Flowtrail EsNos: Eröffnung der Enduro-Line am 22. Juni 2019

Flowtrail EsNos: Eröffnung der Enduro-Line am 22. Juni 2019

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Morgen wird feierlich die neue Enduro-Line auf dem Flowtrail EsNos in Esslingen eröffnet – 500 m zusätzlicher Trail mit Sprüngen und Co. warten auf euch neben dem regulären Flowtrail auf euch! Hier gibt's alle Infos zur Eröffnung.

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Flowtrail EsNos: Eröffnung der Enduro-Line am 22. Juni 2019
 
Nun haltet mal die Füsse still, Die Jungs bei Stuttgart haben hier in Ihrer Freizeit mit viel Engagement und privatem Zeitaufwand eine schöne Strecke in den sonst verbotenen Wald gezimmert. Wenn die vorhandene Linie nun durch eine zusätzliche erweitert ist, finde ich das gut.

Ich wohne zwar in München, arbeite aber in Ludwigsburg und bin froh, dass wenn ich das Rad dabei habe stressfrrei eine oder mehrere Runden Spass haben kann.

Wie man die Strecke benennt oder wie das Ding dann heißt ist für mich zweitrangig. Spaß muss es machen und das zählt.
 
das engagement der jungs in allen ehren, dafür hut ab! gut und ein schritt in die richtige richtung ist auch, dass die vorhandene strecke erweitert wird. allerdings ist gerade die esnos für mich ein paradebeispiel dafür, dass das konzept der flowtrails vorne und hinten nicht aufgeht und seit eröffnung keinerlei entspannung gebracht hat, eher das gegenteil.

spricht man mit den gegnern muss mit dieser strecke und dem nicht weit entfernten "woodpecker" ja den ansprüchen der biker genüge getan worden sein. die strecke ist allerdings a) ziemlich uninteressant. in unmittelbarer nähe gibt es noch mehr als genug illegale und weitaus interessantere trailalternativen die auch nach dem bau der esnos intensiv (weiter) genutzt werden. was auch anders gar nicht geht, denn b) reichen 1-2 strecken halt einfach nicht für einen großraum wie stuttgart aus.
 
Ich bin die beiden neuen Strecken bereits gefahren und finde beide cool. Der Flowtrail hat auch nicht viel mit einer geshapten Murmelbahn zu tun. Er ist aber flowiger als die Enduroline, welche ein paar schöne Sprünge drin hat. Mit den anderen Streckenabschnitten in der Gegend, kann man sich eine schöne Tour zusammenbasteln8-)
 
das engagement der jungs in allen ehren, dafür hut ab! gut und ein schritt in die richtige richtung ist auch, dass die vorhandene strecke erweitert wird. allerdings ist gerade die esnos für mich ein paradebeispiel dafür, dass das konzept der flowtrails vorne und hinten nicht aufgeht und seit eröffnung keinerlei entspannung gebracht hat, eher das gegenteil.

spricht man mit den gegnern muss mit dieser strecke und dem nicht weit entfernten "woodpecker" ja den ansprüchen der biker genüge getan worden sein. die strecke ist allerdings a) ziemlich uninteressant. in unmittelbarer nähe gibt es noch mehr als genug illegale und weitaus interessantere trailalternativen die auch nach dem bau der esnos intensiv (weiter) genutzt werden. was auch anders gar nicht geht, denn b) reichen 1-2 strecken halt einfach nicht für einen großraum wie stuttgart aus.

Hm. ich bin ja auch Betroffener und sicher nicht unvoreingenommen. Ich sehe aber wirklich nicht, inwiefern die Esnos außerhalb der Theorie etwas schlechter macht. Wir haben immer der Stadt und den anderen Beteiligten gegenüber deutlich gemacht, dass die Esnos das Befahren von schmalen Wegen oder den illegalen Streckenbau (bis auf ein bestimmtes Areal wollte da auch nie von uns jemand irgendwas) nicht reduzieren wird. Das ist auch zumindest in Esslingen angekommen.

Die Strecke ist übrigens nicht uninteressant, sondern du findest sie uninteressant. Andere finden sie durchaus interessant.
Sie deckt halteinen bestimmten Bereich ab, der jetzt durch die sogenannte enduro Linie etwas erweitert wird.

Jetzt nicht auf Dich bezogen: Ich treffe im realen leben nur selten gegener unseres Sports. Das meiste Gemotze kommt übrigens von Leuten in der MTB Szene, die überhaupt keinen Bock haben sich zu engagieren. Die einfach die Wege fahren, die es schon immer gab und gebetsmühlenartig die Abschaffung der 2meter Regel fordern, alles andere ist Ketzerei.

an guerilla01 etc: Es ibt ein leben außerhalb des Internets. Geht raus, schaut es Euch an.
 
so macht scheinbar jeder unterschiedliche erfahrungen, daher ist es ja gut, wenn man sich hier austauschen kann.

also ich bin schon mehrfach angesprochen worden, warum ich nicht auf den offiziellen strecken fahre. gerade auf der ebenfalls nicht weit entfernten alb bzw. am albtrauf führt man in regelmässigen abständen diskussionen mit wanderern, egal wie rücksichtsvoll, freundlich und zuvorkommend man ist. mein punkt ist, dass man mit einzelnen legalisierten strecken automatisch alle kriminalisiert, die diese nicht fahren.

aus meiner sicht kann das nur funktionieren, wenn man - wie z.b. in der pfalz - entweder ganze wegenetze fürs MTB schafft und es genügend alternativen gibt oder man ganz klar werbung dafür macht, dass die vorhandenen wege von allen nutzern geteilt werden.

neulich noch eine interessante diskussion mit zwei damen auf dem trail geführt, die mir erzählt haben, wie froh sie doch sind im einzigen bundesland mit grüner landesregierung zu leben und wir MTBler einfach nichts im wald und auf schmalen wegen zu suchen hätten.

ja du hast recht, dass die strecke vielleicht nicht grundsätzlich uninteressant ist, sondern womöglich auf mich bezogen.
 
Echt, am Albtrauf? Das ist mir extrem selten passiert. Meide allerdings auch die Hotspots bzw. Stoßzeiten.

Ich sehe das Kriminaliserungsproblem in der Praxis immer noch nicht. Ich habe das einmal in Freiburg, zugegebenermaßen halt auch an einem Sonntag am Hexenwegle gehabt, dass jemand gesagt hat "jetzt habt ihr so viele STrecken, da müsst ihr echt nicht hier fragen".
Sonst kenne ich das Argument nur von anderen Bikern.

In der Praxis funktioniert doch das Mountainbiken sogar hier im Ballungsraum einigermaßen. Es versucht niemand, ernsthaft die 2Meter Regel durchzusetzen. Dass es private Waldbesitzer bzw der Forst es nicht so geil finden, wenn im Wald gebuddelt wird kann ich nachvollziehen. Aber die von Dir angesprochenen Strecken in der Nähe der Esnos gibt es in unterschiedlicher Form seit 20 Jahren.
Dass das System grundsätzlich in BW nicht gut ist, klar. Ich verspreche mir von Strecken wie der ESnos, trailsurfer, Remstal, HD, HN, Freiburg... aber eher eine Verbesserung der Situation über mehr Popularität, Kontakt zu Behörden etc.
 
muss ich morgen früh mal testen gehen wenn alle bei der Arbeit sind :)

—-
Bin jetzt gerade 4x runter.
Also die neue Enduro Line ist sehr spaßig.

Spende über Betterplace ist auch raus.

Der Stepdown für meine Fahrtechnik noch zu heftig - aber das lässt sich ja üben

Sehr geil was ihr da auf die Beine gestellt habt - und kostenlos und legal auch für nicht Vereinsmitglieder nutzbar.

Wegen mir dürfte jeder Sportverein zwischen Bodensee und Main so einen Trail betreiben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
muss ich morgen früh mal testen gehen wenn alle bei der Arbeit sind :)

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Bin jetzt gerade 4x runter.
Also die neue Enduro Line ist sehr spaßig.

Spende über Betterplace ist auch raus.

Der Stepdown für meine Fahrtechnik noch zu heftig - aber das lässt sich ja üben

Sehr geil was ihr da auf die Beine gestellt habt - und kostenlos und legal auch für nicht Vereinsmitglieder nutzbar.

Wegen mir dürfte jeder Sportverein zwischen Bodensee und Main so einen Trail betreiben

Freut uns, wenn es gefällt. Und danke für die Unterstützung!

ja, die Anfahrt zum step down ist schwierig. ebenso, wenn man davor in den knal hippn will oder die Wellen am Schluß sauber doublen möchte. Es sollte aber ja auch ein Streckenabschnitt werden, den auch ganz gute Fahrer sich ein wenig erarbeiten müssen.
 
Hatte was für den Bau/Erhalt der Strecke gespendet und damit automatisch an einer Verlosung teilgenommen. Vielen Dank an die Organisatoren für die Übersendung des Gewinns :wink: :daumen:
 
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