Genmais im Powerbar?

Edeka okay, aber ich würde nie lebensmittel aus Aldi oder Rewe kaufen.
Nie...

"Die Supermarktketten Kaisers/Tengelmann, Edeka und Rewe verkaufen das am stärksten mit giftigen Pestiziden belastete Obst und Gemüse in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Tests von Greenpeace. In der bisher größten unabhängigen Untersuchung von Obst und Gemüse schneiden die Billigketten Lidl und Aldi dagegen am besten ab."
aus:
http://www.talkingfood.de/presse/pr...de_in_Supermarkt-Obst_und_-Gem%FCse,3857.html
 
Egal...

Die durch Gentechnik veränderten Pflanzen führen eben nicht dazu, das weniger gespritzt werden muss. Sie sind nur gegen das entsprechend eingesetzte Gift resistent.
Aber auch "Un"-Kräuter passen sich an und danach steigte der Gifteinsatz wieder stark an.

Abhängig macht sich die Landwirtschaft, in dem nur noch bestimmte Mittel, natürlich die vom Gentechnikunternehmen hergestellten, im Zusammenhang mit dem Saatgut verwendet werden dürfen.

Saatgut darf man dann auch nicht einfach aus der Ernte abzweigen, sondern muss jedes Mal neues Saatgut erwerben. Ist ja auch einfach, wenn man das Patent auf diesen "Mutanten" hat und vorschreiben kann, wie damit verfahren werden darf.

Übrigens...wenn bei einem Tierversuch die Labortiere eingehen, dann ist mir erstmal egal woran das liegt.
In einem solchen Fall und insbesondere bei der Gefährdung von Körper und Gesundheit sollte der Hersteller nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises widerlegen, dass diese Unregelmässigkeiten nicht an seinem Futter lagen und nicht einfach behaupten können, an unserem Futter lag es nicht!

Das genveränderte Pflanzen oder Teile nicht vom Freilandfeld in die sonstige Umwelt freigesetzt werden, ist das grösste Märchen.
Neee, Rapspollen z.B werden gar nicht durch die Luft weiträumig verteilt und bestäuben andere Rapspflanzen oder finden sich im Honig wieder?
Pflanzenabfälle bleiben nicht auf dem Feld zurück?

Was man in die Umwelt freisetzt, kann man nicht mehr aufhalten, begrenzen oder rückgängig machen.
Das beweisen unter anderem die weltweit ver- und eingeschleppten Pflanzen- und Tierarten.

Doktor Frankenstein bastelt wieder!
 
Die Frage ist:
1. Ist Genfood im Powerbar und wie finde ich das raus?
2. Falls Powerbar gentechnisch veränderte Zutaten verwendet, welche garantiert gentechnikfreien Riegel gibt es, die zudem auch noch schmecken sollten und ernährungstechnisch sinnvoll sind?
Grüße

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2. ich glaube die produkte von ultrasports, born, nutraxx werden entsprechend kontrolliert
 
was mischst du dich hier denn wieder ein?
deine frage is schon längst beantwortet worden:aufreg:

wer lesen kann....und so weiter eben:cool:

Sonst ist alles klar oder?
Die Frage nach der Gentechnikfreiheit von Powerbar-Riegeln ist wohl nur teilweise beantwortet worden. Die Frage nach brauchbaren Alternativen eben nicht.
Aber vielleicht kann ich einfach nicht so gut zwischen den Zeilen heruminterpretieren wie Du.;)
 
@antiram:
Danke für die Links, das hilft mir schon mal weiter.
Die Zutaten für den ACTIVE Green-Riegel bei sportriegel.eu sind aber reichlich seltsam: Spirulina-Algen und Brokkoli-Sprossen. Und Agavennektar, der imho immer noch am besten als Tequlia genossen wird.

Hat schon jemand aus dem Forum die Riegel probiert?
 
Mit der Kennzeichnung ist es so eine Sache... Freilich gibt es die Schwelle von 0.9 %, ab der Spuren von GVO in Lebensmitteln gekennzeichnet werden müssen. Die ist aber rein politisch festgelegt und nicht vergleichbar mit Grenzwerten für Schadstoffe. Schlüsse auf Gefährlichkeit lassen sich daraus nicht ziehen. Wäre die Schwelle hingegen bei 0 %, müssten inzwischen wohl sehr viele Lebensmittel gekennzeichnet werden, und die Orientierungswirkung wäre genauso dahin.

In Zukunft werde ich wohl Alternativen suchen müssen. Aber gibt es das überhaupt? Ich meine geschmacklich und physiologisch taugliche Riegel, die garantiert gentechnikfrei sind?
Ich kann nur immer wiederholen, dass derlei Riegel eine Ausnahmeernährung für Extremsituationen sein sollten (etwa: Polarexpeditionen oder Weltraumspaziergänge) und in der Alltagsernährung für Tourer, Alpencrosser und wohl auch die meisten Racer nicht notwendig sind.

enthält ein powerbar überhaupt mais?
Zumindest mal Maltodextrin, und das ist (oft) wiederum ein Maisprodukt. Auch der oft zu lesende Zusatz "kann Spuren von X enthalten" ist ein kleiner, aber deutlicher Hinweis darauf, dass so harmlos klingende Zutaten wie "Glukosesirup", "modifizierte Stärke" oder "Lecithin" aus Quellen stammen, die man nicht erwartet.

Und zum Rest, insbesondere M.E.C.Hammers Ausführungen: Die Verbindung zwischen Genmanipulation einerseits und natürlichen Mutationen oder Züchtung andererseits zu ziehen führt in die Irre. Man könnte sagen, auch Zerfälle von Atomkernen passieren natürlich, aber das heißt nicht, dass das Zünden einer Atombombe ein völlig unbedenklicher Vorgang wäre.

Womit ich wiederum nicht sagen möchte, dass das Ausbringen von GVOs mit der Zündung einer Atombombe gleichzusetzen wäre. Aber das Ziehen von Parallelen ist hier wie da sehr fragwürdig. Man kann nicht davon ausgehen, dass die Genforschung wüsste, was sie tut. Sie schießt mehr oder minder blind, und nach 10000 Versuchen kommt vielleicht mal ein Organismus mit den gewünschten Eigenschaften raus -- und einer unbekannten Zahl weiterer neuer Eigenschaften. Dann wird halt angebaut und oft genug festgestellt, dass unter diesen neuen Eigenschaften nicht tragbare Gefahren sind.

Lebensmittel auf Basis genveränderter Organismen müssten eigentlich einem Zulassungsverfahren wie pharmazeutische Wirkstoffe unterliegen, und selbst das würde nicht ausreichen, da man nicht einen isolierten Wirkstoff testen kann.

Wir alle nehmen also an einem wunderbaren großen Experiment teil, und regelmäßig wird die unangenehme, aber nicht zu beantwortende Frage gestellt, wo denn die ganzen Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Krebs usw herkommen. Das gilt aber generell, nicht nur bezogen auf die Gentechnik.

Abgesehen von diesen Unwägbarkeiten ohne Handlungsmöglichkeit gibt es aber genügend soziale und sogar wirtschaftliche Argumente gegen die (grüne) Gentechnik, und keine einzigen dafür. Die Märchen über reduzierten Pestizideinsatz oder Bekämpfung des Hungers wurden längst von der Realität widerlegt.
 
Mit der Kennzeichnung ist es so eine Sache... Freilich gibt es die Schwelle von 0.9 %, ab der Spuren von GVO in Lebensmitteln gekennzeichnet werden müssen. Die ist aber rein politisch festgelegt und nicht vergleichbar mit Grenzwerten für Schadstoffe. Schlüsse auf Gefährlichkeit lassen sich daraus nicht ziehen. Wäre die Schwelle hingegen bei 0 %, müssten inzwischen wohl sehr viele Lebensmittel gekennzeichnet werden, und die Orientierungswirkung wäre genauso dahin.

Ich kann nur immer wiederholen, dass derlei Riegel eine Ausnahmeernährung für Extremsituationen sein sollten (etwa: Polarexpeditionen oder Weltraumspaziergänge) und in der Alltagsernährung für Tourer, Alpencrosser und wohl auch die meisten Racer nicht notwendig sind.

Zumindest mal Maltodextrin, und das ist (oft) wiederum ein Maisprodukt. Auch der oft zu lesende Zusatz "kann Spuren von X enthalten" ist ein kleiner, aber deutlicher Hinweis darauf, dass so harmlos klingende Zutaten wie "Glukosesirup", "modifizierte Stärke" oder "Lecithin" aus Quellen stammen, die man nicht erwartet.

Und zum Rest, insbesondere M.E.C.Hammers Ausführungen: Die Verbindung zwischen Genmanipulation einerseits und natürlichen Mutationen oder Züchtung andererseits zu ziehen führt in die Irre. Man könnte sagen, auch Zerfälle von Atomkernen passieren natürlich, aber das heißt nicht, dass das Zünden einer Atombombe ein völlig unbedenklicher Vorgang wäre.

Womit ich wiederum nicht sagen möchte, dass das Ausbringen von GVOs mit der Zündung einer Atombombe gleichzusetzen wäre. Aber das Ziehen von Parallelen ist hier wie da sehr fragwürdig. Man kann nicht davon ausgehen, dass die Genforschung wüsste, was sie tut. Sie schießt mehr oder minder blind, und nach 10000 Versuchen kommt vielleicht mal ein Organismus mit den gewünschten Eigenschaften raus -- und einer unbekannten Zahl weiterer neuer Eigenschaften. Dann wird halt angebaut und oft genug festgestellt, dass unter diesen neuen Eigenschaften nicht tragbare Gefahren sind.

Lebensmittel auf Basis genveränderter Organismen müssten eigentlich einem Zulassungsverfahren wie pharmazeutische Wirkstoffe unterliegen, und selbst das würde nicht ausreichen, da man nicht einen isolierten Wirkstoff testen kann.

Wir alle nehmen also an einem wunderbaren großen Experiment teil, und regelmäßig wird die unangenehme, aber nicht zu beantwortende Frage gestellt, wo denn die ganzen Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Krebs usw herkommen. Das gilt aber generell, nicht nur bezogen auf die Gentechnik.

Abgesehen von diesen Unwägbarkeiten ohne Handlungsmöglichkeit gibt es aber genügend soziale und sogar wirtschaftliche Argumente gegen die (grüne) Gentechnik, und keine einzigen dafür. Die Märchen über reduzierten Pestizideinsatz oder Bekämpfung des Hungers wurden längst von der Realität widerlegt.

Gibt es nichts zuzufügen. :daumen:
 
Sonst ist alles klar oder?
Die Frage nach der Gentechnikfreiheit von Powerbar-Riegeln ist wohl nur teilweise beantwortet worden. Die Frage nach brauchbaren Alternativen eben nicht.
Aber vielleicht kann ich einfach nicht so gut zwischen den Zeilen heruminterpretieren wie Du.;)

natürlich isses beantwortet worden. inzw. gehts hier darum was von gentechnik zu halten is und was nicht.
zum thema alternativen gibts hier im forum geschätzte 1000 threads, angefangen bei konkureznprodukten, über sachen aus dem bioladen/reformhaus hin zum selbstgebackenen...aber dazu müsste man dann schon die augen aufmachen
 
Zurück zum Thema des Threads:
Windose hat auch so bischen Öko-Flair. Ist halt erstens kein Riegel und zweitens schon recht klebrig-süsses zeug. Aber Gels haben das eh so an sich.
 
...
Wir alle nehmen also an einem wunderbaren großen Experiment teil, und regelmäßig wird die unangenehme, aber nicht zu beantwortende Frage gestellt, wo denn die ganzen Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Krebs usw herkommen. Das gilt aber generell, nicht nur bezogen auf die Gentechnik.
...

:rolleyes:

es ist mal wieder zeit für

cover0505.jpg


gruß,
greg

PS: leben an sich ist seit dem ersten sich selbst reproduzierenden makromolekül ein experiment
PPS: und komisch das bei den ganzen schrecklichen giften unsere lebenserwartung konstant steigt
 
Deswegen sagte ich ausdrücklich, dass dies sehr allgemeine Beobachtungen sind, die keine (nennenswerten) Handlungsansätze bieten. Und in solchen Fällen meine ich, wo man nicht viel ausrichten kann, sollte man sich auch nicht kirre machen lassen.

Dennoch sind Überlegungen, wie man Belastungen -- etwa durch Industriechemikalien -- möglichst klein halten kann, nicht verkehrt. Und man sollte sie bitte auch nicht gleich als paranoide Auswüchse lächerlich machen. Prävention kann oft nicht warten, bis klare kausale Zusammenhänge nachgewiesen sind. Einen solchen Nachweis gibts noch nicht mal für Agent Orange und Missbildungen bei Kindern in Vietnam. Ein Phantast, der hier an einen Zusammenhang glaubt?

In diesem Fall kommt dazu, dass von grüner Gentechnik kein erkennbarer Nutzen ausgeht, und es daher keinen Grund gibt, auch nur vage Risiken zu akzeptieren.
 
Schon wieder einer der keine Ahnung hat. Es werden keine tierischen Gene in die Pflanzen kloniert, sondern Bakteriengene oder Gene aus anderen Pflanzen, die für eine Restistenz codieren. Zu dem werden die Gene über einen Ti-Plasmid kloniert, der aus dem Bakterium Agrobacterium tumefaciens stammt. Dieses Bakterium kloniert nämlich ein Gen in die Pflanze und stellt so auf natürlichem Weg eine genetisch veränderte Pflanze her. Der Mensch macht sich also nur schon vorhandener Mechanismen zu nutze.

Das ist doch wurscht, wie das gemacht wird. Die schöne neue Technik bringt nicht nur Vorteile. Mittlerweile gibt es Anzeichen dafür, das ganze Bienenvölker wegen genmanipulierter Pflanzen sterben. Und allen Pro-Gentechnik-Leute die wegen weniger Schädlingsschutzmittel das Zeug essen will nur gesagt werden, BIO ist das beste was man essen kann. Da sind alle negativ auswirkende Dinge verboten. Das einzige was die BIO-Kennzeichnung nicht berücksichtigt, ist der Transport. Also hier einfach auf regionale Produkte zurückgreifen.
 
Da ich selbst meist neben Powerbar auch die Produkte von Squeezy nehme, habe ich gleich auf deren Homepage nachgesehen ob ich irgendeinen Hinweis finde.
Das habe ich von der Homepage von "squeezy" http://www.squeezygel.de/FAQ-s.183.0.html
kopiert.
Ganz unten, die stelle ist farblich hervorgehoben, steht das ihre Produkte frei von Genmanipulierten Zutaten sind.

Sie enthalten alle wichtigen Inhaltsstoffe, nicht mehr und nicht weniger.
Sie basieren auf an Wettkampf- und Trainingsbedingungen angepasste Rezepturen.
Sie weisen eine hohe Kohlenhydratdichte auf.
Sie verwenden überwiegend mittel- und langkettige Kohlenhydrate und erreichen damit eine geringe Osmolalität. Das heißt eine geringe Anzahl gelöster Teilchen stehen für eine schnelle und leicht verträgliche Aufnahme in den Körper zu Verfügung.
Durch die Verwendung von Fructose veranlassen sie keine überschießende Insulinantwort.
Man hat kaum Probleme mit der Atmung, da man sie nicht aufwändig kauen muss.
Sie sind durch Mischungsempfehlungen auf die Außentemperatur abgestimmt.
Sie sind einfach zu handhaben und zu transportieren.
Sie sind gut verträglich.
Sie sind glutenfrei.
Sie werden ständig auf anabole Steroide kontrolliert. Es besteht keine Dopinggefahr.
Sie verwenden keine künstlichen Farb- und Aromastoffe.
Sie werden auf natürlicher Basis hergestellt (Kohlenhydratquellen aus nicht genmanipulierten Pflanzen).
 
referenzen?
quellenangaben?

http://www.biosicherheit.de/de/sicherheitsforschung/68.doku.html

Man beachte besonders folgenden Abschnitt:

Prüfung der Wirkung von Bt-Maispollen im Freiland

Im ersten Jahr waren die Bienenvölker zufällig mit Parasiten (Mikrosporidien) befallen. Dieser Befall führte bei den Bt-gefütterten Völkern ebenso wie bei den Völkern, die mit Pollen ohne Bt-Toxin gefüttert wurden, zu einer Abnahme der Zahl an Bienen und in deren Folge zu einer verringerten Brutaufzucht. Der Versuch wurde daher vorzeitig abgebrochen.

Dieser Effekt war bei den Bt-gefütterten Völkern signifikant stärker. (Die signifikanten Unterschiede sprechen für eine Wechselwirkung von Toxin und Pathogen auf die Epithelzellen des Darms der Honigbiene. Der zugrunde liegende Wirkungsmechanismus ist unbekannt.)
 
Hallo,
ich habe das Gefühl, das die Leute welche keine Einwände gegen Genmanipulierte Produkte haben ständig Beweise und Test' s von denen sehen wollen, welche gegen Gengedöns sind.

Googelt und lest doch selber, ist ganz leicht! Guten Appetit.

Gruß
 
wurde noch nicht ins spiel gebracht, also poste ich....schaut euch doch mal den film "we feed the world" an.

nestlé ist faktisch die nr. eins in sachen gm-lebensmittel, also für mich tabu...obs drin ist oder nicht, ist mir schei$$egal...desweiteren ist nestlé ein starker verfechter der privatisierung der trinkwasser rechte.....was das bedeutet überlasse ich eurer phantasie.

viel interessanter ist die sache mit dem saatgut markt, der aufgrund der nicht-keimfähigkeit bald weltweit in den händen der saatgut hersteller liegen wird, die dann dementsprechend den markt kontrollieren und preis diktieren können.

ende vom lied ist doch, dass es der nahrungsmittel industrie weltweit nur noch um profitmaximierung geht und nicht darum gesunde hochwertige produkte zu liefern geschweige denn eine langfristig vertretbare perspektive anzubieten...

my2cents
ra
 
Der gentechnisch verbesserte Mais (auch landläufig als "genmanipulierter Mais" bekannt) der resisten gegen Schädlingsbefall ist wirkt ja zum großen Teil in der Art und Weise, dass die Schädlinge nach Konsum von Teilen des Mais einfach eingehen, da der Mais für sie giftig ist.
Dass natürlich auch Nutzinsekten, die sonst die Bestäubung besorgen, daran eingehen können und es auch schon Kühe gab, die davon konsumiert hatten und an inneren Blutungen verstorben sind ist da nur nachvollziehbar.
Im aktuellen Spiegel ist auch ein Artikel über das Thema drinne, dort ist auch die Entscheidungsgrundlage des Nestlé-Konzerns aufgeführt auf gentechnisch optimierte Pflanzen derzeit (noch) zu verzichten: Der Kunde in Europa möchte diese Pflanzen nicht.
Solange wir also einen großen Bogen um Erzeugnisse machen die mit Hilfe von gentechnisch optimierten Rohstoffen hergestellt worden sind, solange werden wir davon auch weiterhin verschont bleiben.
 


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