Flut 2013 - das Aus für die Bike-Marke Zonenschein?

Soben erhielten wir folgende Mail von Zonenschein-Chef Kay-Oliver Linsner: Nach 3 Tagen ununterbrochenem, verzweifeltem Kampf gegen die Wasserfluten, wurde es bittere Gewißheit: Zonenschein ist nicht mehr.


→ Den vollständigen Artikel "Flut 2013 - das Aus für die Bike-Marke Zonenschein?" im Newsbereich lesen


 
******** für die Firma und alle anderen Hochwassergeschädigten!:(

90% der Aussagen oder Konter in diesem Thread sind einfach göttlich zu lesen, wie man sich hier als Unbeteiligte gegenseitig fertig machen kann :daumen:.

Ich möchte ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis bringen. Das Hochwasser 2002 war ja auch ein "Jahrhunderthochwasser" und die Firma eines Bekannten ist damals noch eine KG gewesen, sprich er haftette mit seinem Privatvermögen dafür, und er war der einzige von zig ansässigen Unternehmern, der eine Hochwasserversicherung hatte, die damals auch schon unglaublich teuer waren, auch wenn seit langer Zeit in diesem Gebiet keine nennenswerten Schäden durch Hochwasser enstanden sind. Er wurde damals ausgelacht, dass er diese Versicherung hat. Diese hat ihm quasi das Leben gerettet und alle anderen haben dann dumm aus der Wäsche geschaut.

Ich möchte damit nur sagen, dass man als Unternehmen auf alle auftretenden Eventualitäten vorbereitet sein sollte und keinesfalls nachmaulen, dass sich jetzt doch eine Versicherung gelohnt hätte.
Schließlich hängen auch an einem kleinen Unternehmen viele Existenzen dran.
 
Meine Spendenaktion ist gelaufen ... leider sind es nur 70,XX ? geworden. Ich runde dann auf 100? auf. Überweisung ist raus alles Gute. Ich drücke euch die Daumen.
Bonne
 
Meine Spende ist auch raus. Wenn sich möglichst viele wenn auch nur mit kleinen Beträgen beteiligen, wird's auf jeden Fall hilfreich für die Betroffenen sein. Diskussionen sind überflüssig.

Das merkt man vielleicht erst, wenn man selbst mal direkt der Betroffene sein sollte.
 
Hallo an alle die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und vielen Dank für die Anteilnahme und Bereitschaft zur Hilfe.

Kurz zu mir:

Ich heiße Kay-Oliver Linsner und bin der Gründer und Geschäftsführer der Firma Zonelight GmbH.
Die Marken Zonenschein und Toolz - Bikeparts wurden ebenfalls von mir gegründet, die entsprechenden Produkte werden in der Zonelight GmbH hergestellt.

Nachdem wir unsere kurze Pressemitteilung über das Hochwasserereignis und die Folgen für die Marken Zonenschein und Toolz - Bikeparts u.a. auch in diesem Forum verbreitet haben, scheint es hier ein paar Unklarheiten zu geben, die ich hiermit aufklären möchte.

Grundsätzlich ist festzustellen, dass ein solches Ereignis alles andere als gewöhnlich ist. Der Umgang mit einer solchen Situation ist während und nach dem Hochwasser für alle Beteiligten als eher schwierig einzuschätzen. Aus diesem Grund möchte ich allen anderen Betroffenen hiermit mein größtes Bedauern aussprechen und hoffe das jeder einzelne Betroffene genug Kraft und Mut aufbringen kann wieder in das "normale" Leben zurückzukehren.


1. Klarstellung "Pleite":

Die Zonelight GmbH ist nicht "Pleite", es ist ein massiver Schaden entstanden, vor allem auch im Bereich der Fahrradfertigung und dem zugehörigen Teilelager.
Dieser Umstand und die zu erwartenden Zeitaufwendungen führte zu der Erkenntnis, die Produkte der Marken Zonenschein und Toolz - Bikeparts vorerst nicht mehr weiterentwickeln und fertigen zu können.

Alle anderen Bereiche der Zonelight GmbH (Entwicklung, Konstruktion, CNC - Zerspanung, Aluminium Schweißen, Pulverbeschichtung), werden derzeit in Gang gesetzt und sind (hoffentlich) in ca. 4 Wochen wieder in Betrieb.


2. Klarstellung "Standort, Versicherung"

Die Zonelight GmbH ist seit Gründung an dem jetzigen Firmenstandort ansässig.
Bisher hatten wir auch bei den relevanten Hochwassern 2002 und 2011 keine Schäden zu verzeichnen, das Wasser stand noch nie in den Geschäfts- Betriebsräumen.
Eine Elemtarversicherung, bei der auch die Schäden durch Hochwasser mit einbezogen sind wurde uns von den Versicherungsgesellschaften verwehrt.
Es ist richtig, wir haben u.a. um expandieren zu können, in einen neuen Firmenstandort investiert, jedoch ist die Fertigstellung erst in ca. einem Jahr fällig.


3. Klarstellung "persönlicher Schaden vs. nur Firma"

Es wurden mehrfach Bedenken geäußert, Spenden einer Firma zukommen zu lassen, da es kein persönlicher Schaden wäre...
Hierzu möchte ich feststellen, das es sicherlich genügend Betroffene gibt, die es persönlich schwerer als uns erwischt hat.
Es ist sicherlich auch nicht möglich festzustellen, wen es nun am meisten erwischt hat...
Wir haben einen hohen, nicht zu erwartenden Schaden zu verzeichnen und dies haben wir kundgetan. Daran ist nichts verwerflich.
Ich persönlich kenne viele Leute, die gerne genau wüsten, wohin ihr Geld geht, wenn Sie Spenden.
Dieser Spendenaufruf ist nun die Möglichkeit für jeden der spenden will und kann, dies direkt zu tun, zum Beispiel weil man sich mit unserer Firma und unseren Marken verbunden fühlt.
Wenn man den Ansatz bringt, das es ja kein persönlicher Schaden wäre der durch das Hochwasser entstanden ist hat man nicht weit gedacht, denn allein der finanzielle Schaden der Gesellschafter / Eigentümer ist persönlich.
Aber das ist gar nicht das Wesentliche, das Wesentliche ist, das in unserer Firma 7-10 Angestellte tätig sind, die Familien haben und da wäre beispielsweise der Verlust der Arbeit durchaus persönlich.
Bei meinen Geschäftspartnern und mir wäre beispielsweise der Verlust eines Lebenswerkes durchaus sehr persönlich, denn man darf nicht glauben, wenn man aus einem Hobby heraus eine Firma gründet und bis zu dem jetzigen Punkt führt, das dies mal eben so ganz nebenbei passiert, ohne jegliche persönliche Entbehrung und Engagement. Sprich alles was die Firma betrifft mit der man sich identifiziert, gleich als ob Mitarbeiter oder Eigentümer ist sehr persönlich (zumindest bei einer solchen kleinen Firma wie wir es sind).


4. Klarstellung "nichts gemacht gegen Hochwasser"

Prinzipiell ist es sehr unwahrscheinlich, das jemandem, dem einen Schaden droht, diesen nicht versucht abzuwenden.
Grundsätzlich ist festzustellen, dass es keine offiziellen Meldungen zu einem zu erwartenden Hochwasser gab, schon gar nicht in diesem Ausmaß.
Sprich am Montag dem 03.06.2013 kam das Wasser doch eher überraschend, ohne jeden Hinweis auf die Heftigkeit.
Ab diesem Tag haben wir durchweg 60h daran gearbeitet das Wasser aus den Hallen zu halten. Wir hatten keine öffentlichen Hilfen durch Feuerwehr oder THW. Wir haben das Gebäude mit Sandsäcken gesichert, Türen verschäumt und mit 17 Pumpen versucht das Wasser aus dem Gebäude zu halten.
Grundsätzlich konnten nur wenig Gegenstände gesichert werden, da die Möglichkeit des Transportes aus dem Gebäude ab dem Zeitpunkt an dem man das Gebäude sichert (Tore verschlossen, Sandsäcke aufgestellt) nur noch bedingt möglich ist. Ab einer Wasserhöhe über 50 cm ist auch der Transport nicht mehr ohne weiteres möglich.
Wenn man sich nun vorstellt, dass beispielsweise ein Regal von unten bis oben belegt ist, dann ist einem klar, dass man nicht oder nur noch bedingt Gegenstände aus dem unteren 1,2m hohen Bereich höher legen/ sichern kann (und da gehören sicherlich Ordner nicht zur ersten Wahl was zu retten ist, wenn man beispielsweise 12 Rechner inkl. Server sichern muss...).
Bei den Maschinen und Anlagen gibt es keine Möglichkeit diese "höher" zu setzen, schon gar keine 1,2 m.
Nur mal als zeitlicher Ansatz, wird für die Umsetzung von nur einer Maschine und für das Verladung auf einen LKW ca. 1 Tag benötigt, und davon haben wir halt mehrere...


5. Klarstellung "Spendenhöhe und Verwendung, Firmensanierung"

Die zur Zeit erhaltenen Spenden belaufen sich auf ca. 1700,- Euro.
Dafür nochmal vielen Dank an alle Spender.
Die erhaltenen Spenden wurden beispielsweise für die Verpflegung der zahlreichen Helfer verwendet.
Ebenso konnte mit den Spendengeldern ein Teil der Aufwendungen für die Notstromversorgung beglichen werden.
Alles zusätzliche Kosten, die uns durch die erhaltenen Spenden weniger belasten.
Für alle die glauben, das sich hier eine Firma mit den Spendengeldern "saniert", die haben scheinbar eine verschobene Vorstellung was an Geldern bei einem so kleinen Aufruf zusammenkommt, oder gar keine Vorstellung, was in einer Firma so für Werte stehen.
Hier reden wir über Schäden im höheren sechsstelligen Bereich, und da ist der Umsatzausfall für die Zeit in der nicht gearbeitet werden kann und der daraus folgende Umsatzverlust (Kundenverlust) nicht mit dabei.


Ich hoffe ich konnte hier etwas Licht ins Dunkel bringen, die böswilligen Mutmaßungen entkräften und den Spendern und moralischen Unterstützern ihre Verunsicherung nehmen.
Falls Fragen zu einer Weiterführung der Marken Zonenschein und Toolz - Bikeparts aufkommen, bitte ich noch um etwas Geduld, ein Relaunch ist von mir unbedingt gewollt, jedoch denke ich wird dies noch ca. 2 Jahre dauern.


Kay-Oliver Linsner
 
danke für die "aufklärung" und hoffentlich dauert es nicht wirklich 2 jahre bis es die nächsten zonenschein bikes gibt! viel glück :daumen:
 
Hut ab für euren Einsatz. Durchhalten Jungs, ihr schafft es. Und ich freue mich auf eure Bikes und wenn es erst in zwei Jahren ist.
 
Hallo an alle,

ich wollte eigentlich in diesem Forum nie wider was von mir geben, weil hier stellen weiße so ein Müll von sich gegen wird.
Aber diese Katastrophe bei Zonenschein beschäftigt mich sehr, das haben die Jungs nicht verdient und wenn ich da von manchen dieses dumme Gelaber lese "ohne Worte "
Ich hoffe und wünsche mir das die Marke Zonenschein weiter lebt.

Für mich das beste Bike der Welt und das wichtigste die Rahmen deutsche Wertarbeit .
Nicht dieser Asiaten oder Ami Müll .

Jungs alles gute für euch und der Marke Zonenschein, es wäre ein Verlust !

Gruß mxdet
 
Du bist mein Zonenschein Held! Von wegen Müll und so!

Der deutschen Rechtschreibung nicht mächtig,aber auf deutsche Wertarbeit bestehen,und die anderen niedermachen.Toller Hecht!
 
Wenn du nichts mehr im Forum schreiben willst, dann lass es doch oder ist es so schwer??? Solche Leute die gleich beleidigent werden sucht RTL, nicht das IBC;).
 
Danke für die Richtigstellung hier im Thread :daumen:

dass es keine offiziellen Meldungen zu einem zu erwartenden Hochwasser gab, schon gar nicht in diesem Ausmaß.
Sprich am Montag dem 03.06.2013 kam das Wasser doch eher überraschend, ohne jeden Hinweis auf die Heftigkeit.

Mit bleibt da nur eine Frage: Wieso haben die benachbarten Firmen (wie von einem User beschrieben) schon Tage vorher angefangen auszuräumen wenn es keine Meldung oder dergleichen gab ?
 
Ist doch völlig egal, jetzt ist eh alles den Bach runter.
Man kann ja nun eine Begegnungsstätte für Zonenschein-Fans draus machen. Mit Bootsanleger, Angel- und Schwimmbereich.
Wer Geld verdienen will, der muss eben einfallsreich und flexibel sein. Oder Glück haben. ;)
 
Hallo Fabian93,

seit dem Jahr 2000 sind wir der 1. Mieter auf dem Gelände.
Sprich ich kenne alle relevanten Unternehmen die ihren Firmensitz auf diesem Gelände haben.
Keine Firma auf dem Gelände hatte "Tage vorher" Ihren Firmensitz geräumt.
Im Gegenteil waren alle überrascht und wir haben uns unterstützend geholfen bei dem Versuch dem Hochwasser entgegenzutreten.
Wäre es so gewesen, das es eine Auskunft über das zu erwartende Hochwasser gab, hätte sicherlich niemand seine unternehmerische Existenz auf´s Spiel gesetzt, da es nichts zu gewinnen nur zu verlieren gab.
Und das betrifft sicherlich nicht nur uns auf diesem Gelände so, sondern alle anderen Betroffenen sicherlich auch.


Mit freundlichen Grüßen
Kay-Oliver Linsner
 
@Zonenschein-GF
Viel Glück für den Wiederaufbau:daumen: und man kann sich diese Dimensionen eh nicht vorstellen, wenn man nicht davon betroffen ist:eek:
Aber es ist immer wieder erschreckend, was hier für ein Müll geschrieben wird und wie wenig Respekt & Anstand an den Tag gelegt wird:(

Mitfühlende Grüße aus dem Pott!
 
Und das betrifft sicherlich nicht nur uns auf diesem Gelände so, sondern alle anderen Betroffenen sicherlich auch.
Dann hat hier mal wieder einer Gerüchte gestreut, wäre ja nicht das erste Mal im IBC.

Ich wünsche euch alle nötige Kraft für den wiederaufbau und den Erhalt der Bikemarke. :daumen:
 
Ich kann die Aussagen der Zonenschein-GF zum Ablauf der Flut nur bestätigen. Was hier zum Teil von Lesern geschrieben wurde, ist leider weder sachlich noch inhaltlich in irgendeiner Weise vertretbar. Familienangehörige von mir haben ebenfalls ein kleines mittelständisches Unternehmen in direkter Flussnähe und wurden Opfer der Flut.

a) Vorhersage zur Flut

Es gibt für die Saale im Gegensatz zu den größeren Flüssen Elbe und Rhein kein Rechenmodell zur Vorhersage. Die letztlich 8,10 m Höchststand ggü. ca. 2 m Normalstand wurden weder durch Wetterdienste noch Presse vorhergesagt. Die Saale hat mit den großen Flüssen vergleichbare Wasserpegel noch nicht erreicht, demzufolge ist der Ausbau an Spundwänden & Dämmen natürlich viel geringer. Letztlich kamen also 6 m!! mehr als normal und das innerhalb von wenigen Tagen (finales 2 m peak sogar noch rapider).

b) Einsatzkräfte vor Ort

Auch wir hatten zur Sicherung des Firmenlagers das THW und die Feuerwehr um Hilfe gebeten. Diese wurde uns telefonisch versagt. Das THW konnte nicht mal ein Schlauchboot (zu Fuß war das Lager schon nach kurzer Zeit nicht mehr erreichbar) leihweise zur Verfügung stellen. Die Feuerwehr wollte überhaupt nicht kommen. Sicher gab es zu diesem Zeitpunkt an anderer Stelle mehr Gefahr für Leib und Leben und deswegen ist das ok. Es bleibt festzuhalten: innerhalb der Tage zws. 29.05. bis 08.06. kamen überhaupt keine Einsatzkräfte vor Ort, um "nach dem Rechten zu sehen".

Ein weiteres Manko war in diesen Tagen als Privatperson (dazu zähle ich jetzt auch mal ein Unternehmen) Sandsäcke zu beziehen. Die Stadt Halle verkaufte diese für 50 Cent pro Stück. Weiterhin - und das war das größere Problem - musste man mit diesen leeren Säcken zu einer örtlichen Verfüllstation. Hier waren jedoch schon unzählige Freiwillige Helfer mit der Befüllung der Sandsäcke der staatlichen Institutionen beschäftigt und man hatte als Privatperson - mit farblich deutlich anderen Sandsäcken - schon das Problem überhaupt seine Sandsäcke füllen zu können.

c) Verhalten der Energieversorgung

Da an der Strom-Stichleitung der Firma auch eine Schleuse hängt (welche natürlich eher unter Wasser stand als wir) wurde hier bereits sehr früh durch die Energieversorung Halle die komplette Leitung abgeklemmt. Dies hatte zur Folge, dass sämtliche E-Pumpen nicht mehr zu betreiben waren. Bei digitalem Telefonnetz fällt dann somit auch das Telefon aus. Wer jetzt kein Notstromaggregat zur Verfügung hatte, saß im nassen und dunklen!

d) Der Schaden

Der bei meinen angehörigen entstandene Sachschaden beträgt mind. 30000 Euro am Gebäude und 70000 Euro an Inhalt (d. h. auf Versicherungsdeutch = abgesoffene Ware und Lagerartikel). Durch das Wasser und vor allem Schlamm wurde Ware und deren Verpackung, Regale und sämtliche elektrische Ausstattung zerstört bzw. so stark geschädigt, dass ein Verkauf nicht mehr möglich ist.

e) Weitere Kosten der Flutbekämpfung

Ganz wie von der Zonenschein-GF beschrieben entstehen nicht unwesentlich Folgekosten durch das Ausleihen und Betreiben der Notstromversorgung(-Aggregate) und der Ausleihe entsprechender Reinigungstechnik (Hochdruckreiniger, Wassersauger) bei der Beseitigung des Drecks. Hier kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen.

Zusammenfassend lässt sich nur sagen, dass das Krisenmanagement der Stadt Halle in einigen Bereichen versagt hat und die kleinen industriellen Gebiete mehr oder weniger geopfert wurden.

Ich wünsch der Firma Zonenschein viel Kraft für den Wiederaufbau!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zonenschein-GF

Zum Thema „Kundenverlust/Umsatzeinbuße“

Wenn Ihr Unternehmen
- hohe Qualität nach technischer Dokumentation produziert,
- Sie mit Ihren Dienstleistern eine Oberflächenvergütung anbieten,
- zugesagte Liefertermine einhalten und
- die Ware ordentlich verpackt und ohne Schäden bei uns ankommt (NRW),

dann nehmen Sie nach erfolgtem Neustart bitte Kontakt auf.

Dienstleister im Bereich der Lohnfertigung sind herzlich willkommen.
(u.a. Drehen, Fräsen, Bohren, Schweißen, Oberfläche - alles aus einer Hand)

Ein Versuch sollte es wert sein. :daumen:
Bullbaer
 
Alle anderen Bereiche der Zonelight GmbH (Entwicklung, Konstruktion, CNC - Zerspanung, Aluminium Schweißen, Pulverbeschichtung), werden derzeit in Gang gesetzt und sind (hoffentlich) in ca. 4 Wochen wieder in Betrieb.

Wie schaut es denn mit dieser Sparte aus? Konnte der 4 Wochen Plan eingehalten werden bzw. wird er erreicht?

Nico.
 
Dann hat hier mal wieder einer Gerüchte gestreut, wäre ja nicht das erste Mal im IBC.
Die Aussage kam von hier:
das zonenschein gebäude in der hafenstrasse ist ein flachbau.

unsere räumlichkeiten, ca. 100m luftlinie weiter, haben wir vergangene woche möglichst leer geräumt, als ersichtlich war worauf es hinausläuft.
insofern ist es für mich unverständlich, wenn ich diese bilder sehe.

schade für zonenschein, aber dennoch unverständlich.

Nach dem Lesen von Downhillsockes letztem Beitrag gewinne ich allerdings den Eindruck, dass wohl auch ein vorsorgliches Räumen von Werksgeländen nicht wirklich hilfreich gewesen sein wird. Man hat jetzt zwar seine Akten und Schreibtische wieder, hockt aber in einem schimmlig-muffelden Gebäude, dessen Wände unter Umständen dermaßen beschädigt sind, dass Folgeschäden absehbar sind....DIE Schimmelsanierung will ich nicht machen.
Da hilft wohl nur noch abreißen & neubauen.
 
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