Feierabend in Germering / Gauting / Gilching / Würmtal

Ammerseestern schrieb:
Er hat doch gar nicht gesagt, dass er das war. Die Kommentare waren schon wenige Tage, nachdem die Banner aufgehängt worden waren, auf den Bannern, das kann also schlecht er am 31.12. gemacht haben.
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aber wenn man die Banner sieht könnte einem das zu denken geben ob es so klug ist trotzdem zu fahren
 
Ohne Genehmigung Sprünge in den Wald bauen ist nunmal nicht legal und erst recht nicht gern gesehen.
Und wenn es dewegen eh schon Konflikte gibt hilft es ungemein noch Öl ins Feuer zu gießen
 
@ghostmuc ich schätze deine Kommentare und einstellung ja sehr.
Aber das ist schon auch Äpfel und Bananen...

Ich vermute die meisten hier sind keine 18 mehr und bauen das Zeug nicht.
Habe das selber früher auch anders gesehen. (#Bombenkrater Grünwald in den 90ern).

Könnte jetzt sicher 10 regionale Bereiche aufzählen wo auch versucht wurde das nicht mehr zu befahren und "es wird am Tisch eine Lösung gefunden".
Mir fällt nicht eine ein wo das Erfolg hatte.
Wenn dann waren es dicke Forrester die Wege nach 5 Jahren nicht Benutzung platt gemacht haben und dann durfte man wieder, oder es hat keinen mehr interessiert.


Glaubt wirklich jemand daran das dort wieder irgendwas erlaubt wird ? (ist es überhaupt korrekt verboten?).

Ich fahre da aktuell praktisch nie, aber ich verstehe jeden der es macht.
 
Es wäre ja schon damit geholfen das man die seit jeher bestehenden Trails wieder fahren könnte ohne Scherereien zu haben, was ja jahrelang ohne Ärger gut funktioniert hat. Insofern wäre das ja schon zumindest ein Kompromiss.

Und mit "ohne Scherereien" meine ich fahren ohne das wer Namen aufschreiben will oder sonstiges. Auch wenn es zu nichts führen würde, es ist nervig.

Aber während die einen sich mühe geben am Runden Tisch eine Lösung zu finden dieses im Vorhinein zu sabotieren in dem man sich nicht mal währenddessen an die Regeln halten will dürfte wenig zielführend sein
 
ghostmuc schrieb:
Sprünge in den Wald bauen ist nunmal nicht legal
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Es geht hier nicht um Sprünge, sondern ums Radfahren im Wald auf schmalen Wegen.
ghostmuc schrieb:
…Lösung zu … sabotieren
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Erkennst du deinen Denkfehler nicht selbst? Du hast eine Schere im Kopf und weist denen „Schuld“ zu, die einfach nur in Ruhe Radfahren wollen, indem du diesen „Sabotage“ vorwirfst. Du bist mit dieser Denkweise bereits erfolgreich Opfer des Guerilla-Marketings der Behörden geworden. Genau dort, wo du bist, wollen sie uns Biker haben. In der Sünderrolle und jetzt sollen wir auch noch dafür büßen. Wenn du dich wirklich engagieren willst, dann geh in den Wald und pack diejenigen, welche die Sprünge bauen, beim Schopf und betreibe Aufklärung. In der Stadt würde man Streetworking dazu sagen. Das hätte einen Effekt. Der von dir erwähnte Tisch hingegen ist reine Augenwischerei. Ich weiß, wovon ich rede. Ich saß lange genug an Tischen mit Leuten, die Biker in ihrem Revier nicht wollten. Man wird da keinen Millimeter bewegen.
 
Vielleicht bin ich zu harmoniesüchtig, aber ich würd's total gut finden, wenn wir alle, die hier kommentieren, entweder weil das Würmtal unser Kiez ist, oder weil wir vielleicht weiter Richtung München wohnen und nur ab und zu hier vorbeischauen, sich nicht verbal die Schädel einschlagen, sondern im Frühjahr mal bei einem Stammtisch sehen.
Immerhin haben wir das Wichtigste gemeinsam, nämlich dass wir da fahren wollen. Und mal ehrlich, sich hier gegenseitig die Schuld zu geben ist doch auch eine typische Ausweichhandlung, weil man sich den wahren Problemverursachern gegenüber hilflos fühlt.
 
isartrails schrieb:
Es geht hier nicht um Sprünge, sondern ums Radfahren im Wald auf schmalen Wegen.
Erkennst du deinen Denkfehler nicht selbst? Du hast eine Schere im Kopf und weist denen „Schuld“ zu, die einfach nur in Ruhe Radfahren wollen, indem du diesen „Sabotage“ vorwirfst. Du bist mit dieser Denkweise bereits erfolgreich Opfer des Guerilla-Marketings der Behörden geworden. Genau dort, wo du bist, wollen sie uns Biker haben. In der Sünderrolle und jetzt sollen wir auch noch dafür büßen. Wenn du dich wirklich engagieren willst, dann geh in den Wald und pack diejenigen, welche die Sprünge bauen, beim Schopf und betreibe Aufklärung. In der Stadt würde man Streetworking dazu sagen. Das hätte einen Effekt. Der von dir erwähnte Tisch hingegen ist reine Augenwischerei. Ich weiß, wovon ich rede. Ich saß lange genug an Tischen mit Leuten, die Biker in ihrem Revier nicht wollten. Man wird da keinen Millimeter bewegen.
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Seltsamerweise gab es keinenÄrger solange nur auf den vorhandenen Wegen/Trails gefahren wurde die es schon Jahre, wenn nicht sogar jahrzehntelang gab. Man konnte einfach nur die Trails fahren ohne das sich jemand drum geschert hat.

Der Ärger ging erst los nachdem immer mehr neue Trails angelegt wurden und Sprünge und Anlieger in den Wald geschaufelt und gebaut wurden und es immer mehr wurde.

Und wie viele Beispiele braucht es noch das alles gut war und man in Frieden fahren konnte bis wieder einige kamen denen das nicht genug war und es übertreiben mussten ? Taubenberg, Ebersberger Forst, Schäftlarner Birg, Andechs, Irschenberg, Würmtal...........

Und die Förster, die Polizei, die Ämter, Umweltschützer, Presse usw usw sehen halt nun mal jetzt nur noch "die Mountainbiker die da auf den verbotenen Trails" fahren, und nicht die welche auf den Wegen durch fahren die es schon immer gab.
 
Ich hatte Folgendes genau vor einem Monat an anderer Stelle in diesem Forum gepostet und es gilt immer noch:
Sun on Tour schrieb:
Eine Diskussion über irgendwelche Ursachen oder so ist hier und im Würmtal nicht zielführend.
Die Situation und die Umstände sind nun so wie sie sind, sie sind allen Beteiligten bekannt und damit versuchen wir konstruktiv umzugehen.
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@ghostmuc alles richtig....

aber ich bin mir nicht so sicher ob hier im Forum viele von denen die da bauen anwesend sind.

Ich habe aber keine Ahnung wie man die erreicht / aufklärt / überzeugt...
Vielleicht kann man da einen Kurs bei einer der bekannten Sekten machen.


Was mich persönlich nervt ist, das man auch nicht mehr bei Tageslicht sinnvolle Trailpflege machen kann.
Es liegt im Moment ja wirklich viel rum und es geht schon los das es die ersten umfahrungen gibt.
Wenn man da aufräumt und freischneidet kann man sich nur Nachts bei Regen oder Schnee treffen und arbeiten...
 
Am Freitag Nachmittag oder Abend wäre ich dabei. Wohne in Gauting, dh. entlang der Linie S6 bin ich flexibel. Andechs, Schäflarn geht auch. Kann aber mit Gravel nur bedingt mithalten.
 
Ich versuche, mehr Leute aus der Gegend in die WA-Gruppe einzuladen, da es den Anschein hat, dass hier nur wenige mitlesen.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich glaubs ja nicht...! Kann sich eine Kommune mit derart billigen Tricks aus der Verkehrssicherungspflicht herausnehmen?!?
Das ist eine ziemliche Bankrotterklärung - nicht nur finanziell.
:(
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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