"Glüder u. Altenberg" biken

In Altenberg ist recht wenig "gebuddelt". Es mag damit zusammenhängen, aber auf den dortigen Trails liegt tatsächlich kein Müll.

Es geht mir natürlich vor allem darum, dass wir als MTBler uns nicht in die Ecke der "Umweltsäue" drängen lassen und entsprechend Wiedergutmachung leisten müssen. Ich würde lieber offensiv vertreten, dass wir dem Wald und dem Wild verglichen mit anderen Waldnutzern nichts Böses tun.

Und wo wir gerade beim Thema sind: Weiß jemand welche MTB-Vereine sich hier lokal für den Erhalt der MTB-Trails auch gerade politisch einsetzen? Ich hätte hier noch ein Budget für Lobbyismus und weiß nicht genau, wem ich das am besten gebe?
 
In Altenberg ist recht wenig "gebuddelt". Es mag damit zusammenhängen, aber auf den dortigen Trails liegt tatsächlich kein Müll.

Es geht mir natürlich vor allem darum, dass wir als MTBler uns nicht in die Ecke der "Umweltsäue" drängen lassen und entsprechend Wiedergutmachung leisten müssen. Ich würde lieber offensiv vertreten, dass wir dem Wald und dem Wild verglichen mit anderen Waldnutzern nichts Böses tun.

Und wo wir gerade beim Thema sind: Weiß jemand welche MTB-Vereine sich hier lokal für den Erhalt der MTB-Trails auch gerade politisch einsetzen? Ich hätte hier noch ein Budget für Lobbyismus und weiß nicht genau, wem ich das am besten gebe?
In FB gibt es zu dem Altenberg Problem auch gerade eine Gruppe, da wurde die Müll Sammelaktion auch angesprochen
 
Es geht mir natürlich vor allem darum, dass wir als MTBler uns nicht in die Ecke der "Umweltsäue" drängen lassen und entsprechend Wiedergutmachung leisten müssen. Ich würde lieber offensiv vertreten, dass wir dem Wald und dem Wild verglichen mit anderen Waldnutzern nichts Böses tun.
Ich kenne z.B. keinen Wanderer, Reiter etc., der sich mit Schippchen oder geeigneten Gerät bewaffnet und seine eigenen Wege durch den Wald buddelt, Geländspochtradfahrer schon. Soviel zur Aussenwirkung. Inwieweit das Böses tut, darüber darf man diskutieren. Wer sowas aber durch Wildruhezonen oder besonders geschützte Naturbereiche macht.......................
 
Mit diesem Selbstbewußtsein ausgestattet sind wir MTBiker wohl dem Untergang geweiht.
Ich kenne z.B. keinen Wanderer, Reiter etc., der sich mit Schippchen oder geeigneten Gerät bewaffnet und seine eigenen Wege durch den Wald buddelt, Geländspochtradfahrer schon. Soviel zur Aussenwirkung. Inwieweit das Böses tut, darüber darf man diskutieren. Wer sowas aber durch Wildruhezonen oder besonders geschützte Naturbereiche macht.......................
Was glaubst du wohl wie die Reitwege und Wanderpfade entstanden sind?
Da reicht das Schüppchen nicht, da braucht es teilweise schon schweres Gerät.
Ich kenne Naturschutzgebiete, dort sind Kilometer an Stahlseil verbaut oder Holzlaufstege installiert worden.
Was ist der Unterschied? Die Lobby ist eine andere!
Ich habe viele Jahr mit Bauen verbracht und heute fahren unser Vereinsmitglieder und viele andere diese genehmigten Trails runter. Aber ich habe auch keine Hemmung mit der Kettensäge auf jahrelang genutzten "wilden" Trails umgestürzte Bäume zu beseitigen, die dort quer liegen, oder mit dem Klappspaten und Bruchholz eine Überfahrt zu bauen.
Natürlich bin ich dagegen Fremdmaterial in den Wald zu bringen, was in obigem Beispiel aber für andere Fraktionen tolleriert wird. In Reitwege wird LKW-Weise Sand und Kies rein gefahren. Das sollten wir mal tun.
Was sind Wildruhezonen? Ich bin regelmäßig in den Wäldern um den Nürburgring unterwegs.
Wer von euch hat schon mal ein Rudel Hirsch vom MTB aus erlebt? Dort sehe ich sie, weil ich weiß wo sie sich häufig aufhalten.
Bei der Trailpflege bei uns an der Halde sehe ich Fuchs und Hase, die den Trail benutzen. Ich musste mir vor Lachen den Bauch halten. Der winterliche Nightride beschert mir Erlebnisse, bei denen seitlich im Wald Rehe zu uns rüber schauen und keinen Schritt tun oder eine Eule, die auf einem Weidepfahl sitzt und ins Licht der Lampe schaut.
Ich habe hier in mtb-NEWS schon oft über meine Touren in Holland berichtet.
Haben die dort andere Bäume und Tiere oder warum bauen die hochoffiziel mit Beschilderung zig Kilometer lange Trails durch den Wald. Mitten durch eine frisch angepflanzte Schonung wird ein neuer Trail gegraben.
Wir brauchen das Selbstbewußtsein Trails zu fordern weil sie uns zustehen. Genauso wie den anderen Nutzern im Wald. Natürlich müssen wir auch mit den schwarzen Schafen in den eigenen Reihen ins Gericht gehen.
Wer schreiend an anderen Waldnutzern vorbei ballert gehört nicht zu uns!
 
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Was glaubst du wohl wie die Reitwege und Wanderpfade entstanden sind?

Durch ein Rudel von Dackeln?

Manche nennen es mangelndes Selbstbewusstein, andere Anerkennung der Realität.

Ich fahre seit über 30 Jahren mit guten Selbstbewusstsein durch die Wälder, also kein Problem. Ich sehe auch keinen Untergang, nur die Handlungen, die diesen beschleunigen könnten. Habe keinen Bedarf nach Typen, die sich ihre eigenen Weg buddeln, in Hänge tiefe Spuren fräsen oder eigenen Wege fordern, brauche ich nicht. Geht auch anders, siehe z.B. Pfälzer Wald.
 
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Wir brauchen das Selbstbewußtsein Trails zu fordern weil sie uns zustehen. Genauso wie den anderen Nutzern im Wald.

Genau so sehe ich das auch. Als ich Ende der 80er mit dem Mountainbiken anfing, da waren meine anderen Hobbies Heavy Metal und Fantasy-Rollenspiel. Also Sachen, die man damals für satanistisch gehalten hat. Und die heute quasi Mainstream sind und hofiert werden - wahrscheinlich vor allem weil die Rotzbengel von damals heute brave Familienväter mit erheblicher Kaufkraft sind. Und das gilt für die Mountainbiker von heute erst recht.

Ich sehe daher nicht den geringsten Grund als demütige Bittsteller anzukommen und sich in den Staub zu werfen nur um auch durch den Wald rollen zu dürfen. Diese ganze Konflikte im Wald, insbesondere mit Wanderern, sind am Ende vor allem archaische Territorialkämpfe weitgehend ohne Rationalität, also hier: sachliche Gründe für Beschwerden. Also sollten wir uns auch nicht aus dem Wald mobben lassen.

Deshalb noch einmal meine Frage: Welcher Verein tut denn tatsächlich am meisten für die politische Durchsetzung von uns Waldfahrern, vor allem hier in den Regionen dieses Themas? Ich habe mir überlegt, dass es vernünftig wäre mindestens den Betrag, den ich im Jahr für Bremsbeläge ausgebe, auch für MTB-Lobbyismus zu zahlen. Und ich glaube wenn mehr Leute das auch so handhaben würden, käme da einiges zusammen, mit dem man politisch was auf die Beine stellen könnte. Wer also ist der gute Mann oder die gute Frau hier in der Gegend, der Freude an dieser Art von Arbeit hat und dem ich mein Geld (und das meiner Gang) geben darf? Gibt es für das hiesige Revier jemanden, der besser ist als der DIMB?
 
Ich sehe daher nicht den geringsten Grund als demütige Bittsteller anzukommen und sich in den Staub zu werfen nur um auch durch den Wald rollen zu dürfen. Diese ganze Konflikte im Wald, insbesondere mit Wanderern, sind am Ende vor allem archaische Territorialkämpfe weitgehend ohne Rationalität, also hier: sachliche Gründe für Beschwerden. Also sollten wir uns auch nicht aus dem Wald mobben lassen.

Selektive Wahrnehmung? Was für Bittsteller? Was für Konflikte? Ich fahre auch, wie schon gesagt, seit über 30 Jahren auch durchs Bergische Land ohne nennenswerte Konflikte. Machbar durch intelligente Strecken bzw. zeitliche Auswahl. Ostersonntag, bei Sonnenschein rund um Altenberg oder zur Müngstener Brücke zu fahren ist z.B einfach dumm. Ansonsten ist man im Waldraum des Bergischen Landes in Normalzeiten oft sehr allein.
 
Selektive Wahrnehmung? Was für Bittsteller? Was für Konflikte? Ich fahre, wie schon gesagt, seit über 30 Jahren auch durchs Bergische Land ohne nennenswerte Konflikte. Machbar durch intelligente Strecken bzw. zeitliche Auswahl. Ostersonntag, bei Sonnenschein rund um Altenberg oder zur Müngstener Brücke zu fahren ist z.B einfach dumm. Ansonsten ist man im Waldraum des Bergischen Landes in Normalzeiten oft sehr allein.
Ja klar. Vormittags unter Woche und vielleicht noch bei mäßigem Wetter ist da alles leer und es gibt rund um Altenberg viel Wild zu sehen. Aber als voll Berufstätiger hat man diese Zeit in der Regel nicht zur Verfügung.

Mein Kommentar bezog sich auch weniger darauf, wie andere im Wald fahren, sondern welche Haltung unter anderem hier im Forum öfters anzutreffen ist. Mir gehen schon viele Vorstellungen zur Trail-Etikette etc. zu weit. Warum sollten Mountainbiker im Wald unbedingt rücksichtsvoller und vorsichtiger sein müssen als Wanderer, Hundebesitzer oder Reiter? Ich persönlich habe keine Ambitionen zum Engel? Natürlich wohnt dem MTB ebenso wie dem Pferd eine Gefahr inne, die man im Griff zu haben hat um niemanden zu gefährden. Aber ansonsten sollten aus meiner Sicht allgemeine Regeln der Höflichkeit ausreichen? Und das bedeutet für mich eben, dass wer mich respektvoll und freundlich behandelt von mir mit großem Vergnügen ebensolches zurück bekommt aber wer das nicht tut, braucht es von mir auch nicht zurück zu erwarten.
 
Genau so sehe ich das auch. Als ich Ende der 80er mit dem Mountainbiken anfing, da waren meine anderen Hobbies Heavy Metal und Fantasy-Rollenspiel. Also Sachen, die man damals für satanistisch gehalten hat. Und die heute quasi Mainstream sind und hofiert werden - wahrscheinlich vor allem weil die Rotzbengel von damals heute brave Familienväter mit erheblicher Kaufkraft sind. Und das gilt für die Mountainbiker von heute erst recht.

Ich sehe daher nicht den geringsten Grund als demütige Bittsteller anzukommen und sich in den Staub zu werfen nur um auch durch den Wald rollen zu dürfen. Diese ganze Konflikte im Wald, insbesondere mit Wanderern, sind am Ende vor allem archaische Territorialkämpfe weitgehend ohne Rationalität, also hier: sachliche Gründe für Beschwerden. Also sollten wir uns auch nicht aus dem Wald mobben lassen.

Deshalb noch einmal meine Frage: Welcher Verein tut denn tatsächlich am meisten für die politische Durchsetzung von uns Waldfahrern, vor allem hier in den Regionen dieses Themas? Ich habe mir überlegt, dass es vernünftig wäre mindestens den Betrag, den ich im Jahr für Bremsbeläge ausgebe, auch für MTB-Lobbyismus zu zahlen. Und ich glaube wenn mehr Leute das auch so handhaben würden, käme da einiges zusammen, mit dem man politisch was auf die Beine stellen könnte. Wer also ist der gute Mann oder die gute Frau hier in der Gegend, der Freude an dieser Art von Arbeit hat und dem ich mein Geld (und das meiner Gang) geben darf? Gibt es für das hiesige Revier jemanden, der besser ist als der DIMB?
Das sind wir einer Meinung. Habe lange auch die Lobbyarbeit verneint. Bin mittlerweile im VfG Düsseldorf. Da sind die Gespräche mit der „Sportstadt“ Düsseldorf aber auch zäh. Wir machen da aber gerade Druck und langsam kommt Bewegung rein. Wer in Solingen / Burscheid aktiv ist, weiss ich nicht. Klingentrail finde ich auch sympatisch.
 
Ich war am Wochenende in Holland in den Maasdünen. Dort war der Wald nach der Öffnung der Restaurants und Geschäfte nahezu wie leer gefegt. Ich hege die Hoffnung, dass es bei uns auch irgendwann eine Zeit nach Corona geben wird und weniger Knallköppe im Wald unterwegs sein werden.
 
Ja klar. Vormittags unter Woche und vielleicht noch bei mäßigem Wetter ist da alles leer und es gibt rund um Altenberg viel Wild zu sehen. Aber als voll Berufstätiger hat man diese Zeit in der Regel nicht zur Verfügung.

Mein Kommentar bezog sich auch weniger darauf, wie andere im Wald fahren, sondern welche Haltung unter anderem hier im Forum öfters anzutreffen ist. Mir gehen schon viele Vorstellungen zur Trail-Etikette etc. zu weit. Warum sollten Mountainbiker im Wald unbedingt rücksichtsvoller und vorsichtiger sein müssen als Wanderer, Hundebesitzer oder Reiter? Ich persönlich habe keine Ambitionen zum Engel? Natürlich wohnt dem MTB ebenso wie dem Pferd eine Gefahr inne, die man im Griff zu haben hat um niemanden zu gefährden. Aber ansonsten sollten aus meiner Sicht allgemeine Regeln der Höflichkeit ausreichen? Und das bedeutet für mich eben, dass wer mich respektvoll und freundlich behandelt von mir mit großem Vergnügen ebensolches zurück bekommt aber wer das nicht tut, braucht es von mir auch nicht zurück zu erwarten.

Klingt komisch, war aber auch die letzten 30 Jahre voll berufstätig und hab es meist gut hinbekommen.

Wenn sich andere, in welcher Art auch immer verhalten, ist das kein Grund für mich, mich genauso zu verhalten. Bedeutet noch lange nicht, das man sich im Wald anderen gegenüber irgendwie unterwürfig etc. verhalten muss.

Und nochmal genau überlegt, im Bergischen hatte ich noch nie einen Konfrontation mit anderen Nutzern gehabt. Den Rest kann ich auch an einer Hand abzählen, mal gucken, am Nürburgring mit Förster, in Luxemburg mit deutschen Wanderer, in den Dolomiten mit deutschen Wanderer, auf Mallorca mal wieder mit deutschen Wanderer, der englische meinte nur go for it.

Anscheinend scheinen Deutsche im Ausland unentspannter zu sein. :D

Anbetracht des Zeitraumes scheine ich irgendwas richtig zu machen, oder auch falsch, je nach Sichtweise.
 
Die Forstbehörde ist nicht zuständig. Sie merkt lediglich an, das in Zonen in denen gefällt wird, ein betretungsverbot herrscht, aber das ist ja normalerweise entsprechend ausgeschildert. Sie haben mich an die untere Jagdbehörde des Rheinisch Bergischen Kreises verwiesen.

Ich hake dort mal nach.

Bis später
Glaube das Schild hier ist wieder neu...
Also ich bin ja schon der Meinung, dass es stellen gibt, die wir als Biker ruhig mal was schonen können ! Auswahl gibt es ja genug in Altenberg.
Aber das Gebiet als Ruhezone für Wild ? 🤦‍♂️😅 da kann sich ja nichteinmal mehr ne Maus verstecken ...
 

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Glaube das Schild hier ist wieder neu...
Also ich bin ja schon der Meinung, dass es stellen gibt, die wir als Biker ruhig mal was schonen können ! Auswahl gibt es ja genug in Altenberg.
Aber das Gebiet als Ruhezone für Wild ? 🤦‍♂️😅 da kann sich ja nichteinmal mehr ne Maus verstecken ...
Das Beste ist doch dort eh die mehr als 1m tiefe Harvester Spur
 
Deshalb noch einmal meine Frage: Welcher Verein tut denn tatsächlich am meisten für die politische Durchsetzung von uns Waldfahrern, vor allem hier in den Regionen dieses Themas? Ich habe mir überlegt, dass es vernünftig wäre mindestens den Betrag, den ich im Jahr für Bremsbeläge ausgebe, auch für MTB-Lobbyismus zu zahlen. Und ich glaube wenn mehr Leute das auch so handhaben würden, käme da einiges zusammen, mit dem man politisch was auf die Beine stellen könnte. Wer also ist der gute Mann oder die gute Frau hier in der Gegend, der Freude an dieser Art von Arbeit hat und dem ich mein Geld (und das meiner Gang) geben darf? Gibt es für das hiesige Revier jemanden, der besser ist als der DIMB?
https://www.mtbrb.de/ ist der lokale Verein, glaub sogar mit Stammtisch in Altenberg- wollte mich da auch schon seit ner Weile mal melden und hören ob Interesse an Lobbyarbeit besteht (siehe ein-zwei Seiten vorher), habs allerdings bisher vertrödelt.. Glaube aber auch bisher unternimmt der Verein nichts in der Richtung.

Edit: Vielleicht doch

Unsere Maxime​


ist die Förderung des MTB-Nachwuchses in der Region. Wir möchten Jugendliche an den MTB-Sport heranführen und in seiner Ausübung festigen. Natürlich spielt im Sport der Leistungsaspekt eine wesentliche Rolle, aber auch weniger leistungsorientierte Mountainbiker aller Altersklassen sind bei uns herzlich Willkommen.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Amateur-Radsports und des Mountainbikesports im Rahmen und unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen und des Umweltschutzes.

Im Rahmen dieser Zielsetzung werden sportliche und gesellige Veranstaltungen durchgeführt. Auf die Nachwuchs- und Jugendarbeit im Radsport wird besonderes Augenmerk gelegt.

Die Zwecke des Vereins werden insbesondere verfolgt durch:

  • Durchführen von Radsport-Touren und –Freizeitfahrten, Radsport-Wettfahrten aller Art, sowie die Beteiligung an solchen Veranstaltungen,
  • Vermittlung der Wettkampfregeln,
  • Förderung des Rad- und Mountainbike Sports durch Öffentlichkeitsarbeit,
  • Förderung des Rad- und Mountainbike Sports als Jugend- und Familiensport,
  • Vermittlung der Belange des Umwelt- und Naturschutzes

Hiermit möchten wir unserem zweiten großen Ziel näher kommen: Der Förderung des Mountainbike-Sports im Allgemeinen. Denn eigentlich fahren viel zu viele Mountainbiker allein durch den Wald, ohne zu wissen, dass es auch anders geht.
 
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Der Junge Mann in der Mitte ist meines Erachtens der Herr der die, aus meiner Sicht illegalen, Schilder aufgestellt hat. Ich werde die Tage mal beim Forstamt Odenthal nachfragen ob eine Wildruhezone in dem Bereicht angemeldet ist und ob die vielen neuen Hochstände dort im Enklang mit einer Wildruhezone vereinbar sind. Dann schauen wir mal ob die Schilder und vor allem Schranken, stehen bleiben dürfen.
Ach funny, mit dem Holgi hab ich 01 Abi gemacht..sind aber leider nie wirklich dicke gewesen :rolleyes:
 
Glaube das Schild hier ist wieder neu...
Also ich bin ja schon der Meinung, dass es stellen gibt, die wir als Biker ruhig mal was schonen können ! Auswahl gibt es ja genug in Altenberg.
Aber das Gebiet als Ruhezone für Wild ? 🤦‍♂️😅 da kann sich ja nichteinmal mehr ne Maus verstecken ...
Das Schild und das am andere "Ende" des Weges stand die Ganze Zeit. Lediglich das am Trilausgang ist schon eine Weile weg.

Ich bin auch sehr dafür bestimmte Bereiche und vor allem bestimmte Trails zu verschiedenen Zeiten und besonders bei sehr schlechtem Wetter zu meiden. Das machen viele, die schon lange dort fahren, schon sehr lange. Leider sind das die wenigsten. Dadurch kommt es zu immer schneller voran schreitenden Erosion. Aber das ist wohl ein Trend der nicht aufzuhalten ist.
 
https://www.mtbrb.de/ ist der lokale Verein, glaub sogar mit Stammtisch in Altenberg- wollte mich da auch schon seit ner Weile mal melden und hören ob Interesse an Lobbyarbeit besteht (siehe ein-zwei Seiten vorher), habs allerdings bisher vertrödelt.. Glaube aber auch bisher unternimmt der Verein nichts in der Richtung.

Danke für den Hinweis. MTBRB kenne ich jedenfalls von außen natürlich. Meinem Eindruck nach bieten die sehr viel für Leute, die Gesellschaft beim Biken suchen oder in Wettkämpfe wollen, aber in Sachen lokalen Lobbyismus habe ich leider noch nie was von denen gehört. Wenn ich niemanden finde, der meinen Zwecken besser dient, werde ich wohl trotzdem dort landen.

Wer ist eigentlich "ZZDW"? Das Kürzel taucht in Strava öfters auf, unter anderem im Namen einer Murmel-Linie. Ich finde nur nichts darüber?
 
Danke für den Hinweis. MTBRB kenne ich jedenfalls von außen natürlich. Meinem Eindruck nach bieten die sehr viel für Leute, die Gesellschaft beim Biken suchen oder in Wettkämpfe wollen, aber in Sachen lokalen Lobbyismus habe ich leider noch nie was von denen gehört. Wenn ich niemanden finde, der meinen Zwecken besser dient, werde ich wohl trotzdem dort landen.

Wer ist eigentlich "ZZDW"? Das Kürzel taucht in Strava öfters auf, unter anderem im Namen einer Murmel-Linie. Ich finde nur nichts darüber?
ZZDW ist ein Freundeskreis von Radfahrern
Der MTBRB ist mir seit dem X-Hardt Rennen in Bergisch Gladbach in der Öffentlichkeit bzw in Sachen lokaler Lobbyismus auch nicht mehr aufgefallen
 
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