Fahrradmechaniker....verdienst?!

Spookeman

Triefauge
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6. März 2004
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Ulm/Jungingen
Hallo
ich arbeite seit ca 10 Jahren als Fahrradmechaniker.
Und seit ca. 4 Jahren bei meinem jetzigen Betrieb(Vollzeit von 8 bis 18).
Am Anfang hat mir das Geld Noch gelangt.
Aber nun nach 4 Jahren und keiner Gehaltserhöhung empfinde ich das für zu wenig.....(Netto 1080 Euro)
Zudem macht mein Chef Nun Sparmassnahmen wie 2 Monate Schlechtwetter (Nov Dez).
Dann soll jetz noch eine UrlaubsKürzung kommen von 30 auf 24 tage und eine Zwangsmittagspause.(1-1,5H).
Nun Meine Frage an euch Mechaniker.Wens erlaubt ist.
Zu welchen Konditionen arbreitet ihr.
Würde mich echt brennend interesieren ob ich ein Schnäppchen bin oder nur ein Depp wie alle anderen.
 
wenn du alternativen hast, bestehe auf eine Änderungskündigung und unterschreibe niemals nie nicht etwas, in dem du dich damit einverstanden erklärtst. 6Tage Urlaub + 5*1h nicht bezahlt, ich glaub es hakt!!! so viel verdienst du ja auch nicht (keine Ahnung wie es im Branchenvergleich aussieht, ich meine es absolut)
 
...was meinst Du mit 2 Monate Schlechtwetter??

...ansonsten ist das Gehalt für einen Fahrradmechaniker(gelernt??) doch eigentlich O.K.(leider) und 30 Tage urlaub auch ganz nett...

...das Schicksal mit der Pause teilst du mit vielen im Einzelhandel...
 
soweit wie ich das verstanden hab ist das mit dem Urlaub aber rechtlich erlaubt. Wenn du 5 Tage die Woche arbeitest hast du rechtlich gesehen 20 Tage Urlaub. Wenn du 6 Tage die Woche arbeitest 24. Ich gehe jetzt mal davon aus das du über 18 bist. Ansonsten würde sich dort etwas ändern. Geregelte Pausenzeit ist in den meisten Berufen völlig normal... Zur Vergütung kann ich nichts sagen da ich aus dem Großhandelsgschäft komme.

Versuche dich einfach mit ihm zu einigen. Oder streike :P
 
Nabend
Arbeite seit 91´als Berufsschrauber,reich kannst Du bestimmt nicht werden in dem Job,aber ich mache es eher aus Spass,das ist mir wichtiger als die Kohle.Ich mache mir auch keinen übermäßigen Streß,habe das Glück den Radladen alleine zu machen (als Angestellter).Habe 2 Stunden Mittag,worüber ich sehr froh bin,das reicht für ein Verdauungsnickerchen (meisten) :daumen:
Auf Urlaubsstreichung würde ich mich aber keinesfalls einlassen,da mußt du kämpfen :aufreg: .

Mache ca. 1500 netto,reicht (mir) zum leben...
 
@steffenK
MMM..Gewerkschaft?Is mir in dem Rahmen unserer Firma jetz so nicht bekannt.
gibts da möglichkeiten.Währe in jedem Fall interesannt.
@CrossSepp
Ok. Spass und Passion sind natürlich ein Faktor weil ohne diese Motivationen macht den job wahrscheinlich eh keiner

@all
thx führ die Antworten.

Bei uns z.B ist es gang und gebe bei enem Kunden der sagt wenn er seinen Schrotthaufen bringt,und ihm der Preis der Reparatur :"Ja gehn se mal in eine KFZ Werkstatt".
Sind wir nich ebenbürtige Mechaniker,bei Federunssystemen und Hydraulischen Bremsanlagen.?
Und wieviel verdient ein gelernter KFZ-Mechaniker ?Bestimmt doch mehr oder?
Passion hin oder her man sollte finde ich diesen Faktor nicht als Druckmittel einsetzen weniger zu Verdienen.
 
Hallo spookeman,
ich nehme mal an das ihr keinen Betriebsrat habt; falls ja, wende dich an ihn.
Falls nein, schau mal wo der DGB (Deutsche Gewerkschaftsbund) in deiner Naehe ein Buero hat; die koennen dich an die zustaendige Gewerkschaft weiterschicken. Dann Gewerkschaftsmitglied werden (i.d.R. 1% deines Monatsbruttogehalts) und dann hast du die Unterstuetzung die du benoetigst um die dir zustehenden Rechte einzufordern bzw. durchzusetzen. Als Gewerkschaftsmitglied stehen dir dann auch die Bedingungen des in deinem Bereich gueltigen Tarifvertrags zu (z.B. Lohn, Urlaubsregelung, Wochenarbeitszeit, Zuschlaege, Kuendigungsschutz, usw.).

Bei weiteren Fragen PN.

Gruss, Luzifer (Betriebsratsvorsitzender)
 
Ich bin zwar Österreicher, aber ich hab selbst in ´nem Bikeladen als Schrauber gejobbt und kann dir folgendes berichten:

40Std.-Woche (Mo - Fr. 8 - 17 Uhr, 1 Std. Zwangspause) + 1x/Monat Samstags von 9 - 12 (Überstunden/Zeitausgleich).

Das ganze für 880 Euro Netto/Monat plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld. DAS ist ein wirklich schlechter Verdienst, von dem man fast nicht leben kann.

Das einzig Gute daran war, dass man bei den Handelsvertretern da und dort mal extremst billig an Teile gekommen ist. ...wenn einen der Chef dazu lässt, heißt´s, sonst streifens die Verkäufer ein :D

Ansonsten hatte ich auch die Möglichkeit, vor Arbeitsbeginn oder nach Dienstende gewisse "private" Sachen in der Werkstatt machen zu können.
 
Das mit der Gewerkschaft war nur so ein Gedanke, aber wie ich gelesen habe, solltest du dich an Luzifer1964 wenden. Allerdings denke ich, dass in kleinen Läden die ganze Sache mit Arbeitszeit usw. Verhandlungssache ist. Da steckt man nicht drin "im großen System" (außer wenn's ums Bezahlen geht...).
 
Die Gewerkschaft nützt Dir garnix, wenn Dein Arbeitgeber nicht im entsprechenden Arbeitgeberverband ist. Dann ist er nämlich kein Vertragspartner für den Tarifvertrag.
Für den Urlaub würde ich auch kämpfen, ob es Erfolg hat, musst Du halt sehen. Geht´s dem Laden schlecht, oder warum die Kürzungen? Vielleicht kannst Du ja eine Tantieme / Erfolgsprämie raushandeln, wenn was anderes gekürzt wird.
Ob einem Geld nun wichtig ist oder nicht, jeder sollte von seinem Job leben können, das ist doch nur gerecht!
 
Fassen wir mal zusammen: 10 Jahre Berufserfahrung. Alter Schätze ich mal auf an die 25-30 Jahre. Körperlich schwieriger Job? Nö. Geistig-Hochanspruchsvoller-Job? Nö. Grosser Verantwortungsbreich? nö. Ok. Schrauben muss man schon fest anziehen können.

Fazit: Was willst du? Wenn du mehr willst, mach mehr aus dir.

hwenn ich nur aussenstehender bin..

das was gurke sagt, sehe ich genauso.

übrigens: canyon suchte auf ihrer homepage demletzt leute.

Ich weiss nciht, ob Zweiradmechaniker so der gefragte job ist und wie der stellenmarkt aussieht. ich sehe ihn als nicht so rosig, auc

Überein-
stimmung Bezeichnung / Detailansicht Postleitzahl / Ort
Arbeitgeber Eintritts-
termin Daten-
herkunft
Sehr hoch Zweiradmechaniker
(Zweiradmechaniker/in) 55237 Bornheim, Rheinhessen
anonym 01.02.2007 arbeitsagentur.de
Sehr hoch Zweiradmechaniker
(Zweiradmechaniker/in) 55237 Bornheim, Rheinhessen
anonym 01.02.2007 arbeitsagentur.de
Hoch Service Monteur (m/w) mit Führerschein Kl. 2
(Zweiradmechaniker/in) 61267 Neu-Anspach
TWG Gebäudetechnik AG, Kanalsanierungen etc. 01.12.2006 arbeitsagentur.de
Hoch Zweiradmechaniker/in 61118 Bad Vilbel
Fahrzeughaus Belke GmbH ab sofort arbeitsagentur.de
Hoch Zweiradmechaniker/in Diverse Ausübungsorte
PAV arbeiten24.eu 01.01.2007 arbeitsagentur.de
Mittel Fahrradmonteur/in 66128 Saarbrücken
Utopia Velo GmbH 08.01.2007 arbeitsagentur.de

tja. agentur für arbeit. 100 km um bad kreuznach um kreis. letzte 4 wochen. ich würd dir mal schwer empfehlen zufrieden zu sein, dass du was hast.
 
2000€ ?
wow.....
Gelernt is man ja wohl nach 10 Jahren Berufserfahrung.

Meine Auslastung is ziehmlich hoch...zudem machen die Monteure auch bei uns Reparaturannahmen was manchmal sehr Nerven und Zeitaufwendig ist.(und wir reparieren jeden Schrott).
Der Stundensatz ist mit 35 Euro veranschlagt 9 Euro für mich
Teile Bekommen wir mit 20% Rabatt selten EK +16%.
Die verantwortung is beim "einfachen" schrauben anziehen imens....
Vergiste was kann das unter umständen schwerwiegende Folgen haben.
Ok der Spruch sei froh das du n Job hast is meinermeinung sehr schwach,es stimmt zwar das man Stolz nicht essen kann aber billige Huren sind wir doch alle nicht, oder?.
Es ist naürlich mehr oder weniger ein Einfacher Job aber es gibt immer situationen wo man unter Druck und Stress steht wie in jedem anderen Beruf auch.
Meine Waagschale hat bei mir immer auf der einen seite die Passion und auf der anderen den Relativ (was mir Klar ist ) niedrigen Verdienst .
Achja ich weis das was gleich kommt ne grosse Welle losbrechen Kann aber.....
Ich finde manchmal Studentische Bikemechaniker ein wenig Überqualifiziert...
Was bei sonem "Nich viel denken Job" durchaus möglich sein könnte.
Das mit 400Euro Akademikern is ja wohl ein anderes problem.
 
Gelernt is man ja wohl nach 10 Jahren Berufserfahrung.

Gerlernt bist du in Deutschland, wenn du nen Zettel hast. Schon mal über ne Externenprüfung nachgedacht? Die kannst du machen, wenn du nachweislich ca. das Doppelte der eigentlichen Lehrzeit in dem Beruf gearbeitet hast!!



Meine Auslastung is ziehmlich hoch...zudem machen die Monteure auch bei uns Reparaturannahmen was manchmal sehr Nerven und Zeitaufwendig ist.(und wir reparieren jeden Schrott).
Der Stundensatz ist mit 35 Euro veranschlagt 9 Euro für mich
Teile Bekommen wir mit 20% Rabatt selten EK +16%.

Euer Stundensatz ist recht niedrig, vor allem wenn man bedenkt, daß Angestellte diese Leistungen erbringen. Ich würd hierüber auch mal mit dem Chef sprechen.
Versteh ich das richtig, daß Du nach geleisteten Montagestunden bezahlt wirst? Und nicht nach festen Arbeitsstunden, ob was anliegt oder nicht?
 
150 stunden sind soll......
alles drüber is Überstunden die man im Winter abfeiert.
Oder mit Teilen verrechnet was aber sehr oft eine Milchmädchen Rechnung ist.

Im Juni sind wieder Prüfungstermine hab auch schon Unterlagen.Is mir aber und sollte auch in einem kleinen Betrieb egal sein.
Nem Gesellenfrischling mach ich schon Längst was vor.(35 min einspeichen,jede Scheibe im Griff,Federgabeln zerlegen usw.).
 
Ich verdiene 2000€ Netto.

Wofür ? ... hüstel ... :lol:

Ernsthaft ...

Als Aussenstehender kann ich nur feststellen, dass die Problemtik bei der Spezialisierung und Kundenkontakt liegt oder neudeutsch Client Relation Management ... hehe.

Hier in Zürich gibt's nen Laden, der repariert alles was 2 Räder hat. Also wenn einer mit seinem Einkaufsrad kommt, das grad mal 50€ Wert hat, kann man dem keine XTR Kassette für 100€ verscherbeln. Also heisst's her mit ner Kassette die möglichst nix kostet. Dadurch gibt's praktisch keine Kommission durch Teile verkaufen. Noch übler die Arbeit ist dann der Haupt-Kostenfaktor.

Wenn du so nen Edelladen hast, der nur Species oder Rockies verkauft, dann macht's dem Bike-Besitzer nix aus resp. der will vielleicht was teueres als Ersatz. Und da machen sich die Arbeitskosten auch nicht so bemerkbar.

Das andere Übel ist, Velos flicken ist nicht so schwierig sofern es nicht um Federgabeln oder Dämpfer handelt. Wenn man interessiert ist, behaupte ich, dass man seine Bikes selber warten kann. Ganz anderst bei nem Auto - dort geh ich natürlich jedes Jahr in die Garage für den Service. Sogar ne läppische Batterie lass ich dort ersetzen.

Und da denke ich ist das Problem - Velo-Mechs müssen sich ihre zahlungskräftige Kunden suchen <- die gibt's nämlich ! Und noch wichtiger ist Kundenkontakt halten <- krieg von meiner Auto-Garage jedes Jahr ne Geburtstagskarte, vom Weinhändler ne Einladung für ne Degustation etc. aber noch nie hat sich ein Bike-Händler gemeldet - geschweige sich mal "eingeschleimt". Esrtaunlicherweise ist's aber nur er, der sich über das Geschäft beklagt !
 
btr. Preispolitik
Das Problem is beim Service das wir in einer leicht Ländlichen Region sind.
Und Oma x schon mal gleich sagt "was so viel".
Zum Teil wird aus Kundenfreundlichkeit schon mal was Geschenkt oder man könnte sagen ein auge zugedrückt.
Wir rechnen mit sogenannten AW Werten ab 1 AW=5min=3 Euro.
Die Leuts die wissen was ein guter Service Wert ist die Zahlen auch gerne und geben auch Trinkgeld.

Auf der andern Seite stehen auch mal 4 Verkäufer im Laden und warten am Samstag auf den Ansturm der dann nich kommt (sicher leben wir von verkauften Rädern).Aber Sparen liese sich auch wo anders.(als an mir)

Im Grunde denke ich das ich auf Grund meines Einsatzes und meiner Qualifikation (Papier is Geduldig),meiner Erfahrung ,nicht an Leistungen seitens meines Arbeitsgebers abspecken will.
 
Wofür ? ... hüstel ... :lol:

Ernsthaft ...

Als Aussenstehender kann ich nur feststellen, dass die Problemtik bei der Spezialisierung und Kundenkontakt liegt oder neudeutsch Client Relation Management ... hehe.

Hier in Zürich gibt's nen Laden, der repariert alles was 2 Räder hat. Also wenn einer mit seinem Einkaufsrad kommt, das grad mal 50€ Wert hat, kann man dem keine XTR Kassette für 100€ verscherbeln. Also heisst's her mit ner Kassette die möglichst nix kostet. Dadurch gibt's praktisch keine Kommission durch Teile verkaufen. Noch übler die Arbeit ist dann der Haupt-Kostenfaktor.

Wenn du so nen Edelladen hast, der nur Species oder Rockies verkauft, dann macht's dem Bike-Besitzer nix aus resp. der will vielleicht was teueres als Ersatz. Und da machen sich die Arbeitskosten auch nicht so bemerkbar.

Das andere Übel ist, Velos flicken ist nicht so schwierig sofern es nicht um Federgabeln oder Dämpfer handelt. Wenn man interessiert ist, behaupte ich, dass man seine Bikes selber warten kann. Ganz anderst bei nem Auto - dort geh ich natürlich jedes Jahr in die Garage für den Service. Sogar ne läppische Batterie lass ich dort ersetzen.

Und da denke ich ist das Problem - Velo-Mechs müssen sich ihre zahlungskräftige Kunden suchen <- die gibt's nämlich ! Und noch wichtiger ist Kundenkontakt halten <- krieg von meiner Auto-Garage jedes Jahr ne Geburtstagskarte, vom Weinhändler ne Einladung für ne Degustation etc. aber noch nie hat sich ein Bike-Händler gemeldet - geschweige sich mal "eingeschleimt". Esrtaunlicherweise ist's aber nur er, der sich über das Geschäft beklagt !

Gut verdienen tuhe ich eigentlich mehr, aber bekommen tu ich es nicht :D

Bin nebenher noch Bikeguide, deshalb etwas mehr ;)
 
Auf der andern Seite stehen auch mal 4 Verkäufer im Laden und warten am Samstag auf den Ansturm der dann nich kommt (sicher leben wir von verkauften Rädern).Aber Sparen liese sich auch wo anders.(als an mir)

Aus meiner Sicht isses genau das ... warum noch 4 Verkäufer angestellt haben ? Sind das so tolle Hechte ? Also wenn der Verkauf so boomen würde, täte sich ja dein Boss nicht Sparmassnahmen kümmern.

Er sollte lieber versuchen die vorhanden Resourcen möglichst effizient auszunutzen. Warum bildet er dich/(euch) Mechaniker nicht im Verkauf aus ? Dann könnte er das vorhandene Personal flexibel einsetzen, d.h. zw. Werkstatt <-> Verkauf.
 
Hier in Zürich gibt's nen Laden, der repariert alles was 2 Räder hat. Also wenn einer mit seinem Einkaufsrad kommt, das grad mal 50€ Wert hat, kann man dem keine XTR Kassette für 100€ verscherbeln. Also heisst's her mit ner Kassette die möglichst nix kostet. Dadurch gibt's praktisch keine Kommission
durch Teile verkaufen. Noch übler die Arbeit ist dann der Haupt-Kostenfaktor.

Wer? Ich glaub' da gibt's mehrere.

Wenn du so nen Edelladen hast, der nur Species oder Rockies verkauft, dann macht's dem Bike-Besitzer nix aus resp. der will vielleicht was teueres als Ersatz. Und da machen sich die Arbeitskosten auch nicht so bemerkbar.

Denkfehler:
Teurere Bikes, die Marge bleibt aber diesselbe - allerdings bei deutlich kleinerer Stückzahl.


Das andere Übel ist, Velos flicken ist nicht so schwierig sofern es nicht um Federgabeln oder Dämpfer handelt. Wenn man interessiert ist, behaupte ich, dass man seine Bikes selber warten kann. Ganz anderst bei nem Auto - dort geh ich natürlich jedes Jahr in die Garage für den Service. Sogar ne läppische Batterie lass ich dort ersetzen.


Wenn man sich interessiert kann man auch sein auto selber rep. ;)

Ok, ohne datenbus BMW etc... .


Und da denke ich ist das Problem - Velo-Mechs müssen sich ihre zahlungskräftige Kunden suchen <- die gibt's nämlich ! Und noch wichtiger ist Kundenkontakt halten <- krieg von meiner Auto-Garage jedes Jahr ne Geburtstagskarte, vom Weinhändler ne Einladung für ne Degustation etc. aber noch nie hat sich ein Bike-Händler gemeldet - geschweige sich mal "eingeschleimt". Esrtaunlicherweise ist's aber nur er, der sich über das Geschäft beklagt !

:daumen:
Mailings innerhalb des Kundenstamms haben eine Erfolgsquote im Prozentbereich (das ist Hammer!)
 
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