Gehrig Twins-Blog: Die 10 Tops & Flops des Jahres 2017

Unsere Bloggerinnen Carolin und Anita Gehrig hatten 2017 wieder ein hektisches und interessantes Jahr voller Höhen und Tiefen. Die 10 schlimmsten Momente, wie das Vertragsende bei Ibis oder knapp verlorene Rennen, und die 10 besten Momente, von ihrer epischen Geburtstags-Sause bis zu Podiumsplatzierungen und coolen Trips mit Freunden, haben sie für uns zusammen gefasst.


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"...der Ersatzschlauch in die Felge gefallen..."
"...heulend am Streckenrand..."
Wenn man hauptberuflich Rennen fährt sollte man sich zumindest mal Gedanken über seine Ausrüstung gemacht haben. Und darüber wie man sie am besten verstaut, ohne dass man sie verliert oder sich selbst gefährdet. Und vielleicht sollte man belastungsresistent genug sein um Probleme ohne Herumgeheule lösen zu können. Professionelles Auftreten sieht eindeutig anders aus.

Ansonsten ein ziemlich cooler Bericht :daumen:
 
"...der Ersatzschlauch in die Felge gefallen..."
"...heulend am Streckenrand..."
Wenn man hauptberuflich Rennen fährt sollte man sich zumindest mal Gedanken über seine Ausrüstung gemacht haben. Und darüber wie man sie am besten verstaut, ohne dass man sie verliert oder sich selbst gefährdet. Und vielleicht sollte man belastungsresistent genug sein um Probleme ohne Herumgeheule lösen zu können. Professionelles Auftreten sieht eindeutig anders aus.

Ansonsten ein ziemlich cooler Bericht :daumen:
So ungefähr?
 
Das macht Flims im besonderen und die Schweiz im allgemeinen dann gleich nochmal drei Ecken sympatischer.

20140930-a-crazy-woman-liprouge.gif
 
"...der Ersatzschlauch in die Felge gefallen..."
"...heulend am Streckenrand..."
Wenn man hauptberuflich Rennen fährt sollte man sich zumindest mal Gedanken über seine Ausrüstung gemacht haben. Und darüber wie man sie am besten verstaut, ohne dass man sie verliert oder sich selbst gefährdet. Und vielleicht sollte man belastungsresistent genug sein um Probleme ohne Herumgeheule lösen zu können. Professionelles Auftreten sieht eindeutig anders aus.

Ansonsten ein ziemlich cooler Bericht :daumen:

Was stimmt denn mit dir nicht? Emotionen und Fehler gehören zum Leben und erstere werden in einem Rennen noch verstärkt. Aber vielleicht bist du ja ein Roboter... Die sind immer top Professionell...
 
Was stimmt denn mit dir nicht? Emotionen und Fehler gehören zum Leben und erstere werden in einem Rennen noch verstärkt. Aber vielleicht bist du ja ein Roboter... Die sind immer top Professionell...

Mit mir stimmt soweit alles, danke der Nachfrage :)
Ich habe absolut nichts gegen Emotionen und Fehler. Wie du bereits angemerkt hast sind die nämlich menschlich.

Es ging mir um "welche Fehler passieren":
Ein "mir ist der Schlauch in die Nabe gefallen" ist ein Fehler der darauf beruht, dass man sich nicht mit seiner Ausrüstung beschäftigt hat. Wenn das einem Hobbyfahrer in seinem ersten Jahr auf dem Bike passiert verstehe ich das. Aber bei jemandem der regelmäßig Rennen fährt kann ich sowas nicht nachvollziehen. Funktionsfähige Ausrüstung gehört genauso dazu wie ein funktionsfähiges Bike. Es würde ja schließlich auch niemand auf die Idee kommen mit einer lockeren Achse an den Start zu gehen. Also wie kommt man bitte auf die Idee mit an den Rahmen getapten Schläuchen in ein Rennen zu starten? :confused:
Natürlich steht es jedem frei schlecht vorbereitet zu sein. Aber das kostet eben manchmal das Podium...

Und es ging mir um "wie gehe ich mit Fehlern die passiert sind um":
Als erwachsener Mensch und insbesondere als Profi/ Halbprofi sollte man sich einigermaßen unter Kontrolle haben. Nur meine persönliche Meinung. Wenn jemand denkt, dass sich Schläuche mit heulen besser und schneller aus Speichen entfernen lassen als ohne, dann soll er das doch so machen.
 
Ich erkenne wieder beitragübergreifende Zusammenhänge. Rahmen die für Werkzeug und Ersatzteilaufnahme konstruiert werden. Hier ist die Antwort warum. Aus Gründen der Professionalität.
 
Mit mir stimmt soweit alles, danke der Nachfrage :)
Ich habe absolut nichts gegen Emotionen und Fehler. Wie du bereits angemerkt hast sind die nämlich menschlich.

Es ging mir um "welche Fehler passieren":
Ein "mir ist der Schlauch in die Nabe gefallen" ist ein Fehler der darauf beruht, dass man sich nicht mit seiner Ausrüstung beschäftigt hat. Wenn das einem Hobbyfahrer in seinem ersten Jahr auf dem Bike passiert verstehe ich das. Aber bei jemandem der regelmäßig Rennen fährt kann ich sowas nicht nachvollziehen. Funktionsfähige Ausrüstung gehört genauso dazu wie ein funktionsfähiges Bike. Es würde ja schließlich auch niemand auf die Idee kommen mit einer lockeren Achse an den Start zu gehen. Also wie kommt man bitte auf die Idee mit an den Rahmen getapten Schläuchen in ein Rennen zu starten? :confused:
Natürlich steht es jedem frei schlecht vorbereitet zu sein. Aber das kostet eben manchmal das Podium...

Und es ging mir um "wie gehe ich mit Fehlern die passiert sind um":
Als erwachsener Mensch und insbesondere als Profi/ Halbprofi sollte man sich einigermaßen unter Kontrolle haben. Nur meine persönliche Meinung. Wenn jemand denkt, dass sich Schläuche mit heulen besser und schneller aus Speichen entfernen lassen als ohne, dann soll er das doch so machen.

Ich kenne dich nicht aber sympathisch bist du mir nicht.
 
wir sollten hier mal eine Initative für ein Trainings-Wochenende mit @caro_gehrig starten: Alle Leute hier im Thread, die wissen wie man richtig Rennen fährt, seine Ersatzteile am Rad befestigt, sein Rad repariert etc. sollen so die Möglichkeit erhalten, ihr Fachwissen weiterzugeben im Austausch mit den Profis, z.B. in Frankreich auf ehem. EWS-Stages. @Grinsekater begleitet das mit der Kamera und heraus kommt dann der ultimative "jetzt helfe ich mir selbst" Guide.
 
Mit mir stimmt soweit alles, danke der Nachfrage :)
Ich habe absolut nichts gegen Emotionen und Fehler. Wie du bereits angemerkt hast sind die nämlich menschlich.

Es ging mir um "welche Fehler passieren":
Ein "mir ist der Schlauch in die Nabe gefallen" ist ein Fehler der darauf beruht, dass man sich nicht mit seiner Ausrüstung beschäftigt hat. Wenn das einem Hobbyfahrer in seinem ersten Jahr auf dem Bike passiert verstehe ich das. Aber bei jemandem der regelmäßig Rennen fährt kann ich sowas nicht nachvollziehen. Funktionsfähige Ausrüstung gehört genauso dazu wie ein funktionsfähiges Bike. Es würde ja schließlich auch niemand auf die Idee kommen mit einer lockeren Achse an den Start zu gehen. Also wie kommt man bitte auf die Idee mit an den Rahmen getapten Schläuchen in ein Rennen zu starten? :confused:
Natürlich steht es jedem frei schlecht vorbereitet zu sein. Aber das kostet eben manchmal das Podium...

Und es ging mir um "wie gehe ich mit Fehlern die passiert sind um":
Als erwachsener Mensch und insbesondere als Profi/ Halbprofi sollte man sich einigermaßen unter Kontrolle haben. Nur meine persönliche Meinung. Wenn jemand denkt, dass sich Schläuche mit heulen besser und schneller aus Speichen entfernen lassen als ohne, dann soll er das doch so machen.

Mir fehlen echt die Worte! Was für Hobbypiloten hier für einen Klugschiss abgeben. Oder welche internationalen Top-Rennen beendest du so auf dem Podium, dass du überhaupt urteilen kannst/darfst?

Und übrigens:

http://m.rp-online.de/sport/cristiano-ronaldo-und-co-wenn-sportler-weinen-bid-1.1513099

Aber vermutlich weinen "echte Kerle" ja nicht, was.
 
Mir fehlen echt die Worte! Was für Hobbypiloten hier für einen Klugschiss abgeben. Oder welche internationalen Top-Rennen beendest du so auf dem Podium, dass du überhaupt urteilen kannst/darfst?

Und übrigens:

http://m.rp-online.de/sport/cristiano-ronaldo-und-co-wenn-sportler-weinen-bid-1.1513099

Aber vermutlich weinen "echte Kerle" ja nicht, was.

War klar, dass sowas kommt.

Also nochmal für dich. Meine Aussagen waren: "wenn man doof genug ist sein Zeug notdürftig an den Rahmen zu tapen muss man sich nicht wundern, dass es einem ins Laufrad fällt und man sich auf die Fresse packt" und "wenn man sich auf die Fresse gepackt hat verbessert heulen die Situation nicht". Ganz einfacher faktenbasierter Kausalzusammenhang.

Damit greife ich niemanden an und mache niemanden schlecht. Der Artikel ist super geschrieben und dass die beiden Top Sportler und Top Bikerinnen sind ist ja ganz offensichtlich. Das habe ich nie in Frage gestellt.

Aber bevor ich das nächste mal was poste, frag ich natürlich bei dir nach, ob ich überhaupt urteilen kann und darf, ja? :spinner:
 
Jetzt würde ich aber schon gern wissen wie du einen Schlauch professionell anbringst!

Professionell ist es wenn es durchdacht ist und in jeder (vorhersehbaren) Situation zuverlässig funktioniert.
Ob das jetzt mit Rucksack, Hipbag, Box oder Tasche im Rahmen, Kabelbinder oder Tape realisiert wird ist prinzipiell ja völlig egal. Das ist eine persönliche Entscheidung. Da muss jeder selbst den optimalen Kompromiss zwischen "schnelle Zugänglichkeit", "sicherer Halt", "geschützter Transport" und "bequem zu tragen" finden.

Die Situation "Tape löst sich unter Nässe und Erschütterungen" ist vorhersehbar. Und der Schlauch war danach sicherlich nicht mehr zu gebrauchen.... also sind die Punkte "sicherer Halt" und "geschützter Transport" nicht erfüllt.
 
Auch wenn man möglicherweise den Schlauch ungenügend gesichert hat und heulen dann natürlich nicht weiterhilft, ist beides einfach nur allzu menschlich. Dann sich so breitbeinig hinzustellen wie Du es nun tust, @Bene2 , dabei mit dem Finger auf sie zu zeigen und zu sagen wie trottelig und kindisch sie sich angestellt haben, hilft niemanden weiter und wirkt einfach nur deplaziert arrogant und provokant auf die Spitze getrieben. Weiß nicht wieso man darauf noch rumreiten muß.. :ka:
 
@Bene2
Mir ging es darum, dass sie die Schlauchmontage in dieser Form so wohl schon einige Male anwendet haben und sich nun durch eine Unachtsamkeit oder weiss der Gugger warum der Schlauch gelöst hat. Shit happens sagt man da wohl... Weiter ging es mir auch darum, dass sie wohl nicht heulend vom Bike gestiegen ist sondern dass ihr die Tränen kamen, nachdem sie merkte, dass die Panne ne ordentliche Stange Zeit und ihr das Podium kosten wird. Unprofessionell wäre es gewesen, wenn sie das Bike weggeschmissen hätte und frustriert hocken geblieben wäre. Sie kämpfte jedoch weiter.
Deine Antworten kommen wirklich arrogant rüber. Vielleicht wäre es mal an der Zeit für ein wenig Selbstreflektion...
 
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