Garmin GSC 10 Trittfrequenz Sensor Problem beim anbauen

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Hallo

Um den sensor richtig nutzen zu können müsste ich ihn unter der strebe wie auf dem bild zu sehen anbauen.
hat jemand das selbe problem gehabt und hat eine gute lösung gefunden?
MFG Frank Frank

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Ob der tatsächlich im Gelände in dieser Position lange bleibt wage ich zu bezweifeln da er ja nicht auf der Gummierung aufliegt. Du könntest vielleicht mit einem Sensor einen Fremdhersteller das Problem aus der Welt schaffen. Ist doch ANT+ so sollte jeder andere Sensor ja auch funktionieren der diesen Standard verwendet.
 
Hallo

Und warum nicht oben auf die Strebe?
Frage zurückgezogen. Natürlich wegen des Trittfrequenzsensors.
Mhh, im worst case hätte ich jetzt gesagt, dass der mit dem Rahmen nicht harmoniert.

Gruß
 
Was mich jetzt echt mal Interessiert ist wie so man am MTB noch dazu am Fully den Wert der Trittfrequenz braucht. Wenn man dort fährt wo ein MTB eingesetzt werden sollte hat man auf Grund der ständigen Tempowechsel doch eh nie eine gleiche TF. Am Rennrad fahr ich ja auch damit. Dort kann ich auch mit der TF was Anfangen und eine Gleichmäßige TF im gewünschten Bereich fahren. Doch am MTB? Selbst beim CX hab ich nie an einen TF Sensor gedacht da dort im Gelände auch immer Tempowechsel ansteht.
 
ich wollte mir den garmin edge 810 ohne zubehör kaufen (300€) und dann hatte ich das angebot gesehen im performence bundle inkl. tritt und geschwindigkeitssensor und brustgurt und aero halterung für 350€.
dann habe ich mir die einzelpreise angesehen und das set gekauft. jetzt hab ich den sensor halt und wollte probieren ob ich ihn da irgendwie dran bekomme. wenn es keine andere möglichkeit gibt und das wird wohl so sein, dann benutze ich halt nur den geschwindigkeitsmesser.
MFG Frank
 
Was mir so beim Radeln vorhin eingefallen ist ist das Problem des sich bewegenden Hinterbau. So hast du ja keinen festen Punkt den der Sensor auf der Kreisbahn des Magnet hat. Da der Bereich bei dem GSC10 sehr klein ist wo du diesen Anbauen mußt um beiden Magnete zu treffen wird das da nicht so gut klappen. Einzig eine Verwendung von zwei getrennte Sensoren für TF und Geschwindigkeit könnte da Abhilfe schaffen.
 
was heisst beide sensoren? ist ja nur ein klotz mit zwei signalaufnehmern. die geschwindigkeit kannst du auch nicht nutzen. nicht sinnvoll. erstens hast du die geschwindigkeit ja per GPS. zweitens bewegt sich die strebe beim einfedern ja auch zur laufradhöhe hin und somit ist nicht garantiert, dass du da immer ein signal hast. ich würde eher den geschwindigkeitssensor "weglassen" und den sensor eben so z.b. an das sattelrohr montieren, dass du ein signal hast. oder auf das tretlager. oder: garnicht. ich hab den bei mir auch nur am RR und am HT dran, an den fullies macht es einfach keinen sinn, die trittfrequenz zu messen
 
Hallo

Hä? Also wenn das kein Horst Link oder sowas ist gibt es zwischen Kettenstrebe und Rad keine Relativbewegung. Geschwindigkeit müsste ohne Probleme funktionieren.

Gruß
 
Was mich jetzt echt mal Interessiert ist wie so man am MTB noch dazu am Fully den Wert der Trittfrequenz braucht. Wenn man dort fährt wo ein MTB eingesetzt werden sollte hat man auf Grund der ständigen Tempowechsel doch eh nie eine gleiche TF. Am Rennrad fahr ich ja auch damit. Dort kann ich auch mit der TF was Anfangen und eine Gleichmäßige TF im gewünschten Bereich fahren. Doch am MTB? Selbst beim CX hab ich nie an einen TF Sensor gedacht da dort im Gelände auch immer Tempowechsel ansteht.

Man kann mit dem Fully auch auf der Strasse fahren, wer nur 1 Fahrrad besitzt, der macht mit dem Fully auch seine Trainingssessions dort. Daher kann ich es gut verstehen wenn er ne TF möchte.
 
Was für ein Geschwafel ...
Beim Anbringen ist lediglich darauf zu achten, den Sensor für die Trittfrequenz möglichst nah am Magneten anzubringen, ist der Part der eher "sensibel" für einen korrekten Empfang ist. Dann einfach den Sensor für den Geschwindigkeitssensor entsprechend weit rausdrehen. Fertig ...

Gruss
 
Du hast dir die Bilder des TE angesehen? Er kann den Sensor auf der Kettenstrebe aus Platzgründen nicht so Platzieren das er beide "Punkte" mit dem jeweiligen Magnet trifft.
 
Nun, das Anbringen des Sensorkörpers wird hier als eine schwierige Unternehmung sondergleichen dargestellt, kann aber nicht wirklich ein Problem erkennen ...

Tja, dann gebe ich noch 3 Basics durch, es scheint mir denkbar dass diese noch nicht bis zu euch durchgedrungen sind:
a) Der Arm mit dem Sensor für die Geschwindigkeit ist beweglich bzw. drehbar. Man lockert die entspr. Schraube und kann ihn dann rein- und rausdrehen. Ich bewzeifle doch sehr, dass damit nicht der gesamte Abstand zwischen den beiden Magneten "überbrückt" werden kann.
b) Der Abstand des Magneten für die Trittfrequenz kann "beliebig" angepasst / verringert werden, indem man einen Abstandshalter unterlegt.
c) Die Verarbeitung der Geschwindigkeit über den Sensor wird nur von wenigen (Garmin) Geräten gewährleistet, meines Wissens kann das nur die Edge Serie (vielleicht noch die Forerunners & Nachfolger dazu). Die anderen werten nur das GPS-Signal zur Ermittlung der Geschwindigkeit aus. Und bei den allfälligen Softwaren, die die GPS-Tracks auswerten, ist auch noch erst zu verifizieren, ob die Geschwindigkeit ab Sensor übernommen wird oder ob nicht eben auch dort die Geschwindigkeit ausschliesslich über die GPS Punkte berechnet wird (Z.B. in Sporttracks).

Und ich füge noch an dass der GC10 gemäss Bild 2 verkehrt rum montiert ist. Nach unten klar, aber dort ist er um 180 Grad gedreht montiert zur eigentlichen Montagerichtung, für die er vorgesehen ist.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und ich füge noch an dass der GC10 gemäss Bild 2 verkehrt rum montiert ist. Nach unten klar, aber dort ist er um 180 Grad gedreht montiert zur eigentlichen Montagerichtung, für die er vorgesehen ist.

Gruss

Aus dem Grund der dicken und sehr hochliegenden Kettenstrebe.

Der TE hat das Problem das er den Sensor nicht zwischen die beiden Streben des Hinterbau bekommt um bei korrekter Montage mit der Pedalachse auch nur annähernd den Bereich für die TF an Sensor erreicht. Dazu ist dort einfach die Kettenstreben zu dick und der Sensor sitzt dann zu weit oben. Gut wenn er eine Kurbel mit 200mm langen Armen verbaut könnte das dann gehen. Aber ob das eine Lösung ist denke ich nicht.
 
Ich habe meinen sensor auf der anderen seite angebracht wegen der leitungen auf den ketten streben ging es auch nur unten und habe keinerlei probleme tf und geschwindigkeitssensor klappen gut.
 

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und warum ist die GPS ermittlung am rennrad genauer als am MTB? so lesen sich eure posts?!

weil beim Rennrad du in der regel in ner konstanten Geschwindigkeit rumtümpelst, beim mtb dagegen meist ständige tempowechsel üblich sind"im gelände" und ein gps nun mal paar meter weg zum berechnen der exakten Geschwindigkeit braucht.

wennst überwiegend strassen oder schotter/Waldwegen unterwegs bist wo du nicht jede sekunde tempo stark veränderst ist es am mtb natürlich auch supergenau.

oder einfacher:
das gps braucht gut ~3 Sekunden bewegung um den exakten wert zu bekommen, wenn du in dieser zeit tempo verändert muss es neu durchrechnen und der angezeigte wert stimmt nicht ganz.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einen Tacho ohne GPS gewohnt ist, dann wird man die Geschwindigkeitsanzeige via GPS nicht wirklich mögen.
Außerdem saugt das GPS-Modul ganz schön Strom, so dass man eigentlich nach jeder Tour den Tacho laden muss.
Wenn man den Track nicht braucht, z.B. auf der alltäglichen Trainingsstrecke, ist der Geschwindigkeitssensor von Vorteil,
da erstens die Momentangeschwindigkeit exakt angezeigt wird, zweitens kann man das GPS-Modul abschalten und
erhöht dadurch die Laufzeit des Tachos um ein Vielfaches.
Auf den Geschwindigkeitssensor würde ich nicht verzichten wollen.
 
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