Forbidden Druid V1 / V2

War wieder gut bei Thingiverse vorbei zu schauen.

Ist (noch) nicht meines. Werde mich aber mal ran machen
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So, morgen Probefahrt:
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War wieder gut bei Thingiverse vorbei zu schauen.

Ist (noch) nicht meines. Werde mich aber mal ran machen
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So, morgen Probefahrt:
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Hätte prinzipiell noch jemand Interesse an den beiden Scheiben für den E13 Mod?
Ich lass mir welche drucken bei nem Kumpel. Der könnte auch noch ein paar mehr drucken. Kann ihn fragen, was er dafür haben möchte, falls Interesse besteht.
 
Man muss tatsächlich die Schraube drehen, mit der e13 Mutter geht es nicht. Leider natürlich hier auch kein Standard, die torx hat einen kleineren Kopf.
Ich musste knapp 4mm unter der Führungsrolle spacer verbauen. 3,5 wäre wohl ideal.

Fährt sich auffällig unauffällig.
Reibung, im Kopf mindestens, geringer wahrnehmbar
 
Ich bin nun auch stolzer Besitzer eines Druid V2.
Beim aufbauen bin ich jedoch auf folgendes Problem gestoßen.
Im kleinsten Gang lässt sich der Hinterbau nicht vollständig einfedern, da die Kette komplett gestreckt wird.
Habe die von Forbidden empfohlene Anzahl an Kettengliedern (122 bei S3) genommen und 2 abgezogen, da ich eine Kassette mit 48 Zähnen nutze. Schaltwerk ist ein Eagle AXS und ein Kettenblatt mit 32t.
Auch mit allen 122 wird es eng.
Ist das ein bekanntes Problem? Was ist die beste Lösung?
Viele Grüße,
Luis
 
Also... stellst du ne Frage oder ist das nen Statement? Denn du hast doch alles aufgezählt. Bleibt nur längere Kette 😅Die Länge so einstellen dass es im kleinsten Gang grad nicht mehr schlackert.
 
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Also... stellst du ne Frage oder ist das nen Statement? Denn du hast doch alles aufgezählt. Bleibt nur längere Kette 😅Die Länge so einstellen dass es im kleinsten Gang grad nicht mehr schlackert.
Meine Frage ist wie das sonst gehandhabt wird.
Mit 122 Kettengliedern ist ausschließlich der kleinste Gang, bei maximaler Komprimierung, gefährdet.
Mit 124 Kettengliedern ist das Schaltwerk im größten Gang fast im ursprungszustand.
Welche Option ist die bessere?
Viele Grüße,
Luis
 
Meine Frage ist wie das sonst gehandhabt wird.
Mit 122 Kettengliedern ist ausschließlich der kleinste Gang, bei maximaler Komprimierung, gefährdet.
Mit 124 Kettengliedern ist das Schaltwerk im größten Gang fast im ursprungszustand.
Welche Option ist die bessere?
Viele Grüße,
Luis
Wie gesagt. Geh auf den kleinsten Gang und dann solls nicht mehr locker schlackern. Frage ist auch, ob du mit oder ohne untere Führung fährst. Da sind es auch paar Glieder mehr.
 
Wie gesagt. Geh auf den kleinsten Gang und dann solls nicht mehr locker schlackern. Frage ist auch, ob du mit oder ohne untere Führung fährst. Da sind es auch paar Glieder mehr.
Ich habe derzeit keine Führung verbaut.
Beide Konfigurationen lassen sich ohne Schlackern einstellen.
Jedoch bin ich bei 124 fast am Limit mit der B-Schraube und das Schaltwerk ist fast komplett zusammengeklappt. Hatte ich so bisher noch nicht. Ist aber auch mein erstes HP Bike.
 
Ich habe derzeit keine Führung verbaut.
Beide Konfigurationen lassen sich ohne Schlackern einstellen.
Jedoch bin ich bei 124 fast am Limit mit der B-Schraube und das Schaltwerk ist fast komplett zusammengeklappt. Hatte ich so bisher noch nicht. Ist aber auch mein erstes HP Bike.
Wenn die B-Schraube am Limit ist, dann kann das Schaltwerk im großen Gang nicht mehr weit genug nach vorn schwenken.
 
Wenn die B-Schraube am Limit ist, dann kann das Schaltwerk im großen Gang nicht mehr weit genug nach vorn schwenken.
Habe mal ein paar Bilder gemacht wie es mit 124 aussieht. Ist das so normal?
 

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Habe mal ein paar Bilder gemacht wie es mit 124 aussieht. Ist das so normal?
Jo, passt so. Wobei ich die B-Schraube noch weiter lockern würde. Das Schaltwerk kann noch bisschen näher an die Kettenstrebe ran.

Hier noch für alle Lower Chainguide Hater - MIT der unteren KeFü hat man solche Probleme kaum bis garnicht, denn die Kettenlängung beim Einfedern wird dadurch effektiv minimiert. Man kann sich daran auch gut herleiten wieso ein Hinterbau bei dem das Schaltwerk derart viel "arbeiten" muss nicht so gut performt wie einer der unter weniger Spannung und Reibung "freier" einfedern kann. Just a simple Fact!
 
Ein Problem an der ganzen Kettenlängensache wird auch sein, dass die Kettenstrebenlänge bestimmt nicht um die Kettenlänge herum sondern nach dem FC/RC-Verhältnis konstruiert wurde. Ideal wäre wahrscheinlich eine 123,x Kette 😅
 
Jo, passt so. Wobei ich die B-Schraube noch weiter lockern würde. Das Schaltwerk kann noch bisschen näher an die Kettenstrebe ran.

Hier noch für alle Lower Chainguide Hater - MIT der unteren KeFü hat man solche Probleme kaum bis garnicht, denn die Kettenlängung beim Einfedern wird dadurch effektiv minimiert. Man kann sich daran auch gut herleiten wieso ein Hinterbau bei dem das Schaltwerk derart viel "arbeiten" muss nicht so gut performt wie einer der unter weniger Spannung und Reibung "freier" einfedern kann. Just a simple Fact!
Dann schlackert die Kette jedoch wieder. So wie es eingestellt ist sie gerade so straff.

Vielleicht muss ich in Zukunft mal einen Chainguide testen. Habe hier ja schon sehr schöne Exemplare gesehen.
 
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Das ist die V2 mit 210mm. Ich meine die ist ganz drin. Konnte die 213mm Bikeyoke nicht fahren...musste daher wieder gehen und der deutlich schlechteren Oneup weichen...
Gibt es einen Trick die Stütze so weit zu versenken?
Ich habe die OneUp V3 mit 210mm verbaut.
Wenn ich sie weiter versenke fährt sie selbstständig aus, vermutlich weil der Zug abknickt.
Screenshot_20240804-222354_Gallery.jpg
 
Gibt es einen Trick die Stütze so weit zu versenken?
Ich habe die OneUp V3 mit 210mm verbaut.
Wenn ich sie weiter versenke fährt sie selbstständig aus, vermutlich weil der Zug abknickt.
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Habt ihr denn die selbe Rahmengröße? Und einen Trick gibt es tatsächlich. Ich hab die Small am V1 und S1am Dread. Da geht nur OneUp bei 150mm Dropper. Damit aber selbst die rein geht ohne selbst zu betätigen hab ich die Hebelmechanik unten ausgebaut und so gedreht, dass der Zug näher in Richtung Loch der Durchfädelung im Rahmen zeigt. So konnte ich noch 5mm rausholen.
 
Gibt es einen Trick die Stütze so weit zu versenken?
Ich habe die OneUp V3 mit 210mm verbaut.
Wenn ich sie weiter versenke fährt sie selbstständig aus, vermutlich weil der Zug abknickt.
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Bei mir auf jeden Fall weiter drin (S3). Und ist die V2 glaub ich. Ich meine wie gesagt, dass die so gut wie ganz reingeht, kann das mal bei Gelegenheit kontrollieren...
 
Bei mir auf jeden Fall weiter drin (S3). Und ist die V2 glaub ich. Ich meine wie gesagt, dass die so gut wie ganz reingeht, kann das mal bei Gelegenheit kontrollieren...
Bei mir (ebenfalls S3) löst sie sobald ich sie etwas mehr versenke leider schon von selbst aus.
Musstest Du beim Zug verlegen etwas beachten, oder hat sie von Anfang an funktioniert?
Die V3 ist leider wieder 5mm länger geworden. Aber daran wird der große unterschied wohl kaum liegen.

Habt ihr denn die selbe Rahmengröße? Und einen Trick gibt es tatsächlich. Ich hab die Small am V1 und S1am Dread. Da geht nur OneUp bei 150mm Dropper. Damit aber selbst die rein geht ohne selbst zu betätigen hab ich die Hebelmechanik unten ausgebaut und so gedreht, dass der Zug näher in Richtung Loch der Durchfädelung im Rahmen zeigt. So konnte ich noch 5mm rausholen.
Den Actuator zu drehen habe ich auch schon überlegt. Wie hast Du das denn gemacht? Einfach soweit gelöst/angezogen bis er optimal ausgerichtet war?
 
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