Phazotron
Randsteinspringer
Serwus,
kurz zu mir:
1,80m groß
Innenbeinlänge ca 80cm.
70-73kg je nach Mittagsappetit
Mein derzeitiges Bike:
2012er Ghost Carbon Fully in Größe M, damals als "All Mountain Tourenfully" angepriesen.
26" LRS +120mm RockShox Air vorne und hinten
13kg mit alten Saints-Pedale und frischer Dichtmilch, gewogen
Mountain King in teurer Variante, 2.3 breit
Rahmenmaße:
Immer wieder modernisiert. Statt 680mm Lenker (denke ich) und 100mm Vorbau auf 76cm Lenker und 60mm Vorbau gewechselt, neue Felgen und Naben, Tubeless Umbau usw...
--bild entfernt--
Was ich fahre:
Touren, dabei viel Feldwege bis zu den Bergen, 60km am Stück gut und gerne
Trailcenter, dort so ziemlich alles runter
Bikepark aber nur mit geborgtem DH Bike
Hin und wieder auch mal eine Straßenetappe mit 24km/h Schnitt.
Anteil: 50% Touren, 40% Trailcenter, 10% Straßenjagd, einmal im Jahr Bikepark.
Der Anteil verschiebt sich immer mehr Richtung Trails, auch wenn ich dabei durch die Bremsbeläge rubbel meiner gruppenlosen Shimano Bremse
Was das neue Rad besser können soll:
Trails fahren und technischen Uphill. Mein Ghost wippt bergauf so großartig dass ich eig. nur mit geschlossenem Dämpfer hinten unterwegs bin, außer es geht bergab. Touren sollten nicht viel anstrengender sein als mit dem alten Carbon Geschoss. Habe große Hoffnung in der neuen Geometrie, bei meinem steht zwar Anti Squat hinten drauf, aber das war 2012 mehr Marketing als Wahrheit.
Die MK IIIs sind top Reifen für XC, aber bei den heavy trails blockieren sie schon viel mehr als meine DHR/DHF Brudis.
Kandidaten
Giant Trance X 29 X2 2021/22 - SLX Gruppe, 36er billig Fox
Canyon Spectral AL5 2022 oder AL6 - mit 16kg schon grenzwertig
YT Jeffsy Core 2 2022
Radon Slide Trail 8.0 2022 - dieser "Forehead" ist doch einfach nur, öhm, gewöhnungsbedürftig
Anmerkungen:
wie gesagt, meine verhältnismäßig kurzen Füße. Um angenehm zu pedalieren können muss der Sitz mörder hoch. Glaube die neuen Bikes mit ihrer Länge kommen mir da gelegen.
29" hätte ich gerne.
Budget ist da, wo ich am meisten Bike fürs geringste Geld bekomme. Nach Studium des Markts bei ca 2,5 - 3,5k€. Gerne je weniger, desto besser.
Warum sind die Bikes so schwer geworden? Bei den nicht technischen Climbs (Waldautobahn) bin ich meinen Freunden voraus, was sicher zu großen Teilen am Gewicht liegt.
Beim Giant stört mich der LRS der unfassbar schwer ist, beim Spectral das Gewicht, das Jeffsy klettert laut Kollegen nich so gerne und das Radon ist ein wenig ugly. Grundsätzlich ist mit Shimano wesentlich lieber als SRAM, meine alte XT Gruppe schaltet heute noch top.
Eigentlich würde ich mein altes gerne weiterschenken und mit dem Neuen ersetzen, aber ich kann echt schwer abschätzen ob moderne Bikes Wollmilchsau genug sind. Wenn ihr mir da helfen könnt, wäre ich echt dankbar. Ich will echten Fortschritt spüren ohne große Kompromisse eingehen zu müssen.
lg phaz
kurz zu mir:
1,80m groß
Innenbeinlänge ca 80cm.
70-73kg je nach Mittagsappetit
Mein derzeitiges Bike:
2012er Ghost Carbon Fully in Größe M, damals als "All Mountain Tourenfully" angepriesen.
26" LRS +120mm RockShox Air vorne und hinten
13kg mit alten Saints-Pedale und frischer Dichtmilch, gewogen
Mountain King in teurer Variante, 2.3 breit
Rahmenmaße:
Immer wieder modernisiert. Statt 680mm Lenker (denke ich) und 100mm Vorbau auf 76cm Lenker und 60mm Vorbau gewechselt, neue Felgen und Naben, Tubeless Umbau usw...
--bild entfernt--
Was ich fahre:
Touren, dabei viel Feldwege bis zu den Bergen, 60km am Stück gut und gerne
Trailcenter, dort so ziemlich alles runter
Bikepark aber nur mit geborgtem DH Bike
Hin und wieder auch mal eine Straßenetappe mit 24km/h Schnitt.
Anteil: 50% Touren, 40% Trailcenter, 10% Straßenjagd, einmal im Jahr Bikepark.
Der Anteil verschiebt sich immer mehr Richtung Trails, auch wenn ich dabei durch die Bremsbeläge rubbel meiner gruppenlosen Shimano Bremse
Was das neue Rad besser können soll:
Trails fahren und technischen Uphill. Mein Ghost wippt bergauf so großartig dass ich eig. nur mit geschlossenem Dämpfer hinten unterwegs bin, außer es geht bergab. Touren sollten nicht viel anstrengender sein als mit dem alten Carbon Geschoss. Habe große Hoffnung in der neuen Geometrie, bei meinem steht zwar Anti Squat hinten drauf, aber das war 2012 mehr Marketing als Wahrheit.
Die MK IIIs sind top Reifen für XC, aber bei den heavy trails blockieren sie schon viel mehr als meine DHR/DHF Brudis.
Kandidaten
Giant Trance X 29 X2 2021/22 - SLX Gruppe, 36er billig Fox
Canyon Spectral AL5 2022 oder AL6 - mit 16kg schon grenzwertig
YT Jeffsy Core 2 2022
Radon Slide Trail 8.0 2022 - dieser "Forehead" ist doch einfach nur, öhm, gewöhnungsbedürftig
Anmerkungen:
wie gesagt, meine verhältnismäßig kurzen Füße. Um angenehm zu pedalieren können muss der Sitz mörder hoch. Glaube die neuen Bikes mit ihrer Länge kommen mir da gelegen.
29" hätte ich gerne.
Budget ist da, wo ich am meisten Bike fürs geringste Geld bekomme. Nach Studium des Markts bei ca 2,5 - 3,5k€. Gerne je weniger, desto besser.
Warum sind die Bikes so schwer geworden? Bei den nicht technischen Climbs (Waldautobahn) bin ich meinen Freunden voraus, was sicher zu großen Teilen am Gewicht liegt.
Beim Giant stört mich der LRS der unfassbar schwer ist, beim Spectral das Gewicht, das Jeffsy klettert laut Kollegen nich so gerne und das Radon ist ein wenig ugly. Grundsätzlich ist mit Shimano wesentlich lieber als SRAM, meine alte XT Gruppe schaltet heute noch top.
Eigentlich würde ich mein altes gerne weiterschenken und mit dem Neuen ersetzen, aber ich kann echt schwer abschätzen ob moderne Bikes Wollmilchsau genug sind. Wenn ihr mir da helfen könnt, wäre ich echt dankbar. Ich will echten Fortschritt spüren ohne große Kompromisse eingehen zu müssen.
lg phaz
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