- Registriert
- 23. Juli 2015
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Servus zusammen,
Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Gravelbike zuzulegen (2500-5000 Euro hatte ich mal gedacht). Einsatzzweck ist die bekannte Feierabendtour oder auch mal längere Distanzen, die ich zurückzulegen habe (50-100 km). Ich fahre aktuell neben meinem YT Jeffsy ein nicht besonders hochwertiges, selbst aufgebautes, aber extrem gut zu fahrendes Hardtail-MTB (Gravelbereifung, breiter Lenker, guter SQL-Sattel, … würde schätzen so 12-15 kg, ehrlicherweise noch nie gewogen). Bevor ich aber in die Details starte, habe ich ein paar grundlegende Fragen (ich weiß, alles komplett subjektiv, aber deshalb bin ich hier, weil mich eure subjektiven Meinungen interessieren).
• Echter Mehrwert im Vergleich zum Hardtail? Ich mag die aufrechte Sitzposition. Ich mag das Hardtail. Aber es ist schon mühsam, gerade wenn ich mal die Distanz zum See (ca. 50 km) über reinen Gravel machen muss. Da scheue ich mich dann schon auch, ob ich das noch retour fahre am gleichen Tag. Ich frage mich, ob ich da aus Komfort- und Leistungssicht einen deutlichen Unterschied spüren würde?
• Material? Ich wünsche mir schon immer einen Titanrahmen, weil ich das wunderschön finde. Wieder subjektiv. Carbon hatte ich noch nie. Liest man auch viel, was Fahrgefühl angeht, wie gut das wäre. Und natürlich Gewicht. Letztendlich bin ich bei Carbon immer wegen Achtsamkeit zurückgeschreckt.
• Schnickschnack? Wenn ich mir z. B. bei YT in dem Preissegment umschaue, dann ist da schon immer eine elektronische SRAM o. ä. mit an Bord. Da schrecke ich ja noch zurück. Lohnt sich der Hassel mit Aufladen und keine Reparaturfähigkeit für den Gewinn an Schaltkomfort?
- versenkbare Sattelstütze? für mich auf meinem YT sowas von essenziell (logo). brauche ich vermutlich auf dem Gravelbike eher nicht. Aber würde mich auch mal interessieren, welche Sicht ihr da drauf habt.
Herzlichen Dank schon mal Euch für Eure Einschätzung und Eindrücke
Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Gravelbike zuzulegen (2500-5000 Euro hatte ich mal gedacht). Einsatzzweck ist die bekannte Feierabendtour oder auch mal längere Distanzen, die ich zurückzulegen habe (50-100 km). Ich fahre aktuell neben meinem YT Jeffsy ein nicht besonders hochwertiges, selbst aufgebautes, aber extrem gut zu fahrendes Hardtail-MTB (Gravelbereifung, breiter Lenker, guter SQL-Sattel, … würde schätzen so 12-15 kg, ehrlicherweise noch nie gewogen). Bevor ich aber in die Details starte, habe ich ein paar grundlegende Fragen (ich weiß, alles komplett subjektiv, aber deshalb bin ich hier, weil mich eure subjektiven Meinungen interessieren).
• Echter Mehrwert im Vergleich zum Hardtail? Ich mag die aufrechte Sitzposition. Ich mag das Hardtail. Aber es ist schon mühsam, gerade wenn ich mal die Distanz zum See (ca. 50 km) über reinen Gravel machen muss. Da scheue ich mich dann schon auch, ob ich das noch retour fahre am gleichen Tag. Ich frage mich, ob ich da aus Komfort- und Leistungssicht einen deutlichen Unterschied spüren würde?
• Material? Ich wünsche mir schon immer einen Titanrahmen, weil ich das wunderschön finde. Wieder subjektiv. Carbon hatte ich noch nie. Liest man auch viel, was Fahrgefühl angeht, wie gut das wäre. Und natürlich Gewicht. Letztendlich bin ich bei Carbon immer wegen Achtsamkeit zurückgeschreckt.
• Schnickschnack? Wenn ich mir z. B. bei YT in dem Preissegment umschaue, dann ist da schon immer eine elektronische SRAM o. ä. mit an Bord. Da schrecke ich ja noch zurück. Lohnt sich der Hassel mit Aufladen und keine Reparaturfähigkeit für den Gewinn an Schaltkomfort?
- versenkbare Sattelstütze? für mich auf meinem YT sowas von essenziell (logo). brauche ich vermutlich auf dem Gravelbike eher nicht. Aber würde mich auch mal interessieren, welche Sicht ihr da drauf habt.
Herzlichen Dank schon mal Euch für Eure Einschätzung und Eindrücke