Fettverbrennung - Fruchtzucker

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Hallo an alle ernährungsbewußte Biker,
mir ist nicht ganz klar, ob der Verzehr von viel Obst und den damit verbundenen Fruchtzucker die Fettverbrennung verlangsamt oder sogar unmöglich macht.
Wer weiß darüber was??
Ich esse viel Obst sowie Vollkornprodukte und fettarme Lebensmittel, aber abnehmen funktioniert nicht. Ich treibe jeden Tag Ausdauersport ob, laufen oder schwimmen und eben wegen dem Wetter 2 x die Woche Indoor Spinning 1 Stunde. Die Sporttasche ist quasi auf meiner Schulter festgewachsen..........
Ich habe eher das Gefühl ich werde speckig und schwabelig............. Hilfe!!!
Also ich hoffe ein Ernährungs-Crack ist dabei und kann mir Tipps geben.
Grüsse Bike Blume
 
Wahrscheindlich stimmt in deiner kohlenhydratbilanz etwas nicht, hast du mal ausgerechnet was du so am tag isst, also durch obst wirst du mit sicherheit nicht die fettverbrennung drosseln, die frage ist natürlich auch in welcher form du obst zu dir nimmst, mit beispielsweise einem glas einwekcobst nimmst du gut 50 bis 100 gramm reinen industriezucker zum süssen mit auf, das entspreche gehen wir mal von 100 gramm aus bereits 2/3 des empfohlen energiebedarfst an kohlenhydraten eines 50 kg schweren menschens.
Um erfolgreich anbzunehmen brauchst du einen negative energiebilanz, und die kann man ohne genaue angaben auch nicht festlegen.
Wichtig ist natürlich anzumerken, das du dem körper nicht aushungern darfst, sonst treten schutzmechanismen in kraft, die dazu da sind für eine bestimmte zeit resserven zu schützen, dabei geht dein leistungsvermögen in den keller, die glygogenspeicher werden gelehrt eh der körper dann fettresserven angreift.
Deswegen darfst du dem körper niemals einen notstand vorgaukeln.
Das macht man in dem man über den tag verteilt mehrere kleine mahlzeiten zu sich nimmt und in der gesamtheit trotzdem ein LEICHTES energiedefizid einfährt von maximal 10 % vom normal wert.

Da gibt es im netz viele tabellen, grundumsatz plus arbeitsumsatz - 10 % eben, man sollte sich über das was man isst erstma im klaren sein, damit man abschätzen kann wie viel man am tag dann zu sich nhemen darf, man muss sich nicht umbedingt an tabellen halten, aber man sollt eschon ein gefühl für seine ernährung finden.
 
Der Irrtum setzt sich fort: Abnehmen und Fettverbrennung sind mind. 2 Paar Schuhe! Es ist sogar folgendes Szenario durchaus möglich und kommt auch vor: Probant nimmt ab, aber an Fett legt er zu, das umgekehrte ist auch möglich (Fettabnahme, Gewichtszunahme).

Wenn du Gewicht abnimmst, dann ist das bei Gott nicht nur Fett, sondern viele andere Stoffe auch, Wasser vor allem (zur Erinnerung: 1l Wasser = 1kg).
Das ist leider auch das Problem: Gewichtsreduktion wird immer mit einer Fettreduktion verbunden, was bei normalgewichtigen Personen keinesfalls stimmen muß.

Was du ansprichst, ist der Glykämische Index (GI), der für die Fettverbrennung Relevanz besitzen soll (die Wissenschaft ist sich immer uneiniger darüber, in den Köpfen halten sich solche Sachen aber jahrzehntelang). Sofern du diese Problematik ansprichst, dann wirst du schnell sehen, dass - aus Sicht des GI - die Fettverbrennung durch Obst (Fruchtzucker) erst so richtig in Schwung kommt, das Fruchtzucker einen sehr geringen GI hat.

Im Gegenteil, es dürfte eher das Problem der Wasserretention von Relevanz sein. Hier wäre anzusetzen, das geht einerseits eh über die Ernährung, andererseits auch mit anderen Methoden.
Wie immer muß betont werden, dass Ferndiagnosen eigentlich wenig Aussagekraft haben!
 
blume schrieb:
Hallo an alle ernährungsbewußte Biker,
mir ist nicht ganz klar, ob der Verzehr von viel Obst und den damit verbundenen Fruchtzucker die Fettverbrennung verlangsamt oder sogar unmöglich macht.
Wer weiß darüber was??
Ich esse viel Obst sowie Vollkornprodukte und fettarme Lebensmittel, aber abnehmen funktioniert nicht. Ich treibe jeden Tag Ausdauersport ob, laufen oder schwimmen und eben wegen dem Wetter 2 x die Woche Indoor Spinning 1 Stunde. Die Sporttasche ist quasi auf meiner Schulter festgewachsen..........
Ich habe eher das Gefühl ich werde speckig und schwabelig............. Hilfe!!!
Also ich hoffe ein Ernährungs-Crack ist dabei und kann mir Tipps geben.
Grüsse Bike Blume

Vielleicht liegt gerade in der fettarmen Ernährungsweise der Fehler, Udo Pollmer gibt in seinen Büchern auch sehr schlüssige Erklärungen dazu ab.
Aber wenn der Name Pollmer ins Spiel kommt gibts hier wieder Zoff :D .
 
pollmer kann als lebensmittelchemiker (also sein spezialgebiet ist das erstellen von tütensuppen ;) ) ist natürlich immer angreifbar, wenns um medizinisches hintergrundwissen geht und "seine" interpretation über die dann geeignete "therapie"... aber es gibt nunmal essentielle fettsäuren, und die sollte man auch versuchen zu sich zu nehmen, allerdings kriegt man das mit der ominösen gesunden vielfältigen ernährung locker auf die reihe, also eigentl. nicht der rede wert, ausser vielleicht für spezialesser (also alle mit hang zur einseitigkeit)

ps: natürlich ändert dies alles nichts am physikalischen grundgesetz der energiebilanz, es können höchstens medizinische probleme auftreten bei einseitiger ernährung

@ all: wusstet ihr eigentlich, dass die "regel" der frau ca. 200 kcal am tag ausmacht, also der aufbau von gewebe+blut, und das dies ein hauptgrund ist, warum frauen nach den wechseljahren drastisch an gewicht zunehmen, wenn dieses wunder der natur ausbleibt--> bzw. passiert das auch frauen, die ihre regel "abschalten" durch z.b. durchgänge einnahmen der pille ;)
 
pingelchen schrieb:
pollmer kann als lebensmittelchemiker (also sein spezialgebiet ist da sgerstellen von tütensuppen ;) ) ist natürlich immer angreifbar, wenns um medizinisches hintergrundwissen geht und "seine" interpretation über die dann geeignete arbeit... aber es gibt nunmal essentielle fettsäuren, und die sollte man auch versuchen zu sich zu nehmen, allerdings kriegt man das mit der ominösen gesunden vielfältigen ernährung locker auf die reihe, also eigentl. nicht der rede wert, ausser vielleicht für spezialesser (also alle mit hang zur einseitigkeit)

ps: natürlich ändert dies alles nichts am physikalischen grundgesetz der energiebilanz, es können höchstens medizinische probleme auftreten bei einseitiger ernährung

@ all: wusstet ihr eigentlich, dass die "regel" der frau ca. 200 kcal am tag ausmacht, also der aufbau von gewebe+blut, und das dies ein hauptgrund ist, warum frauen nach den wechseljahren drastisch an gewicht zunehmen, wenn dieses wunder der natur ausbleibt--> bzw. passiert das auch frauen, die ihre regel "abschalten" durch z.b. durchgänge einnahmen der pille ;)

Genau das mit den Spezialessern ist gemeint, man versucht auf Fett zu verzichten so guts geht und wundert sich dann warum der Körper sich noch mehr holt und speichert als mit fettreicher(normaler) Ernährung. Also vielseitig essen und nur was schmeckt und einen anmacht!
 
Äm, das frauen durch antikontrazeptiva zunehmen liegt ja eigendlich an den östrogenen und gestagenen, aber naja intressanter ansatzt mit der regelblutung. das kann durch aus mit eine rolle spielen.

Was ist den eigendlich fettarm, am mussienfach mal klar unterstreichen das die ernährung in den letzten 30 jahren völlig aus den rudern läuft, essen was schmeckt und und anmacht sind pommes mit majo , burger , karttoffechips eca, die meisten wissen doch garnicht mehr wie man sich als mensch gesund ernährt.
Fleisch oder allgemein fettreiche ernährung ist erst in unsre wohlstandgesellschaft den menschen in den maße zugänglich gemacht wurden.
Früher bestand die mahlzeit hauptsächlich aus pflanzlichen stoffen, fleisch war damals mangelware, gescheigenden von fritierfetten eca, schokolade un dso einzeugs gabs damals nur für wenig auserlesene, und mit damals meine ich ganz sicher nicht vor 1000 jahren, da muss man einfach mal in die zeit des kaiserreiches schaun wie sich da die menschen hauptsächlich ernährt haben.
Das heist noch lange nciht das man sich dort gesünder ernährt hat, eben nur anders und das seit menschen gedenken.
Auch die urmenschen habe sich nicht zum grössten teil von mamuts ernährt , so ein fang war eher die ausnahme als die regel.
Was ich einfach sagen will , die hauptnahrungsquelle war beim menschen jeher der pflanzliche bereich, wir sind nur auch in der lage tiersche produkte zu verwerten und somit auch ein hohes maß an fetten, das heist aber noch lange nicht das das maß an fett was wir heute verzerren NORMAL sei.
 
-=EG=-Phantom schrieb:
Äm, das frauen durch antikontrazeptiva zunehmen liegt ja eigendlich an den östrogenen und gestagenen, aber naja intressanter ansatzt mit der regelblutung. das kann durch aus mit eine rolle spielen.

Was ist den eigendlich fettarm, am mussienfach mal klar unterstreichen das die ernährung in den letzten 30 jahren völlig aus den rudern läuft, essen was schmeckt und und anmacht sind pommes mit majo , burger , karttoffechips eca, die meisten wissen doch garnicht mehr wie man sich als mensch gesund ernährt.
Fleisch oder allgemein fettreiche ernährung ist erst in unsre wohlstandgesellschaft den menschen in den maße zugänglich gemacht wurden.
Früher bestand die mahlzeit hauptsächlich aus pflanzlichen stoffen, fleisch war damals mangelware, gescheigenden von fritierfetten eca, schokolade un dso einzeugs gabs damals nur für wenig auserlesene, und mit damals meine ich ganz sicher nicht vor 1000 jahren, da muss man einfach mal in die zeit des kaiserreiches schaun wie sich da die menschen hauptsächlich ernährt haben.
Das heist noch lange nciht das man sich dort gesünder ernährt hat, eben nur anders und das seit menschen gedenken.
Auch die urmenschen habe sich nicht zum grössten teil von mamuts ernährt , so ein fang war eher die ausnahme als die regel.
Was ich einfach sagen will , die hauptnahrungsquelle war beim menschen jeher der pflanzliche bereich, wir sind nur auch in der lage tiersche produkte zu verwerten und somit auch ein hohes maß an fetten, das heist aber noch lange nicht das das maß an fett was wir heute verzerren NORMAL sei.


Es gibt seit jeher viele Völker die hauptsächlich Fleisch bzw. fettreiche Ernärung bevorzugen ohne schlechter zu leben, z.B Massai oder Eskimos.
Wenn die Energie verbraucht wird stellt das gar kein Problem dar.
Von daher sehe ich normal als total individuell.
Meine Oma Jahrgang 1898 hat auf jeden Fall viel mehr Fett gegessen, Schweineschmalz in Mengen, Fleisch soofts ging (aus eigener Haltung)
und sie haben gut gelebt damit.
 
hi,

aber an magersucht oder irgendner krankheit leidest du nicht, das du dich immer nur fett siehst es aber garnicht bist?

dein gewicht wird sicherlich bei dem ganzen sport nicht runter gehen eher hoch, da man ab nen bestimmten puls dann kein fett mehr verbrennt sondern muskeln aufbaut.

wenn du kein pulsmesser hast ein gutes schätz maß ist solange du noch durch die nase atmen kannst verbrennst du fett, was drüber ist wird muskelmasse.
 
blume schrieb:
Hallo an alle ernährungsbewußte Biker,
mir ist nicht ganz klar, ob der Verzehr von viel Obst und den damit verbundenen Fruchtzucker die Fettverbrennung verlangsamt oder sogar unmöglich macht.
Wer weiß darüber was??
Ich esse viel Obst sowie Vollkornprodukte und fettarme Lebensmittel, aber abnehmen funktioniert nicht. Ich treibe jeden Tag Ausdauersport ob, laufen oder schwimmen und eben wegen dem Wetter 2 x die Woche Indoor Spinning 1 Stunde. Die Sporttasche ist quasi auf meiner Schulter festgewachsen..........
Ich habe eher das Gefühl ich werde speckig und schwabelig............. Hilfe!!!
Also ich hoffe ein Ernährungs-Crack ist dabei und kann mir Tipps geben.
Grüsse Bike Blume

Insulin fördert den aeroben KH-Stoffwechsel, behindert Fettabbau. Essen mit hohem GI führt zu starkem Insulinanstieg, mit niedrigem GI zu weniger starkem Anstieg. Gar kein Essen bewirkt gar keinen Anstieg. Die Wirkhalbzeit des Insulins ist ca. 40min. Isst Du also 2-3h vor dem Training nix mehr, spielt die Verdauung praktisch keine Rolle mehr.

Hottenrott:
http://www.loges.de/Sport/Fettstoffwechseltraining

Am besten kann ich abnehmen, indem ich am Anfang extrem wenig esse und mich über Wochen hinweg dem Bedarf wieder annähere.
Am Anfang z.B. die 5 Tage 700kcal kh-arme Diät aus dem Radsporthandbuch von Bals , bei leichtem Training 1h/Tag.
Erst essen wenn man Hunger hat.

Fettverbrennung

Tschüüs
 
Mensch madze, wenn das deine oma so gemacht hat, dann ist das ganz sicher allgemein gültig, überzeugt mich jetzt ungemein, was ist die durchschnittliche lebenserwartung eines eskimos, ich glaube das waren so 35 jahre, klar liegt das nicht nur am essen aber zu einem hohen anteil, ausserdem essen die hauptsächlich fisch und nicht fleisch, die robbensessone dauert da 2 bis 3 monate, wenn ich mich nicht täusche, ansonsten gibts da tiefgefrohren fisch zum lutschen, hmm un did emassai sind soweit ich weis ein wüstenvolk, normaden, wahrscheindlich essen die auch fleisch, es frag sich eben nur wie viel, die menge machst, und diese völker die ihr leben unter härtesten bedingungen führen als maßlose esser zu bezeichnen ist doch falsch, was die an fett in einer woche zu sich nehmen, das essen wir an einem tag, darum gehts.

Fett in hohen anteilen ist schlicht weg lebensgefährlich, cholesterin und triglyceride sind wesendlich faktoren für atheriosklerose, zudem kann dieser stoff leicht in speichervoräte überführt werden, kohlenhydrate müssen hier erst umgewandelt werden was wiederum energie benötigt.
Und selbst die atkinsdiät die den verzerr von fleisch empfielt, empfielt nicht den übermässifen verzerr von fetten auch wenn sie im fleisch enthalten sind, deswegen soll man fettarmes felsich konsumieren.

Ich hab mich nie mit der therorie über fettreiche diäten beschäftigt, aber soweit ich weis soll sie so funktionieren das durch die limitierte gallensäure keine fette mehr gelöst werden, somit im endeffekt weniger nahrung allgemein ressorbiert wird, da die fettstühle die quasie daraus resultieren die ressorbierung von nahrunsbestandteilen verhindert.
Desweiteren wird durch den vermehrten gallensäurebedarf mehr cholesterin der galle zu geführt , was angeblich zu einer entfettung führt, stimmt diese therie würden wir hier im grossen maße die verdauung schädigen zu dem den verlust von fettlöslischen vitaminen herbei führen.
Andere sind der meinung das fett zwar weiterin resorbiert wird aber nicht gespeichert wird weil der körper das nicht als notwendig ansieht, hier spielen lecthinrezeptoren eine rolle, diese würde man dadurch jedoch schädigen und das führt bekanntlich zur fettsucht, glaubt man den gängigen vermutungen.

Beweisend sind doch eindeutig die gängigen zahlen an übergewichtigen menschen in deutschland, studien haben eindeutige ergeben das diese leute zu viel un dzu fettreich essen, für alle anderen diätischen orstellungen gibt es keine nennenswerten studien die diese seltsamen theorien unterlegen.
Es ist doch völlig unsinnig jahrzehnet lange ernährungsgrundlagen, die auf breiten beobachtungen beruhen, zu verwerfen, nur weil ein paar wege Theoretischen nestimmte situationen hervorufen können, in der praxis aber auf breitem felden scheitern.

Die weightwatcher diät ist bislang die erfolgreichste diät, das habe nicht nur studien bewiessen sodern auch zahlreiche nicht statistisch kontrollierte erhebungen.
Und dieses model basiert eben auf einem ausgewogen ernährungsmodell, aus KH´s eiweissen natürlich auch fetten aber auch viel balasstoffen inkl. den wichtigen zusatzstoffen die ja eigendlich selbstverstandlich sind( vit, mineral´s eca).
Jedem dem man was anderes empfiehlt, entlässt man in ein experiment ohne fundierte perspektive.
 
ach gott, und der schwachsinn von antiram geht weiter... eins muss man ihm lassen, er ist hartnäckig :lol:

zu der aussage:

"Gar kein Essen bewirkt gar keinen Anstieg."

und warum steigt der blutzuckerspiegel bei diabetikern morgens so drastisch an, obwohl nichts gegessen/getrunken wurde? richtig...

insulin und wirkhalbzeit? du bist scheinbar wirklich diabetiker, aber warum stülpst du dieses wissen gesunden stoffwechslern über? meinst du ehrlich, die bachspeicheldrüse spuckt ne grosse portion insulin aus und schaut dann was passiert? zum insulin gibts auch gegenspieler, die das ganz schnell wieder rausfischen ausm blutkreislauf ;)

merks mal einfach, hottenrott ist von loges gesponsort, glyx und logi sowieso rein komerziell, zieh dir mal lieber nen einfaches grundlagenmedizinbuch aus der biblo (oder frag mal deinen hausarzt nach so einem buch) rein oder nutze meine signatur...
 
Ich würde auch bei "vollkornprodukten" aufpassen . Wenn man sich die zusammensetzung genau durchliest , stellt man überrascht fest , wie wenig richtige vollkornprodukte es überhaupt auf dem markt gibt - also ohne raffinierte mehlsorten .
Wirklich ausreichend ungesättigte fettsäuren zu sich nehmen (olivernöl , rapsöl , erdnussöl , leinsamenöl , walnusöl) .
Ausreichend hochwertiges protein !
Abends weniger essen und es sollte KEINEN raffinierten zucker(mehl) enthalten .
Nüchtern lange fettstoffwechsel einheiten machen - 11/2-2 h laufen bei pulswerten von nicht mehr als 140 .
Und auf gar kienen fall hungern .
Glyx ist übrigens brauchbar , du mußt nur die mengen an den bedarf eines sportlers anpassen , die sind eher für eine mopplige kleine bürofachkraft ausgelegt !
 
-=EG=-Phantom schrieb:
Mensch madze, wenn das deine oma so gemacht hat, dann ist das ganz sicher allgemein gültig, überzeugt mich jetzt ungemein, was ist die durchschnittliche lebenserwartung eines eskimos, ich glaube das waren so 35 jahre, klar liegt das nicht nur am essen aber zu einem hohen anteil, ausserdem essen die hauptsächlich fisch und nicht fleisch, die robbensessone dauert da 2 bis 3 monate, wenn ich mich nicht täusche, ansonsten gibts da tiefgefrohren fisch zum lutschen, hmm un did emassai sind soweit ich weis ein wüstenvolk, normaden, wahrscheindlich essen die auch fleisch, es frag sich eben nur wie viel, die menge machst, und diese völker die ihr leben unter härtesten bedingungen führen als maßlose esser zu bezeichnen ist doch falsch, was die an fett in einer woche zu sich nehmen, das essen wir an einem tag, darum gehts.

Fett in hohen anteilen ist schlicht weg lebensgefährlich, cholesterin und triglyceride sind wesendlich faktoren für atheriosklerose, zudem kann dieser stoff leicht in speichervoräte überführt werden, kohlenhydrate müssen hier erst umgewandelt werden was wiederum energie benötigt.
Und selbst die atkinsdiät die den verzerr von fleisch empfielt, empfielt nicht den übermässifen verzerr von fetten auch wenn sie im fleisch enthalten sind, deswegen soll man fettarmes felsich konsumieren.

Ich hab mich nie mit der therorie über fettreiche diäten beschäftigt, aber soweit ich weis soll sie so funktionieren das durch die limitierte gallensäure keine fette mehr gelöst werden, somit im endeffekt weniger nahrung allgemein ressorbiert wird, da die fettstühle die quasie daraus resultieren die ressorbierung von nahrunsbestandteilen verhindert.
Desweiteren wird durch den vermehrten gallensäurebedarf mehr cholesterin der galle zu geführt , was angeblich zu einer entfettung führt, stimmt diese therie würden wir hier im grossen maße die verdauung schädigen zu dem den verlust von fettlöslischen vitaminen herbei führen.
Andere sind der meinung das fett zwar weiterin resorbiert wird aber nicht gespeichert wird weil der körper das nicht als notwendig ansieht, hier spielen lecthinrezeptoren eine rolle, diese würde man dadurch jedoch schädigen und das führt bekanntlich zur fettsucht, glaubt man den gängigen vermutungen.

Beweisend sind doch eindeutig die gängigen zahlen an übergewichtigen menschen in deutschland, studien haben eindeutige ergeben das diese leute zu viel un dzu fettreich essen, für alle anderen diätischen orstellungen gibt es keine nennenswerten studien die diese seltsamen theorien unterlegen.
Es ist doch völlig unsinnig jahrzehnet lange ernährungsgrundlagen, die auf breiten beobachtungen beruhen, zu verwerfen, nur weil ein paar wege Theoretischen nestimmte situationen hervorufen können, in der praxis aber auf breitem felden scheitern.

Die weightwatcher diät ist bislang die erfolgreichste diät, das habe nicht nur studien bewiessen sodern auch zahlreiche nicht statistisch kontrollierte erhebungen.
Und dieses model basiert eben auf einem ausgewogen ernährungsmodell, aus KH´s eiweissen natürlich auch fetten aber auch viel balasstoffen inkl. den wichtigen zusatzstoffen die ja eigendlich selbstverstandlich sind( vit, mineral´s eca).
Jedem dem man was anderes empfiehlt, entlässt man in ein experiment ohne fundierte perspektive.

Sicher ist es so daß meine Oma nicht repräsentativ ist war auch ;) so gemeint.
Mit deinen Fettheorien bin ich aber trotzdem überhaupt nicht einverstanden,
so erwiesen wie Du glaubst ist das alles nicht. Zumal jeder Mensch anders auf
Nahrung reagiert und die Geschmäcker auch völlig verschieden sind.
 
Aha. Fette Leute sind fett, weil sie zu viel Fett gegessen haben. Deshalb macht Fett fett. Demnach machen Kohlenhydrate drahtig, das geht schon aus dem Wortstamm hervor.

Fakt ist aber, dass zu viele Kohlenhydrate schwabbelig machen. Das hat blume im Selbstversuch jetzt auch schon festgestellt.
 
-=EG=-Phantom schrieb:
in der gesamtheit trotzdem ein LEICHTES energiedefizid einfährt von maximal 10 % vom normal wert.
Also dass _das_ funktioniert, da hab ich große Zweifel. Wieviel vom eingenommenen Essen verwertest Du tatsächlich, und woher kennst Du Deinen wirklichen Energieumsatz? (War der größte Energieverbraucher nicht sogar das Hirn?) Da ist Deine Unsicherheit weit größer als 10%.

Ansonsten lese ich da...
blume schrieb:
Ich habe eher das Gefühl ich werde speckig und schwabelig.............
Isses denn nun nur ein Gefühl oder objektiv sicht- und messbar? Und wenn ich Dich recht verstehe, machst Du zur Zeit ("schlechtes Wetter") nur 2x1h Spinning/Woche? Vielleicht reicht das Pensum halt noch nicht?

der alte ron schrieb:
Abends weniger essen und es sollte KEINEN raffinierten zucker(mehl) enthalten .
Warum denn das schon wieder?
 
kohlenhydrate schwämmen auch nicht, wo kriegst denn diesen ganzen müll erzählt?

das glykogen im muskel geht mit der bindung von wasser einher, so dass sich bei vollen muskelglykogenspeicher mit 500 g muskelglykogen ca. 2 kg gewichtserhöhung einstellen durchs "wasser ziehen", aber das ist ein natürlicher vorgang, für einen sportler imens wichtig und daher krankhaft absurd, wenn man diesen effekt wie ein bb durch dehydration, kh-armut bis zur gesundheitsgefährdung durchführt...

was du mit aufschwämmen meinst ist wieder die ganz normale energiebilanz, die leute werden fett durch zuviel energie--> eiweiss enthält auch energie, weswegen man sich auch mit eiweiss fett fressen kann, ohne jemals fett gesehen zu haben (den effekt sieht man immer schön bei eiweisspulverkonsumenten)...
 
@ madze welche theorien, von mir? Ich habe zwar welche aufgezählt aber längst nicht gesagt das ich die so vertrette, manche sollte mal texte lesen eh sie irgendwelche äusserungen von sich geben was manche leute angeblich meinen.
Jede äusserung die ich vin mir geben, beruht nicht auf eigenen annahmen sondern aus gültigen erkenntnissen.

@Carmin, die 10 % sind lediglich richtwert, der verdeutlichen soll das man durch trastischen fasten nict wirklich langzeitlicher erfolg einfahren kann, den eigendlichen energie bedarf jewden einzelnen lass ich relativ offen, von daher sind die 10 % doch nachvollziebar, desweiteren ist man durchaus in der lage energieverbrauch für jeden einzelnen zu berechnen, ersten gibt es tabellen und zusätzlich könnte man das auch über den respiratorischen quotienten bestimmen, für die hier zutreffenden angaben genau genug obwohl es auch noch genauer geht, jedoch wesendlich aufwändiger.
Energieumsatzphysiologie basiert ganz sicher nicht auf wagen vermutungen, sondern ist wissenschaftlich fundiert ;)
 
-=EG=-Phantom schrieb:
@ madze welche theorien, von mir? Ich habe zwar welche aufgezählt aber längst nicht gesagt das ich die so vertrette, manche sollte mal texte lesen eh sie irgendwelche äusserungen von sich geben was manche leute angeblich meinen.
Jede äusserung die ich vin mir geben, beruht nicht auf eigenen annahmen sondern aus gültigen erkenntnissen.

@Carmin, die 10 % sind lediglich richtwert, der verdeutlichen soll das man durch trastischen fasten nict wirklich langzeitlicher erfolg einfahren kann, den eigendlichen energie bedarf jewden einzelnen lass ich relativ offen, von daher sind die 10 % doch nachvollziebar, desweiteren ist man durchaus in der lage energieverbrauch für jeden einzelnen zu berechnen, ersten gibt es tabellen und zusätzlich könnte man das auch über den respiratorischen quotienten bestimmen, für die hier zutreffenden angaben genau genug obwohl es auch noch genauer geht, jedoch wesendlich aufwändiger.
Energieumsatzphysiologie basiert ganz sicher nicht auf wagen vermutungen, sondern ist wissenschaftlich fundiert ;)


Sorry, ich wollt hier kein Faß aufmachen, aber was Du als allgemeingültige Er-kenntnisse siehst sind viele Theorien die zur Zeit wieder heftig umstritten sind.
Z.B. der Spruch Fett in hohen Dosen ist schlicht lebensgefährlich, wer hat solche Theorien bewiesen? Meines Erachtens totaler Nonsens und nur von solchen Kaspern wie der DGE (5 Portionen Obst am Tag :spinner: ) verbreitet.
In 3 Jahren ändern sie dann vieles wieder und behaupten das sei der heilige Gral und für alle und jeden gültig.
 
-=EG=-Phantom schrieb:
Beweisend sind doch eindeutig die gängigen zahlen an übergewichtigen menschen in deutschland, studien haben eindeutige ergeben das diese leute zu viel un dzu fettreich essen
Mythen, Denkfehler, Trugschluss. Dazu muss man die Faktoren schon ISOLIERT betrachten:

Studie: 2 Gruppen mit ausgeglichener Energiebilanz(EB), die eine HighFat die andere HighCarb.
Fazit: niemand nimmt zu oder ab.
Gegenprobe: 2 Gruppen mit 70kg Leuten werden mit 70g Fett/Tag ernährt. Gruppe 1 mit pos. EB. Gruppe 2 mit ausgeglichener EB. (über KH,EW)
Fazit: Gruppe 1 nimmt zu.

Zwischen erhöhtem Fettanteil und Übergewicht kann deshalb kein Ursache-Wirkungs Zusammenhang bestehen. Allein die Energiebilanz zählt.

Die Ursache für Übergewicht ist eher fehlendes Ernährungsbewusstsein und Bewegungsmangel.
Die Ernährungsbewussten sind schlank und essen LowFat, weil es als gesund proklamiert wird. Die Dicken essen nicht ernährungsbewusst, haben oder hatten eine pos. EB und essen mit erhöhtem Fettanteil (gegenüber DGE).
Logischerweise korreliert jetzt LowFat mit schlank und erhöhter Fettanteil mit Übergewicht. Ein Ursache-Wirkungs Zusammenhang besteht aber nicht. Das hab ich Dir oben bereits bewiesen.
Die Gegenprobe sind ernährungsbewusste LowCarber, die auch schlank sind.

Viele Krankheiten entstehen durch Übergewicht. Wieder korreliert erhöhter Fettanteil mit Krankheiten. Das Problem ist aber das Übergewicht, nicht das Fett.

Korrelation und Kausalzusammenhang ist nicht das gleiche. Denk an die Storchengeschichte.
http://members.vol.at/roemer/1999/roe_9915.htm
Epidemiologische Studien reichen nicht, um einen Kausalzusammenhang zu beweisen. Es gibt zuviel bekannte und unbekannte Einflussfaktoren.

Natürlich kann man den Fettanteil derart in die Höhe treiben, dass tatsächlich dadurch Krankheiten entstehen. In Studien wird mitunter mit 80% Fett ernährt. Das sind aber Experimente (z.B. um den Einfluss auf die Energiebereitstellung zu testen) und keine Ernährungsregeln für die Allgemeinheit.

Bei WW oder Brigitte-Diät o.ä. wird die neg. EB mit Gewalt durchgedrückt. Briefwaage, Kalorientabellen, Punkte, addieren, subtrahieren, multiplizieren. In der Kantine wiegt man dann das Gemüseschälchen vor und nach dem Verzehr ab. Das minimiert das Beratungsrisiko für Ärzte, wenns die Leute nicht schaffen sind sie selber schuld.

Bei GI/GL, moderat erhöhtem Fett/EW-anteil und Sport soll die neg. EB auch durch bessere Sättigung erreicht werden. 200kcal können eben unterschiedlich satt machen (700gr Weisskohlsalat= 40gr Weissbrot, krasser Gegensatz). Die Abbruch/Rückfallquote soll verbessert werden (im Vergleich zur Gewaltmethode). Die neg. EB muss man natürlich trotzdem beachten.

Bei erhöhtem Fettanteil gehts nicht darum, unkontrolliertes Fressen (durch Fettstühle) zu ermöglichen.

Bei 5 kleinen Mahlzeiten am Tag dreht sich der Tagesablauf ums Essen, aus 5 kleinen Mahlzeiten werden schnell 5 grosse Mahlzeiten. Das ist nicht sehr hilfreich.

Du schreibst selbst, dass das was Du schreibst nicht unbedingt vertrittst. Das posten von Mythen, wider besseren Wissens, nennt man Sophismus.
Kein Wunder dass schwachsinnige Diäten (Ananas-Diät, Eier-Diat, Atkins) und Abnehmpäpste so einen grossen Zulauf haben.

Tschüüs
 
Wenn ich darüber depatiere das fettreiche kost ungesund ist, beziehe ich das weniger auf die gewichtszunahme als auf andere risiken, die beispielsweise mit gefässkrankheiten vergesselschaftet sind.
antrim, was hast du jetzt bewiessen, mir hast du nix bewiessen , das eine positive energiebelanz schuld an der körpergewichtszunahme beiträgt ist hier sicher jedem bekannt, überlegt man sich nun wie der energiewert von fetten gewichtet ist und aus was die übliche ernährung eines durchschnittsdeutschen besteht, dann kann man das problem leicht ausmachen.
Es bleibt hauptsächlich dem fett in der ernährung zur verantworten das leute zunehmen und zu sätzliche gesundheitliche riskiken tragen müssen.
Ich halte euch nix vor das es euch an medizinischen grundwissen fehlt, nur dann fangt doch nicht an planlos zu referieren.

Was mich aber am meisten stört ist das man nicht liest was ich schreibe, ich habe nicht gesagt das ich bestimmte theorien nicht nur nicht vetreten sondern schlich weg ablehne, und dazu gehören übrigen auch deine ;)

Ich weis ja nicht ob ihrs nich raffen wollt, ich spreche mich weder für lowfat noch anderen experimenten aus, fette sind essentiel für unsre ernährung NUR es gibt schlichtweg mengen die man dabei einhalten muss, und dafür gilt es sich ausgeglichen zu ernähren.
Und dazu ist einfach zu sagen das man keine ernährung führen darf, auch wenn sie mit einer richtigen energiebilanz geplant wird, wenn sie sich dann hauptsächlich auf fett oder hauptgewichtig auf eien anderen stoff gewichtet ist, so wie du es versuchst einen weis zu machen.

Diese meinung wurde mir durch meine bereits 5 jährige ausbildung geschaffen ich erachte sie für logisch und weder mit sicherheit auch an ihr fest halten, auch wenn brigitteleser wie du da was anders denken.
 
schon ok!

Ich reite wirklich ungern auf der depperten Energiebilanz rum, weil Binsenweisheit. Ich will nicht weissmachen, das man die Ernährung auf einen bestimmten Stoff gewichten soll. Lediglich im Frühjahr esse ich KH/Fett mit 30/40 Verteilung um besser mein Kampfgewicht zu erreichen und um dem Grundlagentraining einen Benefit zu verschaffen. Danach läufts eh wieder auf DGE raus.

Der ganze Aufwand der Studiendesigns (randomisiern, Fall-Kontroll o.ä.) hat ja das Ziel eigene Erfahrung und Meinungen auszuschalten.

Tschüüs
 
Das stimmt, was das studiendesign betrifft, nur leider sind trotzdessen, mehr als 60% aller studien fehlerhaft und tragen durchaus den subjektiven gedanken des studienentwerfers, in der fitness und ernährungsbrange werden diese missverhältnisse noch kravierender sein, weil man hier ein segment gefunden hat mit dem man sehr viel geld machen kann, deswegen vertrete ich doch die meinung von alt bewerten.

Desweitern habich auch kein problem damit, das man zum aufrüsten ruhig auf mehrkalorische substanzen setzten, und somit vorallem im fett hochgeht, nur einz muss klar sein, das sollte nur mittel für eine begrenzte zeit sein und nicht zum altag werden.
Und gegen begründungslose phrasen so wie sie es madze tätig, das doch der fettgehalt in der nahrung keine rolle spielt und es schlichtweg egal ist in welchen verhältnis man sich ernährt , da stell ich mich einfach dagegen ;)
 
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