Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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In den Alpen liegt noch viel Schnee, und so beginnt die diesjährige Auffahrt mit einer Abfahrt zum Bahnhof von Sion.
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Der Interrgio bringt uns an den Fuss der Voralpen, und in Montreux legen wir unsere Velos ins Gepäckwägelchen des Rochers-de-Naye-Bähnchens.
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Oben könnten wir noch ein paar :frostig: bauen 😅
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Auf dem ersten Kilometer Abfahrt bestätigt sich eine Erkenntnis des
Ersten Eidgenössischen Gravelfadenausflugs:
Auf Schnee kann man nur sehr bedingt fahren, da ändert auch ein Fully nichts dran 😆
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Zum Glück tröstet die Aussicht auf den Lac Léman über die mühsame Schneeschieberei hinweg.
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Typisches Alpgebäude der Waadtländer Alpen; links die Dents du Midi.
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Sonchaux :love:
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Wir gleiten nicht durch die Lüfte, sondern durch die Wälder runter zum See.
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Der eigentliche Plan war gewesen, nochmals auf die Rochers-de-Naye rauf und dann via Col de Chaude runter ins Freiburgische, aber wegen des Schnees nehmen wir lieber die Montreux-Oberland-Bahn bis Les Cases.
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Der Hongrin ist ein schöner Fluss...
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...und die Saane auch.
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Der Junge ist top motiviert, und so fahrem wir an Kapellen und Orchideen vorbei...
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...bis nach Greyerz. Krass, wie viele Leute den Heimatort des berühmten Käses sehen wollen 😅
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Von Greyerz ist's dann zum Glück nicht mehr weit zum Znacht und zum Bett.
Karte 1 und 2.
Und Tag 2.
 
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Heute wollten wir eigentlich mit dem Zug an die Waadtländer Riviera zurück und dort mit den weiblichen Familienmitgliedern Narzissen gucken. Gemäss Website ist aber die Blüte noch nicht so richtig losgegangen, so dass wir am Ende davon abgesehen haben. Für die Neugierigen: Fotos der weissen Blütenteppiche gibt es hier gegen Schluss.
Was also tun mit dem Jungen? Wir haben bei Bulle übernachtet und unsere Bikes dabei, da bietet es sich an, irgendwo noch ein bisschen runterpurzeln. Und so radeln wir am Schloss Greyerz vorbei...
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...nach Broc und nehmen den Bus nach Charmey. Dort nimmt die Bergbahn Bikes mit, und gemäss Ride-Map hat es dort ein paar für uns machbare Trails :daumen: Statt 1600 Tiefenmetern wie bei den Rochers de Naye gestern gibt's hier nur 740 Tiefenmeter pro Fahrt, aber dafür ist man nicht im Schnee 😝
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Der erste Trail ist im oberen Teil ein Massaker aus schlammigen Treppen und Skipisten. Wir verlieren aber den Mut nicht und freuen uns an der schönen Aussicht auf die Freiburger Voralpen. Unten wird's dann zum Glück fahrbarer.
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Die zweite Abfahrt gefällt uns besser: ein bisschen Singletrail und spassige Alpstrassen
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An den Feiburger Voralpen mag ich die Mischung von sanften Hügeln und rauen Hängen.
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Die Kartause von La Valsainte :love:
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Quellen des Greyerzerkäses.
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Als wir zum ditten Mal oben ankommen, gönnen wir uns ein bisschen Kugelspass. Der Bergstation heisst übrigens Vounetse und ist ziemlich "Gaudi in den Alpen" - aber zum Glück auch "Frühling in den Alpen".
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Die letzte Abfahrt!
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Wir spielen noch ein bisschen am Javro und kommen an der Kartause vorbei.
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Ich liebe das Tal der Valsainte :love:
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Wir radeln bis Broc und nehmen dort den Zug zuürck ins Wallis. Hier noch die Karte der letzten Abfahrt.
Das waren zwei schöne Tage mit dem Jungen! Bei der Trailwahl haben wir noch Luft nach oben, aber das wird schon :daumen:
 
Ich war gestern auch mit dem 29er unterwegs und möchte auf Minute 11:59 im Video* verweisen. Es wäre schön, wenn es ein paar mehr Leute sehen würden.

*Die Einnahmen des Videos gehen auch an Daniel. Wäre cool, wenn es geteilt werden könnte.

CLICKBAIT für einen guten Zweck || Guerrilla Gravity Gnarvana
 
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Sag mal - Harburger Berge und auch Este Trail? Irgendwie kommt mir das so bekannt vor.

So sah es da 2012 mit einem 26er aus. :-D Anhang anzeigen 1924788
jupp, hat sich kaum verändert 😅

heute ging's dann aber mal ausfährt's in den Trailpark Harz. Der Kammweg 3 war für mich zum Großteil leider nicht fahrbar, da voll losem Geröll und null Grip auf den CKs...und vielleicht lag es auch zu 90% an der fehlenden Fahrtechnik 🙈😅 Wassertal, Jack the Ripper und Kammweg dagegen sind in einem Top Zustand 🙂

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