ungua
kønig von schokoladien
das manager-magazin erzæhlt dem interessierten leser und schønwetterradfahrer, was vor der wiederinbetriebnahme eines rades alles gemacht werden muss.
lieb gruss
ungua
lieb gruss
ungua
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hubabuba schrieb:" ... Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) ... "
Wo kann man da beitreten. Bekommt man da auch so einen geilen Aufkleber wie bei ADAC? Habt die gelbe Bikerengel auf den Trails?
pumpitup schrieb:
Micro767 schrieb:Wer ? Die Manager die solche Magazine lesen ?
Den von dennen reden wir doch ! Jedenfalls ich !
Das groh des Verbandes sind Biker / Tourer wie wir !
pfandflasche schrieb:das muss man so betrachten: der manager oder die -wir wollen sie mal so nennen-führungskraft ist durch seinen/ihren 18-stunden-tag,in dem wichtige entscheidungen,wie verlagerung der produktion in ein billiglohnland,"freisetzung" von mindestens 1500 mitarbeitern und dem errechnen der daraus zu erwartenden persönlichen gratifikation/erfolgsprämie derart gestresst,dass er/sie sich nicht auch noch mühevoll eine pflegeanleitung für sein/ihr 4500-euro-fully zusammensuchen kann.in diese informationslücke springt nun die masturbationsvorlage des mittleren managemets-das schon von dir erwähnte printmedium.so kann er-während in der kantine der führungsebene von einer outgesourcten 3,50-euro-kraft der lachs auf blattspinat kredenzt wird-seine mittagspause von 1330-1430 sinnvoll nutzen und gleich bei der gelegentheit der doppel-d-praktikantin vorheucheln,was er doch für ein doller ist-und wenn fortune sich auch noch hinzugesellt-für das wochenende eine verabredung zum "biken" herausschlagen.also alles in allem bietet das "manager-magazin" hier wieder einmal wie jeden monat echte lebenshilfe für die führungselite-schon schmeisst es sich gleich doppelt so leicht die nächsten 500 mann `raus-weiter so deutschland!
pfandflasche schrieb:das muss man so betrachten: der manager oder die -wir wollen sie mal so nennen-führungskraft ist durch seinen/ihren 18-stunden-tag,in dem wichtige entscheidungen,wie verlagerung der produktion in ein billiglohnland,"freisetzung" von mindestens 1500 mitarbeitern und dem errechnen der daraus zu erwartenden persönlichen gratifikation/erfolgsprämie derart gestresst,dass er/sie sich nicht auch noch mühevoll eine pflegeanleitung für sein/ihr 4500-euro-fully zusammensuchen kann.in diese informationslücke springt nun die masturbationsvorlage des mittleren managemets-das schon von dir erwähnte printmedium.so kann er-während in der kantine der führungsebene von einer outgesourcten 3,50-euro-kraft der lachs auf blattspinat kredenzt wird-seine mittagspause von 1330-1430 sinnvoll nutzen und gleich bei der gelegentheit der doppel-d-praktikantin vorheucheln,was er doch für ein doller ist-und wenn fortune sich auch noch hinzugesellt-für das wochenende eine verabredung zum "biken" herausschlagen.also alles in allem bietet das "manager-magazin" hier wieder einmal wie jeden monat echte lebenshilfe für die führungselite-schon schmeisst es sich gleich doppelt so leicht die nächsten 500 mann `raus-weiter so deutschland!
schwarzwild schrieb:...und Millionen von Sozialneidern erkämpften vor über 200 Jahren etwas, wo Frankreich noch heute zu Recht stolz drauf sein kann.
In Deutschland steht es noch bevor!
schwarzwild schrieb:@kitor
Wieso Sozialneid? Berechtigter Zorn!
"Das Volk hat kein Brot? Soll es doch Kuchen essen!"
Kurz nach dieser Äußerung wurde Marie Antoinette, die Frau des Französischen Königs um ihr edles Haupt erleichtert und Millionen von Sozialneidern erkämpften vor über 200 Jahren etwas, wo Frankreich noch heute zu Recht stolz drauf sein kann.
In Deutschland steht es noch bevor!
schwarzwild schrieb:@kitor
Wieso Sozialneid? Berechtigter Zorn!
"Das Volk hat kein Brot? Soll es doch Kuchen essen!"
Kurz nach dieser Äußerung wurde Marie Antoinette, die Frau des Französischen Königs um ihr edles Haupt erleichtert und Millionen von Sozialneidern erkämpften vor über 200 Jahren etwas, wo Frankreich noch heute zu Recht stolz drauf sein kann.
In Deutschland steht es noch bevor!