Gore C5 Gore-Tex Trail Hooded Jacket im Test: Hochfunktionaler Regenschutz

Gore C5 Gore-Tex Trail Hooded Jacket im Test: Hochfunktionaler Regenschutz

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Mit der C5 Gore-Tex Trail Hooded Jacket wollen die Bekleidungsexperten von Gore die perfekte Mountainbike-Jacke geschaffen habe. Hier erfahrt ihr, ob die Gore C5 Gore-Tex Trail Hooded Jacket im Test halten kann, was sie verspricht.

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Gore C5 Gore-Tex Trail Hooded Jacket im Test: Hochfunktionaler Regenschutz
 
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Ich besitze den Vorgänger dieser Jacke mit wasserdichtem Reißverschluss. Dieser ist nach nicht einmal 2 Jahren kaputt gegangen. Gore möchte mir den Reißverschluss bzw. die Jacke nicht tauschen. Laut deren Aussage kann man ihn auch nicht auswechseln. Ich soll die Jacke also wegwerfen.

Patagonia veranstaltet mehr oder weniger regelmäßig Reparatur-Events, wo man auch mit defekten Outdoor-Klamotten anderer Hersteller auftauchen kann. Vielleicht kann der Reißverschluss dort getauscht werden.
 
Ich besitze den Vorgänger dieser Jacke mit wasserdichtem Reißverschluss. Dieser ist nach nicht einmal 2 Jahren kaputt gegangen. Gore möchte mir den Reißverschluss bzw. die Jacke nicht tauschen. Laut deren Aussage kann man ihn auch nicht auswechseln. Ich soll die Jacke also wegwerfen.

Gut... die Hersteller, die es nicht für nötig halten ihre Produkte so zu fertigen, dass man sie reparieren kann (zumindest sollte ein Reissverschluss austauschbar sein), sind so oder so von meiner Liste gestrichen.
Es ist doch ein Armutszeugnis, wenn man wegen einem Reissverschluss eine Jacke nach noch nicht mal zwei Jahren entsorgen soll. >:(
 
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Ich besitze den Vorgänger dieser Jacke mit wasserdichtem Reißverschluss. Dieser ist nach nicht einmal 2 Jahren kaputt gegangen. Gore möchte mir den Reißverschluss bzw. die Jacke nicht tauschen. Laut deren Aussage kann man ihn auch nicht auswechseln. Ich soll die Jacke also wegwerfen.
Habe meine goretex proshells ( haglöfs spitz, arcteryx alpha sv, hardshells ) beide schon zur Reparatur zu gore eingeschickt ( allerdings nicht wg. defektem Reißverschluß ). Kurze Kontaktaufnahme, paar Bilder dazu. War bei mir kein Problem, Reparatur war mehrmals möglich, die Abwicklung lief auch reibungslos und schnell, selbst die Versandkosten wurden übernommen. Und das, obwohl die Jacken schon über 10 Jahre auf dem Buckel haben. Die Reparatur erfolgte im Übrigen bei Gore in Österreich.
 
Es wäre schön, wenn ihr in einem Jackentest eine Rückenlänge angeben würdet. Meistens scheitert das „Nummer kleiner für körpernahe Passform“ ja daran, dass die Jacke dann am Bauchnabel endet. ?
 
18000er Atmungsaktivität ist aber jetzt auch nicht so extrem viel...

Als vergleich, meine Mountain Equipment Lhotse GoreTex Pro Jacke wird mit 28000 Wassersäule sowie Atmungsaktivität angegeben... und auch in der Jacke würde ich beim Radfahren im eigenen Saft stehen! (egal wie perfekt die Schichten drunter sind). Deswegen wird se hier auch nicht genutzt.

Also ich kann mich jetzt nicht beschweren, ist meine beste Winterjacke bisher. Aber klar, mehr Atmungsaktivität wäre immer besser, bedeutet dann aber im Umkehrschluss auch weniger Schutz z. B. vor Wind. Die eierlegende Wollmilchsau gibts leider nicht. Ich habe es jetzt tatsächlich so gemacht, dass ich drunter nur extrem dünne Schichten habe und aller 5 Grad eine neue dünne Schicht dazunehme oder weglasse. Habe mir da tatsächlich eine Tabelle neben das Thermometer gehangen und ziehe mich danach dann an :). In Kombination mit einem X-Bionic Funktionshemd, dass Schweiß extrem schnell von der Haut wegbringt (schneller als Odlo, Falke, Gore & Co), komme ich inzwischen im Winter ganz gut hin. Irgendwann nach 1,5 - 2h ist trotzdem die Grenze erreicht, bei der alles nass ist und man anfängt zu frieren. Aber bis dahin passt es ganz gut.
 
Nach 2h? Wohnst du auf dem Berggipfel und startest mit der Abfahrt? ;)
Meistens geht's ja bergauf los und da bin ich genau ab oben nass, egal mit welcher Jacke.
Daher bei kalt+Wind einfach irgendeine Hardshell welche den Wind ab und die Suppe darunter warm hält, fertig.
 
Nach 2h? Wohnst du auf dem Berggipfel und startest mit der Abfahrt? ;)
Meistens geht's ja bergauf los und da bin ich genau ab oben nass, egal mit welcher Jacke.
Daher bei kalt+Wind einfach irgendeine Hardshell welche den Wind ab und die Suppe darunter warm hält, fertig.

Ne Flachlandtiroler... . Bei uns ist die höchste Erhebung die Rollstuhlrampe des Supermarkts :D.
 
Warum hier über den Reissverschluß so abgelästert wird ist für mich nicht nachvollziehbar. Wurde der Text des Artikels
"Auch an den Reißverschlüssen konnten wir keinen Wasser-Eintritt verzeichnen. Ebenso liegt die Atmungsaktivität auf dem versprochen hohen Niveau" etwa nicht gelesen, sondern nur Fotos angeschaut oder gar überhaupt nur irgendetwas ohne Background hingeschrieben? Wer weis.

Ich werde mir das Teil mal gönnen. Meine alte Gore Regenjacke hat Ihren 15. Geburtstag hinter sich. 2 Mal kulante Reparatur nach Sturzschäden, einmal defekten Reissverschluss auf Rechnung gewechselt. Service empfand ich immer gut.
 
Jetzt bin ich aber schon enttäuscht. Die Jacke gibt's es anscheinend nur noch in Kindergrößen (S, selten auch M). Warum dann der Test?
 
18.000 ist der MTVR Wert, der ist nichts wert.
Entscheidend ist der RET Wert.

Und deshalb kann man auch in einer Membran mit 24.000 schwitzen und mit einer Jacke, die zum Beispiel nur 20.000 hat, eben nicht.

Zitat:
  • Die Moisture Vapour Transmission Rate bzw. der MVTR-Test misst die Menge der verdunsteten Flüssigkeit in einem bestimmten Zeitraum. Der MVTR-Test ist nicht eindeutig genormt, die Ergebnisse können also bei veränderten Test- und Laborbedingungen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) unterschiedlich ausfallen. Auch die Luftdurchlässigkeit des Gewebes wird nicht berücksichtigt. Zudem ist für den Endkunden in der Regel nicht nachvollziehbar, ob der Test an der blanken Membran, am Laminat oder dem fertigen Kleidungsstück durchgeführt wurde.
  • Die Resistance of Evaporation of a Textile (RET) gibt den Wasserdampfdurchgangswiderstand an. Gemessen wird die Kraft, die der Wasserdampf benötigt, um durch das getestete Textil zu gelangen. Für den Test wird das fertige Kleidungsstück über eine elektrisch auf 35 Grad Celsius erwärmte, poröse Sintermetallplatte gelegt, durch deren Poren Wasserdampf austritt. Dies simuliert den Schwitzprozess der Haut. Der unter standardisierten Bedingungen im Klimaschrank durchgeführte Test gilt als relativ unabhängig von Schwankungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Prüfmethode, der sogenannte Hohenstein-Test, wurde in den 1970er-Jahren vom Institut Hohenstein e.V. entwickelt und durch den ISO-Standard 11092 genormt. Mit der ASTM F1868 und der DIN EN 31092 gibt es weitere Testnormen für den RET. Auch die Stiftung Warentest nutzte zuletzt 2016 den RET, um die Atmungsaktivität von Regenbekleidung zu bewerten.

Cool wieder was gelernt. Ist dann also so ähnlich wie die Rollwiderstandsmessungen eines MTB Reifen mit Profil auf einer Metallrolle :D. Aber nichts desto trotz funktioniert die Bontragerjacke sehr gut in ihrem Einsatzbereich und ich schwitze wirklich extrem schnell und viel.
 
Mich würde am meisten interessieren, ob das eine Prototyp Jacke war, die getestet wurde?
Es wird weder im Test, noch bei Gore noch sonstwo in irgendeinem shop wo man die kaufen kann ein 2-Wege Reißverschluss erwähnt - hier auf dem Bild vom Test ist die Jacke jedoch eindeutig geschlossen, und unten bamselt ein weiterer Reißverschluss-Zipper?!


Auch die 2 Fronttaschen werden in keinem shop oder bei Gore selbst erwähnt, oder ich hab es jedesmal überlesen??? ? Bei euch wird es gezeigt und erwähnt :daumen:

Dass der Reißverschluss auch ohne diese unsäglichen, mies zu schliessen und öffnenden Dichtlippen dicht ist, glaube ich ungesehen, ich hatte bereits 2 Gore Bike Wear Regenjacken ohne diese wasserdichten Reißverschlüsse, und niemals kam selbst bei stundenlangen Fahrten bei monsuanartigen Regenfällen mit peitschendem Wind jemals was durch (Schleswig Holstein ftw... ?). Die waren immer dicht. Leider waren sowohl GTX als auch GTX Paclite dafür auch von innen dicht. Vielleicht produziere ich zuviel Dampf, oder war einfach so zu warm drunter angezogen, das schliesse ich nicht aus, schwitze immer schnell und dann richtig. Aber von aussen, da war alles dicht.

Die Kapuze sieht sehr vielversprechend aus, die scheint exakt die Verstellmöglichkeiten zu bieten wie meine GTX Paclite, was perfekt für mich ist, hab nämlich einen winzigen Kopf. Über dem Helm trage ich sowieso keine Kapuze, wenn dann drunter, von daher bin ich sehr dankbar dass es nicht so ein Monster sein soll.

Ärmelbündchen mit Klett find ich jetzt zwar doof, weil man die bei jedem Anziehen auf- und zumachen muss, und nicht einfach reinschlüpfen kann, dafür sitzen die dann auch mit jeder Art Handschuh immer spack.
3 Taschen finde ich toll, meine hat aktuell nur hinten eine wo gerade eben so mit viel Gefühl ein S7 reingeht, 1mm rundum mehr wäre schon zu groß.

Die verklemmenden Reißverschlüsse, geschenkt, gewöhnt man sich bei Gore dran. traurig bei dem UVP (aber wer kauft Gore und Co. bitte zu den Mond UVPs?!) aber wenn sonst alles stimmt kann ich es verschmerzen, ist halt nur mit dicken Handschuhen dämlich. werde da mal experimentieren ob ich die nicht etwas leichtgängiger kriege, damit sie garnicht erst im windflap hängen bleiben. Aber wenn man mit Gefühl rangeht, klappt es meistens. Ist dann auch nicht mehr Umstand als diese wasserdichten Dinger zuzerren zu müssen. ?

Mit dem Gummizug im Bund schaue ich mir mal an, bei meiner Paclite ist das kein Ding, die ist an der Hüfte so dermaßen eng bei mir, da nutze ich das nie, sonst sitzt sie super auch mit 3 Lagen drunter, nur an der Stelle... wenn die C5 auch so ist, brauche ich mir ja keine Sorgen darum zu machen, ob das Ding hält ?
 
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Mich würde am meisten interessieren, ob das eine Prototyp Jacke war, die getestet wurde?
Es wird weder im Test, noch bei Gore noch sonstwo in irgendeinem shop wo man die kaufen kann ein 2-Wege Reißverschluss erwähnt - hier auf dem Bild vom Test ist die Jacke jedoch eindeutig geschlossen, und unten bamselt ein weiterer Reißverschluss-Zipper?!


Auch die 2 Fronttaschen werden in keinem shop oder bei Gore selbst erwähnt, oder ich hab es jedesmal überlesen??? ? Bei euch wird es gezeigt und erwähnt :daumen:

Dass der Reißverschluss auch ohne diese unsäglichen, mies zu schliessen und öffnenden Dichtlippen dicht ist, glaube ich ungesehen, ich hatte bereits 2 Gore Bike Wear Regenjacken ohne diese wasserdichten Reißverschlüsse, und niemals kam selbst bei stundenlangen Fahrten bei monsuanartigen Regenfällen mit peitschendem Wind jemals was durch (Schleswig Holstein ftw... ?). Die waren immer dicht. Leider waren sowohl GTX als auch GTX Paclite dafür auch von innen dicht. Vielleicht produziere ich zuviel Dampf, oder war einfach so zu warm drunter angezogen, das schliesse ich nicht aus, schwitze immer schnell und dann richtig. Aber von aussen, da war alles dicht.

Die Kapuze sieht sehr vielversprechend aus, die scheint exakt die Verstellmöglichkeiten zu bieten wie meine GTX Paclite, was perfekt für mich ist, hab nämlich einen winzigen Kopf. Über dem Helm trage ich sowieso keine Kapuze, wenn dann drunter, von daher bin ich sehr dankbar dass es nicht so ein Monster sein soll.

Ärmelbündchen mit Klett find ich jetzt zwar doof, weil man die bei jedem Anziehen auf- und zumachen muss, und nicht einfach reinschlüpfen kann, dafür sitzen die dann auch mit jeder Art Handschuh immer spack.
3 Taschen finde ich toll, meine hat aktuell nur hinten eine wo gerade eben so mit viel Gefühl ein S7 reingeht, 1mm rundum mehr wäre schon zu groß.

Die verklemmenden Reißverschlüsse, geschenkt, gewöhnt man sich bei Gore dran. traurig bei dem UVP (aber wer kauft Gore und Co. bitte zu den Mond UVPs?!) aber wenn sonst alles stimmt kann ich es verschmerzen, ist halt nur mit dicken Handschuhen dämlich. werde da mal experimentieren ob ich die nicht etwas leichtgängiger kriege, damit sie garnicht erst im windflap hängen bleiben. Aber wenn man mit Gefühl rangeht, klappt es meistens. Ist dann auch nicht mehr Umstand als diese wasserdichten Dinger zuzerren zu müssen. ?

Mit dem Gummizug im Bund schaue ich mir mal an, bei meiner Paclite ist das kein Ding, die ist an der Hüfte so dermaßen eng bei mir, da nutze ich das nie, sonst sitzt sie super auch mit 3 Lagen drunter, nur an der Stelle... wenn die C5 auch so ist, brauche ich mir ja keine Sorgen darum zu machen, ob das Ding hält ?

Ich zitiere mich jetzt mal selbst, vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen.

- die Jacke hat definitiv einen Zweiwege-Reißverschluss!!!
Ich finde das top, dämlich von Gore den nirgends abzubilden (überall sind nur Fotos auf denen es definitiv nach normalem Reißverschluss aussieht). Ich gehöre zu denen, die unterwegs doch hin und wieder mal an der Bib rumfummeln, dazu müsste ich dann die Jacke komplett öffnen, das entfällt so, einfach ein Stückchen von unten, Bib zurecht zupfen und weiter geht's. Kann man natürlich auch zur Lüftung verwenden...

- Die Jacke hat wie schon vom MTB Team geschrieben 1 Brust und 2 Fronttaschen - auch die Fronttaschen werden in keinem shop und nicht einmal bei Gore selbst erwähnt - traurig. Super für uns.

- Bei mir verklemmte sich der Reißverschluss beim Testen eben kein einziges Mal, zur Einhandbedienung packe ich allerdings auch oben mit den Zähnen zu, somit ist die Jacke auf Spannung, und kann problemlos ohne Verklemmen auf und zu gezippt werden. :daumen:

- Kapuze
Ist bestens für meinen winzigen Kopf (52cm Umfang) einzustellen. Dadurch, dass ich sie so eng ziehen muss fällt aber a, Hinterkopf viel geknüllter Stoff an, somit muss man etwas mit dem Helm fummeln, dieser geht definitiv nur ÜBER die Kapuze. Getestet mit einem Giro Savant Rennradhelm in Größe S.
Von Schirm kann bei der Kapuze aber nicht die Rede sein, das konnte meine Paclite definitiv besser, aber najo, normal nutze ich die Kapuze ohnehin nur bei extremem Starkregen und sonst darf sie hinten runterbaumeln. Da sie so eng zusammengerafft werden musste, flattert sie dann auch nie im Wind. Dank doppelter Lotusbeschichtung an meiner Sehhilfe brauche ich auch nicht zwingend ein Schirmchen, zur Not ein Racecap untern Helm/Kapuze - auf jeden Fall lösbar.
Kapuze dreht sich auch gut mit, so dass die Sicht nicht behindert wird, beim Blick über die Schulter. Raschelt dann aber leider endlos, fällt zumindest im lauten Straßenverkehr aber nicht auf denke ich mal. Kragen schließt auch sehr gut ab, da dürfte kein Regen eindringen.

- Ärmelbündchen mit Klett
Hatte ja zunächst die Befürchtung, es wäre wie bei meiner ME Jacke reiner Klett. Wurde allerdings positiv überrascht, denn es handelt sich um Klett mit Teilgummizug. Top! Einmal eingestellt kommt man super wieder rein und raus, ohne sie jedes Mal auf- und zukletten zu müssen. Zudem ist der Stoff auf der Oberseite, sprich Handrücken länger, so dass noch ein Teil der Handschuhe mitgeschützt wird. :daumen:

- Gummizug im Bund
Ha! Wie ich es mir dachte, bei mir ist das egal ob der hält oder nicht. Mit Hüftumfang 106, Frauentypisch geformt (ja ich muss mal abnehmen am Bauch hust) und einem Baselayer so wie Wintertrikot drunter stellt sich die Frage nicht. Die sitzt spack ohne dass ich das bräuchte. Ich hab aber mal probehalber dran gezogen in den Taschen, scheint wirklich nix dolles zu sein, also nix für dürre Kerlchen.

- Packmaß gewohnt klein, vielleicht sogar etwas kleiner als meine Paclite in der selben Größe (ebenfalls mit Kapuze). Hat etwa die Größe einer Camelbak Podium Flasche, passt somit zumindest bei mir auch noch irgendwie in eine Trikottasche. Nachgewogen Größe M sagt die Küchenwaage 245g.

Passform allgemein:
Ich bin ja nur 162cm aber eben weiblich, also eigentlich nicht die Zielperson für den Schnitt (die Damenjacken sind aber 99% schiessdrack bei Gore...). 72kg, 106 Brust, 106 Hüfte. Ich trage in allen Gore Oberteilen (Herren) Größe M und es sitzt bei MTB Schnitt gut ohne allzusehr Presswurst oder sogar weit genug für Zwiebellook. Nur bei den C7 Rennradwesten musste ich auf L gehen.

Bei dieser Jacke passen mir die Ärmel von der Länge her TOP (Rennrad wohlgemerkt, sitze also eher gestreckt). Auch die Schulterbreite ist absolut perfekt (40er Schulterbreite bei mir). An der Brust natürlich logischerweise etwas enger mit Baselayer und Wintertrikot. Dafür ist auf dem Dekoletté noch etwas Platz für runterbaumelnde Buffs usw. Bauch ok, Hüfte eng aber noch schnürt nix ab. Kapuzenschirm könnte größer sein, ansonsten gut anpassbar auch für kleine Köpfe.

Wenn die Jacke jetzt noch trocken hält, ohne Schwitzwasserfälle darunter zu erzeugen bin ich hochzufrieden mit dem Kauf. Ist übrigens in großen Größen (L, XL) in der Farbe bei hibike gerade um 34% reduziert! Somit hat mein Mann sich direkt entschlossen ebenfalls eine in XL zu ordern. ?
 
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War das mit der Kapuze über den Helm wirklich so ein Thema oder nur eine ungünstige Paarung? Bin auch auf der Suche nach einer Jacke, die Kapuze sollte schon über den Helm passen ...
 
Die Kapuze geht auch in Helmgröße S und Jackengröße M definitiv nur über den Hinterkopfteil vom Helm.
Drunter passt sie aber super.

Die Jacke fällt übrigens nicht wie gewohnt aus. M ist zwar wirklich M, sogar etwas weiter, allerdings fällt XL kleiner aus als gewohnt.
Mein Mann bekam die Jacke nicht zu, waren locker 3cm Platz zwischen den beiden Reißverschluss Seiten. Auch an den Schultern zu schmal. Da es die Jacke nur noch für den UVP in citrus und XXL gab, hat er es daher erstmal auf Eis gelegt.
 
Ich habe mir noch doch eine Gore bestellt, zwar nicht die Hooded, aber die C5 Soft Lined Infinium. Wollte eine winddichte Thermo Jacke haben.

Jacke (S & M) kamen heute an, aber irgendwie habe ich den Eindruck dass ich genau zwischen den Größen bin. Bin 168cm und in M sind mir die Ärmel zu lang, um die Hüfte rum passt es meiner Meinung nach. Die Jacke ist aber in M gefühlt zu lang, geht ziemlich arg über den Po und bedeckt diesen im Stehen komplett bis zum Beinanfang. Bei S wiederum passt die Ärmellänge und die Jackenlänge am Po scheint auch optimal, aber an der Hüfte scheint der Bund zu eng zu sein, geht zwar zu, ist aber knapp. Auch bekomme ich kaum meine Hände durch das Ärmelloch durch, ist recht eng.

<edit>
Nach Recherche und probieren nehme ich die S und kann damit auch nachvollziehen, dass der Tester mit seiner Größe nur eine M genommen hat.
 
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