auf Lochversatz. Irgendwo muessen mal zwei rechte Speichen direkt nebeneinander stehen und anderswo dann zwei Linke.
 
@lisa09111 : checke doch mal den Versatz der Speichen links vs rechts:

Suche dir 2 Speichen, die in die selbe Richtung weisen und in der Felge in benachbarten Bohrungen enden, wie hier die gelbe und die rote Speiche. Dann an der Nabe checken, ob die beiden Speichen an der Nabe genau 1/2 Lochteilung auseinanderliegen (linker Flansch zu rechter Flansch) - und natürlich in der richtigen „Reihenfoge“: an der Felge ist die rote Speiche links, muss also auch an der Nabe links von der gelben Speiche sein…
 

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Ich finde es echt toll wieviel Leute hier versuchen zu helfen und mit bunten Bildern und Beispielen zur Lösung beizutragen , nur der Threadersteller liefert leider nicht mal ne Komplettansicht des Laufrades oder aussagekräftige Fotos .
Ganz ehrlich , wenn mir als Bikeshop jemand einen voreingespeichten Laufradsatz bringt zum Zentrieren , dann zentrier ich den , aber das wars auch . Fehler jedweder Art , sind Problem des Kunden . Das ein Radshop das überhaupt macht , wundert mich , weil kostendeckend ist es vermutlich nicht .
 
Das ein Radshop das überhaupt macht , wundert mich , weil kostendeckend ist es vermutlich nicht .

Wieso sollte das nicht kostendeckend sein? Einfacher geht's doch kaum. Du schnappst dir das voreingespeichte Laufrad, zentrierst es und berechnest nach Arbeitszeit bzw. sollte ein Arbeitswert für 1x Laufrad zentrieren existieren. Fertig.

Wenn der Mech kein Blödmann ist, wird er natürlich VORHER gucken, ob richtig eingespeicht ist bzw. das Laufrad sonst keine gravierenden Mängel aufweist (vermackte Nippel, Felge i.O. usw)
 
Sicher wäre es nett, den Kunden darauf hinzuweisen, wenn man es bemerkt. Hätte das denn zwingend bemerkt werden müssen?
Warum sollte der "Blödmann" denn die Arbeit, die der Kunde ihm nicht gegönnt hat, vorher noch prüfen?
Dann wäre er echt schon blöd. Der Kunde kann ja auch eine kleine Überprüfung in Auftrag geben und die dann bezahlen.
Kann andersrum genauso nach hinten losgehen. Der Kunde baut bewusst etwas abweichend der Standards auf (warum auch immer) auf und der Mech stellt etwas ungewöhnliches fest. Daraufhin schiebt der diesen Auftrag nach hinten, weil erst Rücksprache mit Kunde notwendig und der regt sich dann auf, dass der Mech nicht sofort angefangen hat.

Mal ein Bsp. aus dem Kfz Bereich. Ich baue mir selbst ein Sportfahrwerk ein, Vermessung kann ich aber nicht und gebe in Auftrag.
Soll die Werkstatt dann checken, ob ich das richtige Fahrwerk genommen habe? Wenn Achsvermessung und Spureinstellung klappt, haben die ihren Job erledigt.

Hier konnte die Werkstatt ja auch das Rad erfolgreich zentrieren, warum sollte man dann mehr Arbeit erledigen als beauftragt?
 
Da auf sonst nix mehr geantwortet wird, ging es in dem Thread ja eh nur drum Gründe zu sammeln die man dem Händler unter die Nase reiben kann warum der Fehler bei ihm lag?

Traumkunde:D
 
Warum sollte der "Blödmann" denn die Arbeit, die der Kunde ihm nicht gegönnt hat, vorher noch prüfen?

Ich weiß ja nicht, wie andere Mechs das so handhaben, aber wenn ein Kunde vor mir steht "Hi, ich hab mir das Laufrad hier schonnmal eingespeicht, wäre super, wenn ihr das zentrieren könntet...", dann brauche ich keine Minute, um festzustellen, ob das Einspeichmuster korrekt ist und ob die einzelnen Komponenten i. O. sind. Das mache ich schnell im Beisein des Kunden und dann kann ich ihm sofort sagen "Jo, scheint alles soweit i. O. zu sein, wir machen das" oder eben nicht. Ich betrachte das als Teil unseres Service und sowas stelle ich nicht in Rechnung.

Der Kunde kommt rein, hat ne technische Frage, ich beantworte sie, wir halten noch 2 Minuten Smalltalk, da sage ich ja auch nicht, äh Moment, du hast jetzt 1 Arbeitseinheit meiner wertvollen Mechanikerzeit verbraucht, macht X Euro...ist halt Service.

Böse Überraschungen kann es immer mal geben, das kann dir aber auch bei neuen Sachen passieren. Und wenn während des Zentrierens was Gravierendes auffällt, dann eben Kunden anrufen.

Ich rufe oft Kunden an, um zu besprechen ob und wenn ja warum und wenn nein warum nicht irgendwas an den Rädern gemacht werden soll, weil es in der Annahme nicht bemerkt wurde. Nicht, weil die Kollegen von der Annahme ihren Job schlecht machen, sondern weil man eben nicht alles sehen kann und manche Sachen erst bei der Inspi auffallen.

Und dann eben nicht einfach machen, sondern Kunden anrufen!

Merkste was? Kommunikation, wichtiges Thema.
 
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Ich rufe oft Kunden an, um zu besprechen ob und wenn ja warum und wenn nein warum nicht irgendwas an den Rädern gemacht werden soll, weil es in der Annahme nicht bemerkt wurde. Nicht, weil die Kollegen von der Annahme ihren Job schlecht machen, sondern weil man eben nicht alles sehen kann und manche Sachen erst bei der Inspi auffallen.

Und dann eben nicht einfach machen, sondern Kunden anrufen!
Eigentlich mache ich grundsätzlich so, wenn ich bei ner Werkstatt was in Auftrag gebe, dass ich von mir aus gleich dazu sage "bitte vermerken, wenn irgendwas ausser dem vereinbarten ist oder Zusatzarbeit nötig ist, bitte kurze Rücksprache!".

Gottseidank brauche ich aber so gut wie nie Handwerkerleistungen oder Werkstatt, beim Fahrrad schon gleich gar nicht.
 
Da ich auf Lebenszeit und natürlich wegen meiner gottgegebenen Ruhe, Gleichgerechtssinn, Tiefenentspanntheit und hastenichgesehn hier im Forum als Mediator angestellt bin, schlage ich vor, doch mal so lange zu warten, bis der TE mal was von sich verlauten lässt. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, was der TE und/oder der Mech verbockt haben, bevor es nicht mal ne Ansage seitens des “Geschädigten“ gibt. Viele Ansätze, Vorschläge, Eventualitäten.......aber eben kein finales Ergebnis. Unergiebig, oder?
 
Zum Thema wir zentrieren keine fremden Laufräder, reparieren keine fremden Fahrräder.

Die Arroganz der Fahrradbranche wird sich nach dem Boom wieder legen. Mich würden solche Typen aber nie wieder sehen.

Man stelle sich mal einen Klempner vor der dir sagt, ne das Wasserrohr repariere ich nicht, da ich nicht die Leitungen verlegt habe. Einen Dachdecker, ne die Dachpfannen tausche ich nicht aus, da ich nicht das Dach gedeckt habe. Einen Maler, ne diese Wand streiche ich nicht, da der alte Anstrich nicht von mir ist.

Warum sind nur die Autowerkstätten noch nicht darauf gekommen nur Autos zu reparieren die dort gekauft wurden?
 
Diese Abläufe gibts in der Baubranche genauso. Unser Klempner verbaut auch nur Sachen die er selbst besorgt hat, ansonsten lehnt er ab oder er übernimmt keine Gewährleistung. Ob das alles rechtens ist - keine Ahnung. Teilweise liegt es wohl daran, dass so im Vergleich zu einer Bestellung im Netz durch den Kunden nochmal am Material verdient wird, teilweise wohl aber auch an der Berechenbarkeit der Materialien. So weiß man halt was man hat, keine bösen Überraschungen.
Und selbst bei uns in der Zimmerei gibt's das so. Kunden mit Wald bringen ihr eigenes Holz. Teilweise falsch gelagert, verdreht weil falsch eingeschnitten, zu kurz...Alles kein Beinbruch, in der Regel lässt es sich trotzdem bearbeiten. Aber es macht halt extra Arbeit, verzögert die Abläufe und ist für den Auftragnehmer ein zusätzliches, schlecht kalkulierbares Risiko.
Und deshalb ist es vollkommen nachvollziehbar, dass manche Firmen eben solche Aufträge lieber nicht annehmen.
 
warten, bis der TE mal was von sich verlauten lässt.

Ja, das wäre wohl das Beste. Zumal der TE mit ein paar vernünftigen Fotos ein paar Spekulationen verwerfen könnte.

Aber so muss ich eben weiter spekulieren ;-)

Angenommen, dass Rad wäre richtig eingespeicht und die Speichenlänge wäre korrekt, aber der Spannvorgang wäre völlig falsch verlaufen, z.B.:
-Alle führenden Speichen (also jede 2. Speiche links und jede 2. Speiche rechts) wurden bis zum Anschlag und noch etwas weiter angezogen (so das die Speichen wie im Bild oben 2mm rausschauen)
Damit würde sich die Felgenposition relativ zur Nabe etwas verdrehen (ausgehend von der Idealposition)
-Anschließend werden alle nachfolgenden Speiche angezogen, kommen dann aber schon auf Spannung, bevor der Nippel weit genug aufgeschraubt ist - weil der Abstand Felgenloch/Nabenloch sich durch das Verdrehen leicht vergrößert hat.
Dann sollte sich doch genau dieses Bild ergeben: 2 Speichen nebeneinander offenbar zu lang, dann wieder 2 zu kurz…

Müsste doch so sein, oder? Oder habe ich einen Denkfehler?

Ich habe zwar keine Ahnung, warum jemand ein Rad so spannen sollte, aber vielleicht musste der Kaufmann ran wegen Krankheit des Mechanikers… ;-)
 
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Müsste doch so sein, oder? Oder habe ich einen Denkfehler?

Du hast einen Denkfehler: Das einzige, was passiert, wenn Einspeichmuster und Speichenlänge korrekt wären und die Speichen zum Schluß so unterschiedlich rausgucken wie beim TE: Die Felge hätte die Form einer Achterbahn...

Eine Felge kann sich nicht "als Ganzes" irgendwie um die Nabe verdrehen und ihre runde Form beibehalten, dazu ist sie viel zu weich. Außerdem ziehen die Speichen die Felge nur in Richtung Nabe oder eben zur Seite.
 
Eine Felge kann sich nicht "als Ganzes" irgendwie um die Nabe verdrehen und ihre runde Form beibehalten, dazu ist sie viel zu weich. Außerdem ziehen die Speichen die Felge nur in Richtung Nabe oder eben zur Seite.

Hmm, überzeugt mich noch nicht... 🤔

Was sagen denn die Profis dazu , wie z.B. @Knusperhexe ? 8-)

Ich glaube ich teste das mal an einem alten LR, das interessiert mich jetzt echt mal.
 
zum glück guck ich hier nicht mehr so oft rein, würde mich wieder nur aufregen... lol... genau den blödsinn hab ich auch ewig mit kunden im fahrradladen durch, aber ich hätte tatsächlich angerufen und von vornherein gesagt, alles wird nach aufwand berechnet... auf dem bild sieht man schon deutlich, dass die nabe zur felge verdreht ist... kann zu...

p.s.: komplett einspeichen und zentrieren kostet 3/4 std laut liste, das sind je nach stundensatz 45,- bis 60,-...
 
rad-diagnose-mtb-news-jpg.1643869



rote und gelbe speichen sollten jeweils symmetrisch zur nabe stehen, sieht man schon optisch, dass es verdreht ist... ich halte es für unwahrscheinlich, aber das könnte tatsächlich auch nur falsch zentriert sein...

edit: ne, hab mir das originale bild nochmal genau angeguckt... da bist du eindeutig auf einer seite um ein loch verrutscht, die nabe hängt also schief zur felge, da geh ich jede wette ein... der wo's zentriert hat, hat versucht, das auszugleichen...
 
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sowas merkt man einfach nicht, bevor das halbwegs fertig zentriert ist, deswegen hätte ich sowas auch nie angenommen... das material ist für mich jetzt kompletter schrott, bis auf felge und nabe, nippel und speichen würde ich persönlich entsorgen, wirst beim auseinanderbauen feststellen, dass sich jeder zweite nippel extrem schwer lösen lässt und den ein oder anderen wahrscheinlich runddrehen -> speiche beschädigt, nippel beschädigt...
 
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Na dann mach mal...

Das geht tatsächlich: Habe bei einem alten, richtig eingespeichten Rad alle Nippel komplett gelöst. Dann alle Nippel der nachfolgenden Speichen nur wenige Umdrehungen aufgedreht. Anschließend habe ich die Nippel aller führenden Speichen viel zu weit aufgedreht, die Speichen schauen ca 2-3mm über den Nippel heraus. Es hat sich in allen Speichen Spannung aufgebaut (noch keine Nennspannung), aber grundsätzlich geht das. Jetzt habe ich die gleiche Optik wie der TE-Ersteller: es sind immer 2 Speichen nebeneinander die viel zu kurz scheinen, dann folgen 2 Speichen die viel zu lang scheinen…
Ob das so beim TE-Ersteller auch so ist, kann ich nicht sagen. Aber es ist ein möglicher Grund…
Wenn es so ist: Da muss man schon äußert planlos vorgehen, um das so hinzukriegen… 😜
 
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Diese Abläufe gibts in der Baubranche genauso. Unser Klempner verbaut auch nur Sachen die er selbst besorgt hat, ansonsten lehnt er ab oder er übernimmt keine Gewährleistung. Ob das alles rechtens ist - keine Ahnung. Teilweise liegt es wohl daran, dass so im Vergleich zu einer Bestellung im Netz durch den Kunden nochmal am Material verdient wird, teilweise wohl aber auch an der Berechenbarkeit der Materialien. So weiß man halt was man hat, keine bösen Überraschungen.
Und selbst bei uns in der Zimmerei gibt's das so. Kunden mit Wald bringen ihr eigenes Holz. Teilweise falsch gelagert, verdreht weil falsch eingeschnitten, zu kurz...Alles kein Beinbruch, in der Regel lässt es sich trotzdem bearbeiten. Aber es macht halt extra Arbeit, verzögert die Abläufe und ist für den Auftragnehmer ein zusätzliches, schlecht kalkulierbares Risiko.
Und deshalb ist es vollkommen nachvollziehbar, dass manche Firmen eben solche Aufträge lieber nicht annehmen.
Gibt's im Autohaus so oft auch, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: werden angelieferte Teile verbaut muss man zumindest auf die Arbeitszeit Gewährleistung geben, sprich: gehen die Teile kaputt, muß man Ein-/Ausbau nochmals machen ohne Bezahlung. Darüber hinaus verdient man an den Teilen nichts.

Im beschriebenen Fall dürfte das allerdings nichts damit zu tun haben, da bereits alles "fertig" montiert ist und nur eingestellt werden soll. Somit dürfte hier diese Gewährleistung auch nicht greifen.
 
na der wird dem laden aufn sack gegangen sein und sich jetzt schlecht fühlen... btw: kann mir einer nen guten fahrradladen in chemnitz nennen...? wie hieß noch gleich der klein-lackierer von da...? den fand ich übrigens richtig gut, wurde imo zu unrecht hart gebasht hier im forum...
 
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