Ghost Kato FS5 Bikeklassifizierung 4 -> 3

Registriert
23. September 2017
Reaktionspunkte
4
Hi Leute,
hab seit nem knappen Jahr nun das Ghost Kato FS5 (2017er Modell) :winken:
23593783_1538729746172991_7298355187773726861_o.jpg

Auf meinem Rahmen + der Ghost-Homepage stand dort noch, dass es sich um Bikekategorie 4 handelt. Dies wurde nun zum Modelljahr geändert und zurückgestuft (Kategorie 3). War sehr verwundert, da auch ein normales Hardtail Kategorie 3 ist und durch die Vollfederung etc. ich schon davon ausgehe, dass das Bike mehr aushält (kleiner Sprünge, Trails ...) Hab dann auch mit Ghost geschrieben und die meinten, dass viele Leute mit dem Kato Bikeparks gefahren wurden und sie dies einbremsen wollten. (ich wäre nie auf die Idee gekommen in den Bikepark zu fahren, da dort schon Drops/Sprünge von mehreren Metern vorhanden sein können) Meine Frage ist nun, ob man mit dem Bike trotzdem Trails und auch kleinere Sprünge fahren kann? z.B bei uns gibt es ne kleine Skaterbahn, dort gibt es so ne kleine Stufe (vielleicht so hoch wie der Stein an dem ich das Bike am Bild abgestellt habe - kann ich sowas bedenkenlos runterfahren?
Vielen Dank fürs Durchlesen und vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen.
Die selbe Diskussion gibt es ja anscheinend auch beim Canyon Spectral :ka:
 

Anhänge

  • 23593783_1538729746172991_7298355187773726861_o.jpg
    23593783_1538729746172991_7298355187773726861_o.jpg
    783,2 KB · Aufrufe: 486

Anzeige

Re: Ghost Kato FS5 Bikeklassifizierung 4 -> 3
Moin,

rein von der Geometrie und den Komponenten würde ich dein Bike auch eher in die Richtung XC/Tourenfully einordnen.
Für harte Trails und Bikepark würde ich ein anderes Bike wählen.
Flowtrails kannst du damit aber ohne Probleme fahren, größere Drops und Sprünge würde ich sein lassen. (je nach Körpergewicht)

Nebenbei sollte man diese "Kategorien" nicht an einer Vollfederung festmachen, es gibt genügend Hardtails die günstiger sind und mehr mitmachen als dieses Fully.
 
Also meiner Meinung nach sollte so eine Stufe wie auf deinem Bild mit einem Bike der Kategorie 4 (und diese Freigabe hat dein Rad ja schließlich) völlig ohne Bedenken gehen und ich würde mir da keine Sorge machen und weiterhin einfach Spaß auf dem Rad haben...

Bikepark-Freigabe ist eh immer so ein Ding. Wenn ich in Finale härteste Trails fahre die keine großen Sprünge haben, dann war ich schließlich auch nicht im Bikepark, aber das Rad wurde trotzdem aufs härteste rangenommen...
 
Moin,

rein von der Geometrie und den Komponenten würde ich dein Bike auch eher in die Richtung XC/Tourenfully einordnen.
Für harte Trails und Bikepark würde ich ein anderes Bike wählen.
Flowtrails kannst du damit aber ohne Probleme fahren, größere Drops und Sprünge würde ich sein lassen. (je nach Körpergewicht)

Nebenbei sollte man diese "Kategorien" nicht an einer Vollfederung festmachen, es gibt genügend Hardtails die günstiger sind und mehr mitmachen als dieses Fully.

Ja ich glaub es soll so ein Tourenfully/All Mountain - Bike sein. Ich fahre halt normale Trails (aber auch viel bergauf) + kleiner Sprünge - ich denk dass ist in Ordnung oder? :)
 
Ja ich glaub es soll so ein Tourenfully/All Mountain - Bike sein. Ich fahre halt normale Trails (aber auch viel bergauf) + kleiner Sprünge - ich denk dass ist in Ordnung oder? :)
Dein Bike war ja ein Rad der Kategorie 4, also sollte es schon passen.
Du musst natürlich darauf achten das zulässige Systemgewicht nicht zu überschreiten .
 
Dein Bike war ja ein Rad der Kategorie 4, also sollte es schon passen.
Da wird nur zu oft etwas gebrochen sein woraufhin es der Hersteller zurückgestuft hat. Dem wird es nämlich zu blöd gewesen sein ständig kostenlos Rahmen tauschen zu müssen.

Bike der Kategorie 4 (und diese Freigabe hat dein Rad ja schließlich)
HATTE es.

und durch die Vollfederung etc. ich schon davon ausgehe, dass das Bike mehr aushält
Eine Federung/Dämpfung sorgt in erster Linie für Komfort und Traktion.
 

Ne hat es. Wenn das Rad so verkauft wurde und das auch so zB mit einem Aufkleber auf dem Rad steht, dann kann im neuen Modelljahr umgestuft werden wie sie wollen. Der 4er bleibt bestehen....
Mal außen vor ist die Kategorie 3 aber schon etwas lächerlich. Bei vielen anderen Herstellern haben sogar schon die Kinder/Jugendhardtails Kategeorie 4....
 
Ja meiner Meinung nach ist wirklich der Punkt wieso Ghost es zurückgestuft hat, dass man damit einfach nicht in nem Bikepark fahren sollte -> Was aber mit 130mm Federweg einfach auch mir nie in den Sinn gekommen wäre + dass sie es vllt. noch von den teureren Modellen (Slamr etc.) abgrenzen.
Und ja auf meinem Bike ist der Bikekategorie 4 Aufkleber drauf und dort war es auch noch so auf der offiziellen Ghost-Seite ;)
 
Der 4er bleibt bestehen....
Das bringt dir nix wenn es draufsteht aber trotzdem nicht hält. Und die Diskussion verstehe ich ohnehin nicht weil Ghost auch bei Kategorie 3 noch Sprünge bis 60cm Höhe gestattet. Also wo ist das Problem? Wo die Kante von der du springen willst steht ist doch völlig egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bringt dir nix wenn es draufsteht aber trotzdem nicht hält.
Hab aber auch noch nichts gehört oder gesehen von irgendwelchen Rahmenbrüchen. Ich denk, sie hatten nur einfach Angst, dass Leute damit wirklich heftigere Bikeparkstrecken fahren, was einfach nicht im Bereich des Bikes liegt
 
Habe das selbe Bike als 2. Rad. War eigentlich nur dazu gedacht zur Arbeit zu fahren. Als mein 1. Bike im Service war, bin ich damit auch schon recht ruppige Trails gefahren, mit Drops usw. Das macht schon ein bisschen was mit.
Würd es nicht übertreiben, aber da geht schon was.
 
Zurück
Oben Unten