Garmin Dakota 10 & 20

> Fahren dann alle wie die Leminge hinterher?
Das hoffe ich doch ;) So wie die Kommentare hier manchmal so sind, gibt es solche Fahrer jedenfalls. Es gibt aber auch welche, die nur die grobe Richtung halten wollen und sonst der Nase folgen.

Viele Tracks kommen schon bearbeitet ins Netz. Es will ja auch nicht jeder zeigen wo man selbst wohnt (oder die Freundin :D).
Selbst bearbeiten geht natürlich. Selbst erstellen / neu malen ist bei der mitgelieferten Software (Mapsource) jedoch einfacher und schneller. Andere Software oder Onlineportale können das besser. Ortskenntnis kann z.T. durch Beschreibungen und so vorhanden die Wegart/-qualität (Pfad, schlammige Forstpiste, Forstautobahn, Landstrasse, Autobahn ...) ersetzt werden. Also Autobahn mit dem Rad eher nicht, den zugewachsenen steilen Bergpfad evtl. auch nicht. Ein Höhenprofil kann man je nach Karte auch erstellen und überlegen ob man das schafft.

Der Begriff Route wird im Garminumfeld als Liste von Orten verstanden, an die dich das GPS automatisch (nach eigenen Regeln) routet. Ein Track ist dagegen eine fest vorgegebene Strecke, die die Technik dann nicht ändern wird.

Ich mache mir eigentlich nie die Mühe große Planspiele zu veranstalten. Losfahren und irgendwann zum Tages- oder Zwischenziel routen lassen reicht mir meist.
 
Hallo, habe mit ein 20er mit Transalpin-Karte gekauft und bin enttäuscht.

Die Karte hat unglaublich wenig Wege im wergleich zu meiner Kompasskarte, mache ich etwas falsch? Habe schon die höchste Auflösung...
Kann ich Tracks auf der Kompasskare erstellen und dann aufs Dakota übertragen?

Will am 13ten los..der Berg ruft
 
ich kann mich einfach nicht entscheiden. Taugt das Dakota nun zum Radfahren oder nicht? FAlls das so gut wie jedes normale Hintergrundreflektierende Display abzulesen ist dann ist ja ok, aber falls es so schlecht wie ein iPhone im Sonnenlicht ist, dann ist das Gerät für mich unbrauchbar.

Ich will ein GPS zum:

  • Tracken von Fahrten/Wandertouren
  • Karte zum bestimmen meiner Position und möglicher Weiterfahrten
  • Als Tacho (Geschwindigkeit, Strecke, Höhenmeter, evtl. Puls)
  • Tracks auf das Gerät laden und nachfahren können (Karte), Tachofunktion/Zeit sollte aber zugänglich bleiben
  • "Trainingspartner" (gegen eigene Zeiten fahren und dergleichen)
  • Spätere Auswertung der Strecken samt aller oben genannten Infos (was speichert das Ding genau?)
Ich beschäftige mich jetzt gut zwei/drei Wochen recht intensiv damit und so wie es aussieht gibt es so ein Gerät wirklich nicht. Ich müsste mir quasi den Edge 500 als Rad-Computer und das Dakota/Oregon als Karte und Wander/GPS besorgen und beim biken nebeneinanderbauen, verstehe ich das richtig?
Ich finde das wenig kundenfreundlich von Garmin die Geräte aller Modellreihen offensichtlich klar zu kastrieren, damit sich die Leute mehrere kaufen müssen. Ich würde auch mehr ausgeben, aber zwei Geräte, nein danke.

Bitte korrigiert mich, ich will wirklich eins kaufen aber ich seh's nicht :(
 
Fahren dann alle wie die Leminge hinterher? Kann man so ein gpx-file irgendwie editieren? Also unlogische Wegpunkte entfernen und die Route neu erstellen? Wobei ich mir vorstellen kann, das man ohne Ortskenntnis dazu kaum in der Lage ist.
Ich wollte mir eigentlich das Dakota 20 holen, bin nun aber nicht mehr sicher.....
Servus!
Man kann so ein File editieren. Man sollte so oder so jedes File kontrollieren. Ich kontrolliere Files mit Mapsource und OSM Karten oder Kompasskarten oder mit Google Earth oder mit http://www.outdooractive.com

Man kann die Tracks korrigieren.
 
Ich beschäftige mich jetzt gut zwei/drei Wochen recht intensiv damit und so wie es aussieht gibt es so ein Gerät wirklich nicht. Ich müsste mir quasi den Edge 500 als Rad-Computer und das Dakota/Oregon als Karte und Wander/GPS besorgen und beim biken nebeneinanderbauen, verstehe ich das richtig?
Bei Garmin könntest du gut mit egde 605/705 bedient sein. Weshalb muß es den ein 500er sein?
Du must aber nicht Garmin kaufen, das steht dir frei.
 
ich kann mich einfach nicht entscheiden. Taugt das Dakota nun zum Radfahren oder nicht?

Diskussionsforen haben die Eigenart, das gerne und viel gejammert wird. Das ist aber nicht die Realität. Die zufriedenen Benutzer bleiben meist (kopfschüttelnd) im Hintergrund, mich eingeschlossen ;) Zum Display hab ich mich schon mal (positiv) geäußert, bitte Sufu benutzen.


  • ...
    [*]"Trainingspartner" (gegen eigene Zeiten fahren und dergleichen)
    ...

Das ist der einzige Punkt der ein Dakota nicht erfüllt. Wenn du darauf verzichten kannst, ist der Dakota wie geschaffen für dich.
 
Wenn ich bei GPSies mir ne Tour heruntergeladen habe, aber der Typ der die da hochgeladen hat, sich beim aufzeichnen 10x verfahren hat....? Fahren dann alle wie die Leminge hinterher? Kann man so ein gpx-file irgendwie editieren? Also unlogische Wegpunkte entfernen und die Route neu erstellen? Wobei ich mir vorstellen kann, das man ohne Ortskenntnis dazu kaum in der Lage ist.
Ich wollte mir eigentlich das Dakota 20 holen, bin nun aber nicht mehr sicher.....

Moin

das ist völlig unabhängig vom GPS-Gerät. Du kannst bei GPSies eine eigene Variante eines Tracks erstellen und diesen überarbeiten, oder abändern. Ich mache das oft so, finde GPSies toll :)

Ich benutze auch das Dakota20 mit der Radkarte von OpenStreetMap.
Habe das Dakota diese Jahr sehr oft im Einsatz gehabt, unter anderem auf einem 420km Fleche auf dem zwei andere GPS-Geräte von Garmin die Segel gestrichen haben, wir haben uns dann aber mit dem Dakota sicher durch die Nacht bewegt. Bin mit diesem kompakten Gerät äusserst zufrieden, inbesondere das Handling mit dem Touchscreen wenn man mal eben mit der Karte etwas rumscrollen will oder zwischen den Funktionen hin- und herschalten muss. Die Radkarte ist vom Kontrast her nicht so optimal für dunkle Waldabschnitte, es sei denn man fährt mit Beleuchtung auf Dauer. Ich habe die OpenMTB Karte noch nicht ausprobiert, die soll andere Farben verwenden. Bei schwachen Lichtverhältnissen ist eine dunkle Trackfarbe von Vorteil. Da ich die flexible Softhalterung von GPS24 verwende sind auch Spiegelungen auf den Display nicht so das Problem, das sich das Gerät in der Halterung etwas ausrichten lässt oder ganz fix anders einstellen.

Gruß
Armin
 
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Moin!
Ich habe die OpenMTB Karte noch nicht ausprobiert, die soll andere Farben verwenden.

Die kann ich nur empfehlen - wir hatten sie jetzt in den Dolomiten dabei. Da waren teilweise sogar Wege drin, die in den Alpenvereinskarten nicht verzeichnet waren. :daumen:
Da ich die flexible Softhalterung von GPS24 verwende sind auch Spiegelungen auf den Display nicht so das Problem, das sich das Gerät in der Halterung etwas ausrichten lässt oder ganz fix anders einstellen.

Ist das nicht die, die so weit nach oben vom Lenker absteht? Fliegt die beim ordentlichen Downhill nicht weg? Steht sie nicht auch ziemlich hoch, sodass das GPS sehr leiden muss, wenn man sich mal lang macht?
 
Ist das nicht die, die so weit nach oben vom Lenker absteht? Fliegt die beim ordentlichen Downhill nicht weg? Steht sie nicht auch ziemlich hoch, sodass das GPS sehr leiden muss, wenn man sich mal lang macht?
Vielleicht erst mal informieren, ehe du solche Fragen stellst! GPS24.de im Browser aufrufen, Suchwort Softcase und schon siehst du das Softcase für diverse GPS am Lenker.
Für Ängstliche empfiehlt es sich, das GPS noch zusätzlich über die Handschlaufe mit dem Lenker zu verbinden.

Bei der Openmtbmap scheinst du auch noch nicht begriffen zu haben wo die Daten herkommen.
 
Vielleicht erst mal informieren, ehe du solche Fragen stellst! GPS24.de im Browser aufrufen, Suchwort Softcase und schon siehst du das Softcase für diverse GPS am Lenker.
Für Ängstliche empfiehlt es sich, das GPS noch zusätzlich über die Handschlaufe mit dem Lenker zu verbinden.

Bei der Openmtbmap scheinst du auch noch nicht begriffen zu haben wo die Daten herkommen.

Naja viel Spaß noch beim Weiterstänkern. Was meinst Du, was ich gemacht habe:

http://www.gps24.de/Softcase+DIE+Fahrradhalterung+fuer+GARMIN+GPS+Dakota,i24.htm

Aber entschuldigt die Nachfrage an jemanden, der das Teil besitzt - wird nicht wieder vorkommen.

In Sachen Openmtbmap weiß ich sehr wohl Bescheid - schön, dass Du Dir über meinen Wissensstand Gedanken gemacht hast.

Das Posting hat mich echt weiter gebracht. :rolleyes:
 
mach dir nix draus, genau die selben (logischen) Fragen habe ich mir auch gestellt, als ich's gesucht hab :rolleyes:


Ich war jedenfalls heute im Laden und hab nochmal Geräte verglichen. Ich muss schon sagen, dass mich die Displays von Oregon und besonders Dakota ziemlich enttäuscht haben. Warum nicht ein Display wie im neuen Map 62s. Das 450er Oregon Display war stets merklich lesbarer als das des Dakota (auch wenn es ebenfalls erst annährend schlecht lesbar ist im hellen Schattenbereich), gegenüber dem Map62 haben sie aber beide keine Chance.

Im Dunkeln: alle gut lesbar.
In der Sonne: alle gut lesbar.
Im Schattigen oder dann bei Wolkendecke, echt überraschend schlecht (Oregon und Dakota), hätte nicht gedacht, dass man heute noch solch schlechte LCDs produziert. Da wäre mir eine zuschaltbare extrem helle Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs bei 6h Akkulaufzeit noch lieber weil so weiß ich nicht wie man das während der Fahrt im Wald ablesen können soll?! Da bleibt nur wieder in die Sonne fahren oder anhalten, echt krass. Ich wusste, dass ich keine Wunder erwarten kann, aber mein iPhone display ist ja sogar weit besser abzulesen und da hatte man sicher nicht das Ziel ein outdoor-taugliches Gerät zu entwickeln!

Glaube ich wechsel mal den thread :). Für mich kommt höchstens noch das Oregon in Frage, das Map62 ist natürlich kein Bedienungswunder, aber das Display ist halt lesbar ^^.

edit: ein Bild sagt mehr als tausend Worte?... stimmt
100_0750.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
richtig, aber der Kontrastunterschied ist doch wohl mehr als deutlich zu erkennen.
Besonders vor dem Hintergrund, dass die Funktionalität beider Geräte (Oregon/Dakota, GPSMap 62) gleich ist (bzw. gleich kastriert, da Trainings/Bike-Computer komplett fehlt :mad:) bin ich dem GPSMap doch nun ziemlich zugeneigt.

Einen ordentlichen Edge der auch für Kartendarstellung taugt und z.B. zum Wandern zu gebrauchen ist gibts ja nicht.

Sorry, will den Thread nicht hijacken, cu.
 
edit: ein Bild sagt mehr als tausend Worte?... stimmt
100_0750.jpg

Wurde das Bild von dir aufgenommen?
Warum liegt das Oregon in dieser ungünstigen Position mit abgedunkelten Bildschirm, während die Beleuchtung des GPSmap voll aufgedreht ist?
Auch währe ein Vergleich in Kartendarstellung wirklich ein Vergleich, weil die firmwareseitigen Bilder der Satellitenseiten wirklich sehr unterschiedlich sind. Das die GPSmap einen guten Bildschirm haben ist ja bekannt, bei einem Vergleich mit einem Touchscreengerät wird es immer die Nase vorne haben. Das gezeigte Bild ist in der Tat sehr aussagekräftig......

Gruß
Armin
 
Nein, das Bild ist nicht von mir, aber ich sage dir, dass der gesehene Unterschied des Kontrastes durchaus repräsentativ für das ist, was ich heute Nachmittag in meinen Händen gehalten hab (beide/alle drei nebeneinander, Oregon 450, Dakota 20, GPSMap 62s), ob man mir glaubt muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen oder eben selber vergleichen gehen.

Auch bin ich mir fast sicher, dass beim GPSMap auf diesem Bild die Hintergrundbeleuchtung nicht aktiviert ist. Diese ist zwar heller als beim Oregon, aber ich denke sie ist aus. Bei viel Umgebungslicht (und zwar auch STreulicht) ist der Hintergrund hinterm LCD einfach wesentlich heller und überstrahlt jede Beleuchtung ALLER Garmins, die ich in den Händen hatte. Beim Oregon sieht man bei dieser Helligkeit draußen (dünne Wolkendecke --> Streulicht) garnicht, ob die Hintergrundbeleuchtung aus oder an ist. War selber höchst erstaunt, darüber. Würde ich die Dinger bauen hätte ich weiße hochleistungs-LEDs hinters Screen gebaut. Wer sie nicht will lässt sie aus, wer aber ablesen will (!) der nimmt halt eine Halbierung der Akkulaufzeit in kauf, naja, ist aber nicht so :p

Da ich mich auch durchaus etwas mit Touchscreen-Techniken auskenne ist mir schleierhaft warum Garmin nicht einfach auf das GPSMap 62 Screen ein heute standardmäßiges kapazitives Touchscreen draufbaut, denn das wäre transparent und würde nicht so elend streuen wie das was jetzt drin ist. Die einzig mir halbwegs schlüssige Erklärung ist, dass sie auf jeden Fall ein Druck-Sensitives Touchscreen behalten wollen, wahrscheinlich damit man das Gerät auch mit dicken Handschuhen bedienen kann, was mich aber reichlich wenig interessiert, aber ich bin ja nicht der einzige potentielle Kunde (leider ^^).
 
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Kann ich bestätigen, der Kontrast ist repräsentativ. Habe seit gestern das Oregon 450, welches mich anstatt meines bisherigen GPSmap 60Cx (zu verkaufen) begleiten wird. Heute folgt die erste Testausfahrt. Werde im anderen Thread dazu berichten....
 
Naja viel Spaß noch beim Weiterstänkern. Was meinst Du, was ich gemacht habe:
..
Aber entschuldigt die Nachfrage an jemanden, der das Teil besitzt - wird nicht wieder vorkommen.
...
Das Posting hat mich echt weiter gebracht. :rolleyes:
Wo habe ich gestänkert? Du bekamst eine ganz normale Antwort auf schwer nachvollziehbare Fragen/Aussagen.
Der OSM Datenstand ist bei openmtbmap nicht besser als bei anderen OSM basierten Karten. Optik und Routing unterscheiden sich z.B. im Vergleich zur Velomap, nicht jedoch die Anzahl der Wege.

Ich hab zwar nur das Softcase etrex edition, aber da steht weder etwas ab (näher als 2 mm an den Lenker bekommst du das GPS einfach nicht und das ist auf den Fotos auch gut zu erkennen), noch fliegt das GPS auf den Boden. Es vibriert nur (vermulich stärker als bei den anderen Lösungen, die es so gibt), aber wenn das GPS wackelt, sollte man vielleicht auch auf die Strecke schauen.
Der Blickwinkel ist durch den Klett beliebig einzustellen, es gibt keine Vorgaben.

Der Tipp mit dem extra anbinden ist nicht von mir, sondern aus dem Forum. Die Reissleine war bei mir noch nicht erforderlich. Einzig der Preis ist mit 31E (incl. Versand) etwas happig und das "Anziehen" des GPS erfordert etwas Uebung, da Presspassung.
 
Da ich mich auch durchaus etwas mit Touchscreen-Techniken auskenne ist mir schleierhaft warum Garmin nicht einfach auf das GPSMap 62 Screen ein heute standardmäßiges kapazitives Touchscreen draufbaut, denn das wäre transparent und würde nicht so elend streuen wie das was jetzt drin ist. Die einzig mir halbwegs schlüssige Erklärung ist, dass sie auf jeden Fall ein Druck-Sensitives Touchscreen behalten wollen, wahrscheinlich damit man das Gerät auch mit dicken Handschuhen bedienen kann, was mich aber reichlich wenig interessiert, aber ich bin ja nicht der einzige potentielle Kunde (leider ^^).
Mit Karte wäre schon geeigneter fuer den Vergleich, andererseits ist der Taschenspiegel GPSMap62 doch auch keine Lösung, jedenfalls nach Foto.

Handschuhbedienung, Preis und wahrscheinlich die Stabilität bei rauer Umgebung (Staub, Matsch, (Salz-)Wasser) werden die GPS Hersteller ueberzeugt haben. Jedenfalls reime ich mir das aus dem Einsatzgebieten zusammen (Handy ja, Outdoor GPS nein).
 
So, bin jetzt gestern mit meinem neuen Oregon 450 unterwegs gewesen. Hatte zuvor mehrere Jahre ein GPSmap 60Cx. Upgedatet habe ich, weil:

- Touch-Screen-Bedienung mit größerem Display
- Schneller in Bildaufbau und bessere Menü-Führung
- 3 Achsen-Kompass ermöglicht korrektes Anzeigen der Fahrtrichtung auch im Stand bzw. beim Anhalten - sehr praktisch (hatte mich damals aus Unkenntnis leider für das Cx anstatt für das Csx entschieden)
- Deutlich kompaktere Größe und Vorbau-Montage möglich, daher am Bike unauffälliger
- 200 Tracks im Vergleich zu 20 (die Beschränkung auf 20 hatte mich immer gestört, wenn ich z.B. am Gardasee Urlaub machte und mehr Auswahl an mitgeführten/vorbereiteten Tracks haben wollte. Privates Notebook habe ich leider keines)
- Tracks fassen bis zu 10.000 Punkte ggü. 500 zuvor
- Krass schnellere Datenübertragung dank Highspeed-USB - kein Vergleich zum lahmen GPSmap 60Cx - bei Kartenübertragung ein großer Vorteil

Mir war bewusst, dass das Display deutlich dunkler sein wird als bei meinem GPSmap 60Cx. Gestern auf einer Halbtagestour jedoch ohne Probleme damit zurecht gekommen. Von Sonne bis Schatten und hohen Waldanteilen alles dabei gewesen. Zumeist war ich ohne Display-Beleuchtung unterwegs. Openmtbmap Deutschland mit Classic-Type-File genutzt. Zum Abend hin, dann Beleuchtung im Wald eingeschaltet.

Das Display ist klar dunkler als bei meinem vorherigen Gerät, Farben kommen nicht gut raus - aber der Track sowie die Karteninfos mit o.a. Type-File sind zumeist gut zu erkennen. Bei einsetzender Dämmerung mit Beleuchtung sind die Farben dann kräftig wie man es vom GPSmap 60Cx her kennt.

Würde es wieder kaufen. Grüße
 
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Danke Stue,

bin jetzt mal ins kalte Nass gesprungen und hab einfach bestellt (Oregon 450 bei Amazon für 290€). Werde dann Mitte nächster Woche mal testen können. Die Vorteile, die angeführt hast werden ja größtenteils auch schon vom neuen GPSMap 62 ausgeräumt, aber an Bike Funktionen (Richtige Geschwindigkeit) hätte das ja auch nicht mehr.
 
Mal 2 Fragen an euch Profis zum Dakota 20.
Kann es sein, dass die Vorschau des Höhenprofils sich nur auf die bereits gefahrenen Kilometer bezieht? Also wenn ich abgekürzt oder mich verfahren habe nicht mehr stimmt.

Und ich habe bei Tracks ohne Start/Ende oder sich mehrfach kreuzenden Tracks das Problem die richtige Richtung des Tracks zu bestimmen. Kann ich mir das einblenden lassen (Pfeile) oder die Reihenfolge der einzelnen Wegpunkte?
Danke für eure Tipps!
 
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