Fully-Nachfolger für Ghost Asket 8.9

Ansonsten finde ich die Preise sind so im Keller für Teile
Ich finde die Preise sind jetzt eventuell mal da wo sie mal waren, es bringt ja nix wenn ne Gabel von 1400 auf 1000 runter gesetzt ist aber vor den ganzen Preiserhöhungen UVP von 900 hatte.
Das gleiche gilt für die Bikes, selbst mit 30 Prozent Rabatt sind sie immer noch teurer wie vor der Krise, aber du hast schon recht, es geht wieder langsam zur Normalität über.
 
Ich finde die Preise sind jetzt eventuell mal da wo sie mal waren, es bringt ja nix wenn ne Gabel von 1400 auf 1000 runter gesetzt ist aber vor den ganzen Preiserhöhungen UVP von 900 hatte.
Das gleiche gilt für die Bikes, selbst mit 30 Prozent Rabatt sind sie immer noch teurer wie vor der Krise, aber du hast schon recht, es geht wieder langsam zur Normalität über.
Das Optic C2 für 4159€ ist aber ein echt gutes Angebot. Mein C2 hat 2019 4400€ UVP gekostet und war schlechter ausgestattet.
Bin mal gespannt, ob und wann die "Premium" Marken mit den UVP-Preisen runter gehen.
 
- Propain Hugene (Performance, vermutlich)

Wichtig sind mir durchaus Laufruhe & Sicherheitsgefühl beim Bergabfahren, aber auch effizientes Klettern. Sprünge und sonstige Kunststückchen überlasse ich hingegen meinen Söhnen. ;-)
Das Hugene ist sicher ein gutes Bike (bin nur mal 2 min. auf der Straße gerollt). Das nächst "potentere" Bike bei Propain ist das Tyee, und das kenne ich sehr gut. Klar, von den Möglichkeiten und dem Einsatzzweck erscheint es erst mal überdimensioniert. Was aber perfekt auf dich passt, ist Laufruhe und Sicherheitsgefühl und dazu noch sehr gute Bergauf-Eigenschaften. Kann ich dir wärmstens empfehlen, auch mit der Option, es als 27,5" Bike zu nehmen (Hugene ist immer 29"), was bei deiner Größe je nach Gelände eine Überlegung wert wäre. Und dann gibt's noch die momentanen Rabatte auf's Tyee.

Wie wichtig die Laufruhe und Sicherheit sind, erlebe ich gerade bei meiner Frau. Sie hat mit ihrem alten Bike (Simplon Lexx von 2010) nicht wirklich in den Sport gefunden, alles zu unsicher, zu "gefährlich", selbst auf etwas steileren Forststraßen bergab. Dann hat sie mein altes Tyee (CF von 2016) übernommen, und gerade durch die Sicherheit und die Laufruhe fängt sie jetzt richtig an, mit viel Freude zu biken und sich auch gut weiter zu entwickeln. Dass das Tyee viel mehr könnte, ist für sie irrelevant.
 
Das Hugene ist sicher ein gutes Bike (bin nur mal 2 min. auf der Straße gerollt). Das nächst "potentere" Bike bei Propain ist das Tyee, und das kenne ich sehr gut. Klar, von den Möglichkeiten und dem Einsatzzweck erscheint es erst mal überdimensioniert. Was aber perfekt auf dich passt, ist Laufruhe und Sicherheitsgefühl und dazu noch sehr gute Bergauf-Eigenschaften. Kann ich dir wärmstens empfehlen, auch mit der Option, es als 27,5" Bike zu nehmen (Hugene ist immer 29"), was bei deiner Größe je nach Gelände eine Überlegung wert wäre. Und dann gibt's noch die momentanen Rabatte auf's Tyee.

Wie wichtig die Laufruhe und Sicherheit sind, erlebe ich gerade bei meiner Frau. Sie hat mit ihrem alten Bike (Simplon Lexx von 2010) nicht wirklich in den Sport gefunden, alles zu unsicher, zu "gefährlich", selbst auf etwas steileren Forststraßen bergab. Dann hat sie mein altes Tyee (CF von 2016) übernommen, und gerade durch die Sicherheit und die Laufruhe fängt sie jetzt richtig an, mit viel Freude zu biken und sich auch gut weiter zu entwickeln. Dass das Tyee viel mehr könnte, ist für sie irrelevant.
Also Tyee und Hugene finde ich für so etwas:

Wichtig sind mir durchaus Laufruhe & Sicherheitsgefühl beim Bergabfahren, aber auch effizientes Klettern. Sprünge und sonstige Kunststückchen überlasse ich hingegen meinen Söhnen. ;-)

doch recht üppig (und ggfs. schwer).

Ein modernes Short-Travel Trailbike mit 65/66 Grad Lenkwinkel und 76/77 Grad Sitzwinkel ist da doch genau richtig.
 
Also Tyee und Hugene finde ich für so etwas:

Wichtig sind mir durchaus Laufruhe & Sicherheitsgefühl beim Bergabfahren, aber auch effizientes Klettern. Sprünge und sonstige Kunststückchen überlasse ich hingegen meinen Söhnen. ;-)

doch recht üppig (und ggfs. schwer).

Ein modernes Short-Travel Trailbike mit 65/66 Grad Lenkwinkel und 76/77 Grad Sitzwinkel ist da doch genau richtig.
Man kann ein Tyee auch halbwegs leicht aufbauen.

Ich habe den Eindruck, du hast meine Aussage, warum ich das Tyee vorschlage incl. Beispiel mit meiner Frau) entweder nicht ansatzweise verstanden, oder ignoriert.
 
Endlich wird hier wieder ein klassischer MTB-News Beratungsthread.
Gesucht wird ein eher kurzhubiges Trailbike:
das Jeffsy hatte ich auch angeschaut, erschien mir aber etwas zu Enduro-lastig für mich...
Vorgeschlagen wird alles von DC bis Enduro...

Ich habe den Eindruck, du hast meine Aussage, warum ich das Tyee vorschlage incl. Beispiel mit meiner Frau) entweder nicht ansatzweise verstanden, oder ignoriert.
Den vergleich mit deiner Frau hab ich auch nicht verstanden:
Deine Frau:
Sie hat mit ihrem alten Bike (Simplon Lexx von 2010) nicht wirklich in den Sport gefunden, alles zu unsicher, zu "gefährlich", selbst auf etwas steileren Forststraßen bergab.
TE:
Ich fahre meist Waldwege und Singletrails, gelegentlich im Bikepark, nur wenn es nötig ist auf Forstwegen. Mein Asket ist wirklich ein super Rad und sorgt dafür, dass ich inzwischen auch bergab gern flotter unterwegs bin, auch in steileren und/oder ruppigeren Passagen
 
Man kann ein Tyee auch halbwegs leicht aufbauen.

Ich habe den Eindruck, du hast meine Aussage, warum ich das Tyee vorschlage incl. Beispiel mit meiner Frau) entweder nicht ansatzweise verstanden, oder ignoriert.
Ich weiß nicht ob´s der TE genauso geht wie Deiner Frau...glaube aber eher nicht.

Mein Asket ist wirklich ein super Rad und sorgt dafür, dass ich inzwischen auch bergab gern flotter unterwegs bin, auch in steileren und/oder ruppigeren Passagen. Aber auch bergauf fahre ich gern und oft (eigentlich immer, wenn ich wo runterfahren will ;)), da ist mir schon wichtig, dass das effizient funktioniert. Auch da macht mein Asket eine gute Figur, nur wenn es steiler wird, muss ich schon gut aufpassen, dass das Vorderrad nicht hochkommt. So viel vorweg zu meinem Fahren.

Wichtig sind mir durchaus Laufruhe & Sicherheitsgefühl beim Bergabfahren, aber auch effizientes Klettern. Sprünge und sonstige Kunststückchen überlasse ich hingegen meinen Söhnen. ;-)

Was ich da raus lese ist: Sie fährt momentan ein Trail-HT und hat damit richtig viel Spaß, und sucht jetzt ein Fully, mit dem sie genau das fahren will wie mit dem HT, ggf. will sie sich noch etwas weiter Entwickeln, aber die harten Sachen überlässt sie lieber der "jungen Generation"...ich kenn das. 😉

Von Unsicherheit, auch mit dem jetzigen Bike, lese ich da nix. Ich kann mir gut, aus eigener Erfahrung, vorstellen worum es der TE geht...aber vielleicht kann sich @EmmaX da noch mal selbst dazu äußern/positionieren?...dann wird´s bestimmt klarer, ob Enduro oder Trailbike.
 
Man kann ein Tyee auch halbwegs leicht aufbauen.

Ich habe den Eindruck, du hast meine Aussage, warum ich das Tyee vorschlage incl. Beispiel mit meiner Frau) entweder nicht ansatzweise verstanden, oder ignoriert.
Entschuldige, dass ich Dir nicht zugestimmt habe. Ich habe schlichtweg meine Meinung hingeschrieben, so wie Du Deine.

Ich komme selbst von einem Bike mit mehr Federweg und fahre nach Zwischenspiel Spark jetzt ein Tallboy.
Bergauf sind solche Räder m.M.n. angenehmer zu fahren, als welche mit mehr Hub, weil sie sich straffer und passender abstimmen lassen. Zudem sind sie meist ein wenig leichter vom Grundaufbau her, als ein Enduro (leichtere Komponenten anbauen kann man bei jedem Rad).
Gleichzeitig fehlt diesen Rädern bergab nichts, wenn man nicht heftigere Sprünge, wildestes Gerumpel oder sonstige Tricksereien machen möchte.

Und genau das lese ich bei der TE heraus.
 
Ich weiß nicht ob´s der TE genauso geht wie Deiner Frau...glaube aber eher nicht.





Was ich da raus lese ist: Sie fährt momentan ein Trail-HT und hat damit richtig viel Spaß, und sucht jetzt ein Fully, mit dem sie genau das fahren will wie mit dem HT, ggf. will sie sich noch etwas weiter Entwickeln, aber die harten Sachen überlässt sie lieber der "jungen Generation"...ich kenn das. 😉

Von Unsicherheit, auch mit dem jetzigen Bike, lese ich da nix. Ich kann mir gut, aus eigener Erfahrung, vorstellen worum es der TE geht...aber vielleicht kann sich @EmmaX da noch mal selbst dazu äußern/positionieren?...dann wird´s bestimmt klarer, ob Enduro oder Trailbike.

Hi, also diese Zusammenfassung kommt doch ziemlich genau hin. Ich fahr wirklich gern mit meinem Asket, fahr auch gern steil und durchaus wurzelig/steinig, nehme auch einzelne Stufen mit, fahre inzwischen gern auch schneller bergab. Da vermittelt mir mein Rad echt viel Sicherheit. In den Bikepark möchte ich nicht dauernd, aber doch auch immer wieder mal, wobei ich dort seit einem Fahrtechniktraining gern alles außer Jumplines ausprobiere. Aber es ruckelt dann oft doch ziemlich bergab, mit meinem Hardtail - drum würd ich das jetzt gern mal mit einem passenderen Bike fahren. Aber eben in der Regel auch alles bergauf bevor es runtergeht und das sollte sich möglichst nicht als allzu frustrierend auf einem elendsschweren Enduro-Gerät darstellen.

Hoffe, das hat jetzt mehr Klarheit geschaffen. 😁
 
Hi, also diese Zusammenfassung kommt doch ziemlich genau hin. Ich fahr wirklich gern mit meinem Asket, fahr auch gern steil und durchaus wurzelig/steinig, nehme auch einzelne Stufen mit, fahre inzwischen gern auch schneller bergab. Da vermittelt mir mein Rad echt viel Sicherheit. In den Bikepark möchte ich nicht dauernd, aber doch auch immer wieder mal, wobei ich dort seit einem Fahrtechniktraining gern alles außer Jumplines ausprobiere. Aber es ruckelt dann oft doch ziemlich bergab, mit meinem Hardtail - drum würd ich das jetzt gern mal mit einem passenderen Bike fahren. Aber eben in der Regel auch alles bergauf bevor es runtergeht und das sollte sich möglichst nicht als allzu frustrierend auf einem elendsschweren Enduro-Gerät darstellen.

Hoffe, das hat jetzt mehr Klarheit geschaffen. 😁
Danke, für mich bringt das Klarheit, soweit ich das richtig interpretiere.

Meine Entwicklung ist, glaube ich, recht ähnlich; Erst Trail HT, weil günstig und gut um mal rein zu schnuppern, dann festgestellt, dass das Trail fahren riesig Spaß macht. Bin jetzt letzen Sommer auch mal die angelegten Trails in Tirol gefahren, das ist so etwa wie Bikepark. Auch sehr spassig. Aber irgendwie war mir auf Dauer das HT für alles außerhalb meiner flache Hometrails dann doch zu unkomfortabel, mit Mitte 50 tun einem dann mal leichter die Knochen weh. Und ein bisschen mehr Potential für alpinere Sachen hätte ich auch gern. So kam dann der Wunsch nach nem Fully, aber nicht weil das HT nicht potent genug war, sondern ich zu schwach😆

So hab ich mir dann vor einem Jahr zusätzlich noch ein Giant Trance gekauft, aber als Ergänzung zum HT. Das war genau richtig für die Sachen die ich auch fahren will, und lässt auch noch Luft für die Weiterentwicklung. Große Drops, Sprünge und Trails jenseits von S2 überlass ich dann gern meinem Sohn...ich komm da nicht mehr hin ohne mir weh zu tun, dafür hab ich zu spät mir dem MTB angefangen.

Noch kurz zu Enduro oder All Mountain Bikes. Je nach dem welche Schwierigkeiten man fahren will/kann, auch wie steil hoch/runter das ist, können die modernen Bikes dieser Kategorie durchaus sinnvoll sein, auch wenn man damit nicht Enduro fährt, da bin ich ganz bei @ExcelBiker. Denn sie geben sehr viel mehr Sicherheit als z.b. Trailbikes mit wenig Federweg bergab und in ruppigem Gelände, und sie gehen trotzdem verhältnismäßig gut bergauf.
Wenn ich als Fahrer also unsicher/ängstlich bin, können diese Biles sehr hilfreich sein. Natürlich auch, wenn ich weiß dass ich in Zukunft schwierigere Sachen fahren will als heute.

Aber, und das habe ich letzt bei einem Test eines aktuellen All-Mountain, oder besser Mini-Enduro, mit 160/150mm Federweg auf meinen recht einfachen Hometrails feststellen müssen: Solche Bikes können die Trails total langweilig machen, weil die alles wegbügeln. Und wenn die Trails dann auch noch flach sind, wie hier an der Isar, merkt man das Mehrgewicht extrem negativ, denn da bist dauernd am Beschleunigen, Pumpen...da sind 1,5 oder 2kg mehr wie Blei, konstant bergauf merkt man das nicht so arg.

Ich denke also für dich passen die hier vorgeschlagenen Bikes mit 130 bis 140mm schon recht gut, der Komfortgewinn und auch das etwas höhere Potential werden spürbar sein, aber nicht zu sehr zu Lasten der Vorteile die ein HT hat, wie Agilität, Spritzigkeit, Rückmeldung vom Trail...

Klar ist auch; das sind alles nur meine subjektiven Gedanken tum Thema...ist also nicht allgemeingültig😉
 
Vielen Dank - ja, das hört sich wirklich sehr sehr ähnlich an. 😀 Ich bin auch nicht mehr ganz taufrisch in den Knochen, da ergeben sich gewisse Limitationen im Draufgängertum schon allein deswegen...

Und ja, es soll schon auch weiterhin Spaß machen, auch die gemäßigteren Trails direkt vor der Haustür zu fahren, die sollen ja nicht vom Rad in einen Forstweg verwandelt werden. :D

Ich hab aber jetzt denke ich verstanden, auf Lenk- und Sitzwinkel zu schauen, plus nicht zu viel Federweg. Richtung YT Izzo war also gut (Problem aber Lieferbarkeit), ziemlich oben auf der Liste steht daher das Norco Optic. Dann wären da noch weitere Kandidaten - Santa Cruz Tallboy, Ibis Ripley, Giant Trance, Orbea Occam, Canyon Spectral 125, RM Element, wenn ich denn jetzt mal keins übersehen habe. Die werd ich jetzt nochmal alle unter die Lupe nehmen und mal sehen, welches mich irgendwie besonders anlacht. Bislang ist es vielleicht wirklich das Optic. Mal sehen.

Und DANKE an alle für die Tipps, übrigens. 🙏
 
wenn ich denn jetzt mal keins übersehen habe
Transition Spur👆

Bislang ist es vielleicht wirklich das Optic.
Ne gute Wahl. Hatte ich auch für meine Dame im Blick. Fährt aber eher Touren und möchte kein Bike, bei dem so zu viel mit rumschleppt, was sie nicht ausnutzen kann.
Dank einem super Händler in der Nähe, konnte sie ein Spur dann über 4 Wochen testen und hat sich dann sofort drin verliebt.
Sie kennt eher nur XC Bikes. Deshalb war mit einer der ersten Aussagen, dass es egal wo sie fährt, bergab nie richtig steil wird. Hat ihr sehr viel Vertrauen gegeben. Nur die Rekon/Diss Kombi zu treten, empfand sie als etwas zu anstrengend😅
 
Vielen Dank - ja, das hört sich wirklich sehr sehr ähnlich an. 😀 Ich bin auch nicht mehr ganz taufrisch in den Knochen, da ergeben sich gewisse Limitationen im Draufgängertum schon allein deswegen...

Und ja, es soll schon auch weiterhin Spaß machen, auch die gemäßigteren Trails direkt vor der Haustür zu fahren, die sollen ja nicht vom Rad in einen Forstweg verwandelt werden. :D

Ich hab aber jetzt denke ich verstanden, auf Lenk- und Sitzwinkel zu schauen, plus nicht zu viel Federweg. Richtung YT Izzo war also gut (Problem aber Lieferbarkeit), ziemlich oben auf der Liste steht daher das Norco Optic. Dann wären da noch weitere Kandidaten - Santa Cruz Tallboy, Ibis Ripley, Giant Trance, Orbea Occam, Canyon Spectral 125, RM Element, wenn ich denn jetzt mal keins übersehen habe. Die werd ich jetzt nochmal alle unter die Lupe nehmen und mal sehen, welches mich irgendwie besonders anlacht. Bislang ist es vielleicht wirklich das Optic. Mal sehen.

Und DANKE an alle für die Tipps, übrigens. 🙏
Neben Optic würde ich mir noch das Occam anschauen...das gilt hier ja als das Allroundbike schlechthin. Ist imho minimal besser Bergauf als das Optic, dafür vielleicht bergab etwas zahmer... gibt's auch wegen Modelljahreswechsel teilweise mir ordentlich Rabatt....hier z.b. die liefern auch kostenfrei nach Österreich:

https://www.mount7.com/orbea-occam-m30-2022.html
 
Wobei ich schon zugeben muss - Orbea Occam mag ich einfach nicht leide
upps, wieso das?

In der Kombi finde ich das zb. scho chick:

1677622269397.png


oder ganz gediegen in grau mit türkis:
1677622410218.png


...und das Ripley sieht eigentlich nur in der 10-TEUR-Variante richtig schick aus...
das finde ich optisch auch seltsam...Oberrohr sieht komisch aus.
 
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