GPS-Neuheiten: Garmin Edge 830 und Edge 530 mit vielen Neuerungen

Danke, ist ja o.K. so mit der Akkulaufzeit.

Meinen Navi2coatch nutze ich genau so. Die Tracknavigation nutze ich auch nicht.
Wobei mich schon mal interessieren würde wie es mit den Tracks mit Hinweisen beim Garmin funktioniert .
Hat jemand Erfahrung damit wie es beim Mountainbiken, mit Trails die vielleicht nicht auf der Karte sind, klappt
 
Doch, kann er. Du meinst den Edge 20, der im Gegensatz zum 25 kein Ant+ hat.
Den Edge 25 hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, wenn man kein Problem mit dem proprietären Ladeanschluss hat.

Irgend ein Sensor ging mit dem Edge 25 nicht. Weiß aber nicht mehr welcher. Sonst hätte ich mir den statt des 130 geholt. Wollte nämlich auch primär nur aufzeichnen. TF vielleicht? Hab jetzt keine Lust nochmal extra nachzuschauen...
... war auf jeden Fall auch wieder so ne künstliche Einschränkung, damit man ein größeres Gerät kauft....
 
Irgend ein Sensor ging mit dem Edge 25 nicht. Weiß aber nicht mehr welcher. Sonst hätte ich mir den statt des 130 geholt. Wollte nämlich auch primär nur aufzeichnen. TF vielleicht? Hab jetzt keine Lust nochmal extra nachzuschauen...
... war auf jeden Fall auch wieder so ne künstliche Einschränkung, damit man ein größeres Gerät kauft....
Geschwindigkeit und HF gehen auf jeden Fall. Hatte den 25 im Bundle mal zum Test. Hat mich aber auch nicht überzeugt.
 
Genau aus diesem Grund habe ich ja jemanden gefragt der einen hat;)

Ich glaube nicht mehr alles was in den Foren steht. Manchmal sind echt Dummschwätzer, Erbsenzähler oder Bedinungslegasteniker dabei.
Ich hatte schon einige Garmin Geräte und noch mit keinem ernsthafte Probleme.
Was nicht heißt das es keine Verbesserungspotential bei Garmin gibt.
Ähnlich bei Gopro.Schau ins Forum und du wirst die keine mehr kaufen.
Meine 6 und 7 laufen problemlos.

Die Garmin Foren sind trotzdem ne gute Referenz. Es ist bei insbesondere ne Frage, was man alles nutz. Standard und nicht zuviel der Zusatz-Features, dann ist alles gut. Die Standard-Funktionen sind halbwegs gut getestet. Aber wehe du wagst alle versprochenen Features zu nutzen und dann auch noch auf einmal/zusammen.....

Letztes Beispiel: Beim 15.00 Update für den 1000er wieder mal die Navigation versaut, die bei der 14.80 noch einwandfrei funktioniert hat.
Früher war das kein Problem. Man hat einfach kein Update gemacht. Mittlerweile laufen viele Features über die App. Also muss man die App laufen lassen. Und schon wird das Update überspielt, was du nicht verhindern kannst. Du kannst zwar jedesmal die Nachfrage auf dem Gerät verneinen, kriegst aber fortlaufen die Aufforderung.
 
Ich habe noch einen etrex 30 mit Tasten, da funktioniert das mit dem Navi schon sehr gut...also kein routing sondern einfach den Track anzeigen und dann nachfahren. Ich bin kein Fan von automatischem routing im Gelände. Man hat ja Augen im Kopf und keinen Verkehrsdruck mit Hintermann.
Zumal das bei Garmin so eine Sache mit dem Routing ist. Ich hatte den Edge 800, jetzt habe ich den 820er. Beide schicken dich in Levico Terme über einen Klettersteig auf den dortigen Piz di Levico, wo man mit dem MTB ab 700 Hm keinen Auftrag mehr hat, wenn man das Teil die Strecke berechnen lässt und als Verkehrsmittel MTB wählt. Absolut falsche Gewichtung der Straßen. Ich frage mich, ob Garmin daran arbeitet, statt an irgendwelchen komplizierten Zusatzwitzen?
 
Auf den 530/830 hab ich gewartet, wird mein Upgrade von 705er. Werde aber glaub ich auf den Touch verzichten.
Ich vermute/hoffe die Komoot App wird dann noch freigegeben, bisher ist es laut Seite noch nicht überstürzt. Dann kann ich das Routing, wenn ich es mal brauch, darüber machen. Meist fahr ich eh nur vorgeplante Routen.
Da ich dafür bisher noch nicht hatte weiß ich auch noch nicht ob MTB Bundle oder pur, braucht man den Geschwindigkeitssensor und die Fernbedienung wirklich?
Geschwindigkeitssensor auf jeden Fall! Wenn das Teil über GPS die Geschwindigkeit ermittelt und Du bist im Wald und hast kein durchgängiges Signal und, wie ich, die automatische Pause bei drei km/h aktiv,schmeißt Du das Teil nach spätestens zwei Kilometern entnervt in die Büsche. Das piepst, deaktiviert sich und reaktiviert sich, dass es der Sau graust, weil die Geschwindigkeit ständig zwischen oberhalb und unterhalb der Grenze hin-und herspringt. Und das passiert, wenn's bergauf geht, wo man eh schon am Rande des erbrechens den steilen Berg hochkurbelt...
 
Geschwindigkeitssensor auf jeden Fall! Wenn das Teil über GPS die Geschwindigkeit ermittelt und Du bist im Wald und hast kein durchgängiges Signal und, wie ich, die automatische Pause bei drei km/h aktiv,schmeißt Du das Teil nach spätestens zwei Kilometern entnervt in die Büsche. Das piepst, deaktiviert sich und reaktiviert sich, dass es der Sau graust, weil die Geschwindigkeit ständig zwischen oberhalb und unterhalb der Grenze hin-und herspringt. Und das passiert, wenn's bergauf geht, wo man eh schon am Rande des erbrechens den steilen Berg hochkurbelt...
Die Funktion kenn ich schon vom 705er ... Ja stimmt, ist nervig.
Aber wenn man das Rad tragen muss bringt einem der Sensor leider auch wenig ... blöd ist nur wenn man noch den Pulsgurt an hat und der Garmin zusätzlich warnt weil du zu hohen Puls hast.
 
Ich habe auf eine Frage bisher keine Antwort gefunden.
Es gibt ja seit dem 820 scheinbar keine Radprofile mehr.
Habe ich nun irgendwie die (simple) Möglichkeit, meine Kilometer pro Fahrrad einzusehen, so wie das beim 810 Standard ist?
Irgendwas wird wohl pro Sensor erfasst. Muss ich dann aber für jedes Radl einen Sensor kaufen? Wie viele Sensoren lassen sich koppeln?
Den 810 benutze ich z. B. auch am Cityrad, da brauch ich keinen Radsensor weil mich die genaue Geschwindigkeit da nicht so interessiert, aber ich kann durch die Radprofile trotzdem die KM für dieses Rad extra erfassen.
Ginge das bei einem Upgrade auf den 830 verloren?
 
Ich habe auf eine Frage bisher keine Antwort gefunden.
Es gibt ja seit dem 820 scheinbar keine Radprofile mehr.
Habe ich nun irgendwie die (simple) Möglichkeit, meine Kilometer pro Fahrrad einzusehen, so wie das beim 810 Standard ist?
Irgendwas wird wohl pro Sensor erfasst. Muss ich dann aber für jedes Radl einen Sensor kaufen? Wie viele Sensoren lassen sich koppeln?
Den 810 benutze ich z. B. auch am Cityrad, da brauch ich keinen Radsensor weil mich die genaue Geschwindigkeit da nicht so interessiert, aber ich kann durch die Radprofile trotzdem die KM für dieses Rad extra erfassen.
Ginge das bei einem Upgrade auf den 830 verloren?
Profile gibt es, zumindest auf meinem 820er, und Du kannst dann auf dem Gerät auch sehen, welche Runden Du mit welchem Rad gefahren bist. Auf Connect werden die dann aber alle dem Prioritätsbike zugeordnet und man muss die auf Connect korrigieren. Eine etwas nervige Pröpflerei, würde ich sagen.
 
Ich glaube ich bleibe bei meinem alten Knochen. Das Oregon 250 tut immer noch sehr gut was soll. Routing hat bei Garmin noch nie gut funktioniert. Lieber selbst planen oder auf den eigenen Routenplaner im Kopf verlassen. Aufzeichnen tut der Knochen super auch Pausen erkennt er gut. Ich kann Geocachen wenn ich möchte. Ich kann einfach eine X-Beliebige GPS-Datei nutzen und bin nicht auf das TCX-Format gebunden. Sensoren laufen auch zuverlässig und das mit ordentlich langer Akkulaufzeit, habe einen frischen Satz Akkus noch nie über die Nutzungsdauer an einen Tag leer bekommen.
 
Ich glaube ich bleibe bei meinem alten Knochen. Das Oregon 250 tut immer noch sehr gut was soll. Routing hat bei Garmin noch nie gut funktioniert. Lieber selbst planen oder auf den eigenen Routenplaner im Kopf verlassen. Aufzeichnen tut der Knochen super auch Pausen erkennt er gut. Ich kann Geocachen wenn ich möchte. Ich kann einfach eine X-Beliebige GPS-Datei nutzen und bin nicht auf das TCX-Format gebunden. Sensoren laufen auch zuverlässig und das mit ordentlich langer Akkulaufzeit, habe einen frischen Satz Akkus noch nie über die Nutzungsdauer an einen Tag leer bekommen.
Der Standpunkt ist ok,
hat aber hier wo es um den neuen 530 und 830 geht nix verloren.:ka:
 
Die Funktion kenn ich schon vom 705er ... Ja stimmt, ist nervig.
Aber wenn man das Rad tragen muss bringt einem der Sensor leider auch wenig ... blöd ist nur wenn man noch den Pulsgurt an hat und der Garmin zusätzlich warnt weil du zu hohen Puls hast.
Klar, das mit dem Puls wird aber schlimmer, wenn man vorher schon ohne Geschwindigkeitssensor gefahren ist, weil das daraus resultierende Dauergepiepse den Puls enorm nach oben treibt... Das mit den Pulswarnmeldungen hatte ich einmal aktiv, und dann nie wieder. Das kann man ja abschalten und trotzdem alle anderen Daten von der Tour haben, wie Distanz, Geschwindigkeit, Höhenmeter...
 
Profile gibt es, zumindest auf meinem 820er, und Du kannst dann auf dem Gerät auch sehen, welche Runden Du mit welchem Rad gefahren bist. Auf Connect werden die dann aber alle dem Prioritätsbike zugeordnet und man muss die auf Connect korrigieren. Eine etwas nervige Pröpflerei, würde ich sagen.

Danke dir. Auf Connect ist das auch mit dem 810er nicht aufgeteilt. Da ich unter der Woche drei Runden am Tag drehe (Arbeitswege und Mittagspause) und immer den Garmin benutze, hab ich da die Arbeit aufgegeben. Wäre uferlos.

Aber die wichtige Frage ist: sehe ich auch wie viel gesamt KM welches Fahrrad hat? Und geht die entsprechende Zuordnung über den Sensor oder über das ausgewählte Profil?

Zum Profil:
Aktuell kann ich ja ein Fahrrad auswählen UND ein Aktivitätsprofil, das je nach Fahrt variiert (Alltagsprofil, Training, Tour).
Somit kann ich z. B. das Alltagsprofil mit den entsprechenden relevanten Feldern für jedes jeweils verbundene Fahrrad nutzen.
Das geht wohl weiterhin, aber es braucht für jedes Rad zumindest einen Geschwindigkeitssensor?
Wie viele lassen sich denn nun koppeln?
 
Also ich würde kein Fahrrad einem Profil zuweisen...
mach das lieber kurz online oder über die App in Garmin Connect, Menüpunkt Ausrüstung hinzufügen... und dann sobald die Aktivität dort auch gespeichert ist, das Rad der Aktivität hinzufügen, sieht dann so aus:


Raeder.jpg


Geschwindigkeitssensoren tausche ich unter den Rädern teilweise aus, scheint problemlos zu funktionieren...
 

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Danke dir. Auf Connect ist das auch mit dem 810er nicht aufgeteilt. Da ich unter der Woche drei Runden am Tag drehe (Arbeitswege und Mittagspause) und immer den Garmin benutze, hab ich da die Arbeit aufgegeben. Wäre uferlos.

Aber die wichtige Frage ist: sehe ich auch wie viel gesamt KM welches Fahrrad hat? Und geht die entsprechende Zuordnung über den Sensor oder über das ausgewählte Profil??
Ja, das siehst Du, zumindest auf meinem 820er mit aktueller Softwareversion 11.00 (und war auch vorher schon so, seit ich ihn habe seit ca. 1 Jahr). Die Zuordnung geht rein über das Profil, das Du auswählen musst. Der Sensor spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ein fehlender Sensor kann Dir zwar gefahrene Strecke unterschlagen, wenn der GPS Empfang fehlt, aber was das Gerät misst wird, unabhängig von irgendeinem Sensor, dem bei der Fahrt aktiven Profil zugerechnet.

Zum Profil:
Aktuell kann ich ja ein Fahrrad auswählen UND ein Aktivitätsprofil, das je nach Fahrt variiert (Alltagsprofil, Training, Tour).
Somit kann ich z. B. das Alltagsprofil mit den entsprechenden relevanten Feldern für jedes jeweils verbundene Fahrrad nutzen.
Das geht wohl weiterhin, aber es braucht für jedes Rad zumindest einen Geschwindigkeitssensor?
Wie viele lassen sich denn nun koppeln?
Der 820er hat keine Verschiedenen Aktivitäten, er hat nur Profile, die Du frei mit vielen (vielleicht auch zu vielen) Feldern und Seiten ausstatten kannst. Die Grundidee bei allen Profilen ist das Fahrrad. Je nach Geschmack kannst Du dann die Seiten mit MTB spezifischen oder Rennradspezifischen Feldern optimieren (der virtuelle Partner ist z. B. eher was für Rennradler...). Wie bereits gesagt, der Sensor ist nicht notwendig. Du kannst auch einen einzigen Sensor von einem Rad aufs andere umbauen, wichtig ist, dass er auf dem Gerät erkannt und aktiviert wurde. Er ist, im Gegensatz zum 800er, total unabhängig von den Profilen und wenn Du ihn das erste Mal verwendest, musst Du ihn suchen, er wird dann erkannt und kann aktiviert werden. Das dauert (wenn der Sensor eine gute Batterie hat) ca. Eine Minute.
 
Also ich würde kein Fahrrad einem Profil zuweisen...
mach das lieber kurz online oder über die App in Garmin Connect, Menüpunkt Ausrüstung hinzufügen... und dann sobald die Aktivität dort auch gespeichert ist, das Rad der Aktivität hinzufügen, sieht dann so aus:


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Geschwindigkeitssensoren tausche ich unter den Rädern teilweise aus, scheint problemlos zu funktionieren...
Tut es auch, ist aber nervig, obwohl die neuen ohne Magnet ja die Rotation der Nabe erheben und es deshalb reicht, sie mit dem Gummizug an dieser zu fixieren. Auf dem Online Buchhandel habe ich einen Sensor um 18 Euro gefunden, der einen ziemlich guten Eindruck macht. Da ist es nicht wert, sich alle zwei Tage die Finger an den Speichen zu verdrehen...
 
Ja, das siehst Du, zumindest auf meinem 820er mit aktueller Softwareversion 11.00 (und war auch vorher schon so, seit ich ihn habe seit ca. 1 Jahr). Die Zuordnung geht rein über das Profil, das Du auswählen musst. Der Sensor spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ein fehlender Sensor kann Dir zwar gefahrene Strecke unterschlagen, wenn der GPS Empfang fehlt, aber was das Gerät misst wird, unabhängig von irgendeinem Sensor, dem bei der Fahrt aktiven Profil zugerechnet.

Danke dir. Ich komme der Sache langsam näher. Also kann ich quasi ein Profil pro Fahrrad anlegen bin dann aber auf die Seiten festgelegt, die ich einmal für dieses Rad definiert habe. Ist nicht ideal, aber damit könnte man noch irgendwie leben.
Kann man dann auch noch die bisher gefahrenen Kilometer pro Profil eintragen? Genau das ging ja bisher in den "Radprofilen".
Bisher konnte man festlegen:
- Name des Rads
- Gewicht des Rads
- Radgröße (Umfang in mm - automatische Ermittlung stellt hier für mich allerdings keinen Nachteil dar)
- Kilometerzähler
- Kurbellänge
 

Tut es nicht - oder du gibts wirklich jedesmal den richtigen Radumfang ein. Bei Kalibrierung über GPS kann der Radumfang teilweise über 100 mm zwischen Touren differieren. Das sieht dann zwar besser auf dem Tacho aus, weil die Schwankungen weg sind. Genauer ist es aber nicht.
Deswegen - wie schon von dir vorgeschlagen - lieber preiswerte Sensoren einsetzen. Oder qualitativ gute Konkurrenzprodukt wie Wahoo. Die Sensoren überleben meistens die Räder.
 
Tut es nicht - oder du gibts wirklich jedesmal den richtigen Radumfang ein. Bei Kalibrierung über GPS kann der Radumfang teilweise über 100 mm zwischen Touren differieren. Das sieht dann zwar besser auf dem Tacho aus, weil die Schwankungen weg sind. Genauer ist es aber nicht.
Deswegen - wie schon von dir vorgeschlagen - lieber preiswerte Sensoren einsetzen. Oder qualitativ gute Konkurrenzprodukt wie Wahoo. Die Sensoren überleben meistens die Räder.
Ob es genauer ist, weiß ich nicht, hab ich, denke ich, auch nicht behauptet. Un jedem Fall aber weniger nervig. Dann kann ich mir vorstellen, dass die Eichung des Rades im Profil gespeichert wird, kann aber falsch sein, weil ich noch nie diesbezüglich nachgeforscht habe auf meinem 820er. Nicht zuletzt, weil ich keine Sensoren umbaue von Rad zu Rad. Muss ich aber mal probieren. Dann sieht man ja, ob die Daten aktualisiert werden. Bei Autonavis, denn richtig teuren, fest eingebauten, ist der erste Prozess die Eichung des Tachosignals über GPS. Die wird aber dann ständig aktualisiert mit Hilfe von Map Matching und GPS Signal.
 
Bei Autonavis, denn richtig teuren, fest eingebauten, ist der erste Prozess die Eichung des Tachosignals über GPS. Die wird aber dann ständig aktualisiert mit Hilfe von Map Matching und GPS Signal.

Das funktioniert in Praxis genauso gut wie beim Auto. Vergessen wird aber die Ungenauigkeit. 5m machen halt bei 15 km/h mehr aus als bei 100.
Wenn dir die absolute Genauigkeit nicht wichtig ist, sondern nur die gleichmässige Anzeige, dann ist das egal. Aber dann kannste dir die Geschwindigkeitssensoren eh sparen. Zwar springt die Anzeige ein wenig, insbesondere bei sehr langsamen Geschwindigkeiten, aber das kann man dann auch einfach ignorieren.
 
Das funktioniert in Praxis genauso gut wie beim Auto. Vergessen wird aber die Ungenauigkeit. 5m machen halt bei 15 km/h mehr aus als bei 100.
Wenn dir die absolute Genauigkeit nicht wichtig ist, sondern nur die gleichmässige Anzeige, dann ist das egal. Aber dann kannste dir die Geschwindigkeitssensoren eh sparen. Zwar springt die Anzeige ein wenig, insbesondere bei sehr langsamen Geschwindigkeiten, aber das kann man dann auch einfach ignorieren.
so nicht richtig.
bei der Geschwindigkeit ist der Fehler deutlich geringer.
Die Geschwindigkeit wird bei gps nicht über die zeitliche differenz zwischen zwei punkten (weg) bestimmt.
Das geht bei GPS über den doppler effekt. wenn man sich auf einen Satteliten zu bewegt wird dir frequenz vom Signal schneller und umgekehrt.
wie die Tonhöhe beim Notarzt wenn er auf einen zufährt und von einem wegfährt... über die Tonhöhe bestimmt man dann die geschwindigkeit.
und da ist ein absoluter Fehler nicht wichtig. da man die differenz nimmt und nicht im Abstand von sekunden misst.

Von daher ist der Fehler bei der reinen geschwindigkeits angabe beim GPS sehr sehr gering.
 
so nicht richtig.
bei der Geschwindigkeit ist der Fehler deutlich geringer.
Die Geschwindigkeit wird bei gps nicht über die zeitliche differenz zwischen zwei punkten (weg) bestimmt.
Das geht bei GPS über den doppler effekt. wenn man sich auf einen Satteliten zu bewegt wird dir frequenz vom Signal schneller und umgekehrt.
wie die Tonhöhe beim Notarzt wenn er auf einen zufährt und von einem wegfährt... über die Tonhöhe bestimmt man dann die geschwindigkeit.
und da ist ein absoluter Fehler nicht wichtig. da man die differenz nimmt und nicht im Abstand von sekunden misst.

Von daher ist der Fehler bei der reinen geschwindigkeits angabe beim GPS sehr sehr gering.
Klingt logisch, das mit dem Dopplereffekt und vermutlich hat sich da auch einiges getan in letzter Zeit. Ich hatte die Erfahrungen mit dem fehlenden Sensor, bei dem dann die Geschwindigkeit zwischen fünf und null km/h sprang mit dem Edge 800 gemacht, der nur GPS hatte und kein Glonass, was z. B. mein 820er kann. Allerdings kann auch dieser bei schlechtem Empfang eine Weile brauchen, bis er die Geschwindigkeit ohne Sensor endlich anzeigt und dann ist diese auch, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten, Schwankungen unterworfen, welche eben bei Autopause ziemlich nerven können. Drum find ich die Verwendung des Geschwindigkeitssensors eigentlich ganz praktisch. Ob er präziser bei der Wegmessung ist oder nicht, weiss ich nicht, hab ich aber auch nie behauptet oder wollte ich jedenfalls nicht behaupten. Kommt auch drauf an, wie gut die Eichung klappt, denke ich, die am besten mit hohen Geschwindigkeiten und gutem Empfang durchzuführen ist. Muss doch mal schauen, ob sich der Radumfang ab und an ändert. Das würde für eine kontinuierliche Kontrolle der Eichung sprechen.
 
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