MüsliFresser schrieb:
also heute sprichst du in rätseln (echt schwer zu verstehen was du meinst, ohne eine jegliche skizze)
(ja, ich weis, wer MEIN geschreibsel versteht, hat eigentlich auch "einstein" als zweiten nachnamen verdient)
lösen von Rätseln trainiert das Denkvermögen
gut, also 2mm materialstärke? (spart arbeit und gewicht)
und erleichtert den Löt- oder Schweissvorgang
sicke = "beule" ?, aber wo soll ich den sicken anbringen, ohne den arbeitsaufwand erheblich in die höhe zu setzen
einen kragen an die großen bohrungen, hmmm? sowas wie einen gebördelten rand? erhöht den arbeitsaufwand auch erheblich...
hehe, nur Barbaren reden von "Beule" wenn Umformungstechniker mit Sachverstand die strukturelle Belastbarkeit durch geeignete Massnahmen erhöhen.
Kragen an die Löcher kannst du z.B. durch Kegel (negativ und passendes Positiv) mit durchgehender Schraube ganz einfach fabrizieren.
keine Arbeit = kein Erfolg
meinst du jetzt die fläche, die das hauptrohr über dem u-stück einnimmt?
und wo ist jetzt hier eine neutrale fläche?
das schon von mir als ausparung vorgesehende oval?
Belastung grösstes wenn fahren mit Tempo schnelles in Schlagloch tiefes (oder über Bodenerhebung hohe) mit Ladung schwere.
Kuckst du von Seite auf Anhänger deiniges, nimmst du (in Gedanken) Rad von Hänger und hebst du es hoch: entsteht Druck auf Kante obere von Rahmenrohr hauptsächliches und Zug an Kante untere. Passiert nichts in Bereich mittiges. Wo passiert nix is neutral.
Vergleichst du auch mit Verhältnisse bei Gabel von Vorderad
also wenn ich von hinten draufschau seh ich ein umgedrehtes "A", meinst du das?
oder meinst du die seitenansicht des hängers, da könnt das u-stück evt auch die form eines "A" annhemen (hätte die gleiche wirkung wie konische rohre, zb. kettenstreben, gabeln etc...)
- das heisst, die Lagerung ist breit und stabil, aber die Basis, an der es montiert ist, ist schmal...
- ah, kann es sein, das da etwas aus der Dämmerung auftaucht?
Stell dir mal die grossen Dinger aus Sandstein vor, die vor einigen Tausend Jahren am Nil bei Gizeh erbaut wurden - die sehen von jeder Seite wie ein "A" aus und nicht wie ein "V". Was denkst du, warum haben die das damals so gemacht?
dann rücken die (zum hänger gerichteten) schwingenenden ja noch näher zusammen -> das hängerrad müsste noch weiter nach "hinten" weichen??? währe dem ibex schon sehr ähnlich!
> warum müssen sie unbedingt auseinander stehen?
> könntest du durch leichte Biegung kompensieren
> womit das Konzept des Ibex bestätigt wird??
soll ich jetzt die bisherigen überlegen zum u-stück vom tisch schieben
nö, nicht zwangsläufig.
Überdenken der eigenen Gedanken hat aber noch nie geschadet
hab die mase des hauptrohr jetzt auf 35*0,8mm festgelegt (vorher 40,7*0,7), ist leichter zu biegen, preiswerter, und (ganz wichtig) spart 15g...
und ausreichen sollte es auch (vergleich kinderfahrad, monoporter)
nunja, das ist doch mal was.
Nochmal: in der langen Zeit, in der wir hier diskutieren hättest du schon längst fertig sein und Bier, andere Kalorienträger und Grillkohle transportieren können.
Garantiert wirst du nach einiger Zeit aus der praktischen Nutzung ettliche verbesserungswürdige Punkte entdecken.